abo_giftabo_onlineabo_printabo_studentabo_testangle_leftangle_rightangle_right_filledarrow_big_downarrow_big_down_filledarrow_big_leftarrow_big_left_filledarrow_big_rightarrow_big_right_filledarrow_big_uparrow_big_up_filledarrow_dropdown_downarrow_dropdown_uparrow_small_leftarrow_small_left_filledarrow_small_rightarrow_small_right_filledarrow_stage_leftarrow_stage_left_filledarrow_stage_rightarrow_stage_right_filledcaret_downcaret_upcloseclose_thinclose_thin_filledcontactdownload_thickdownload_thick_filleddownload_thindownload_thin_filledebookeditelement_headlineelement_labelelement_relatedcontentlockmailminuspagepage_filledpagespages_filledphoneplusprintprint_filledquotationmarks_leftquotationmarks_rightsearchsendshareshare_filledshoppingcart_bigshoppingcart_big_filledshoppingcart_headershoppingcart_smallshoppingcart_small_filledsocial_facebooksocial_linkedinsocial_pinterest social_xsocial_xingsocial_youtubesocial_twitteruser_biguser_small

Journal articles

Reset filter
  • Author(s)

  • Language of Publication

  • Published

  • Category

Journal

  • Select allDe-select all
Author(s)TitleJournalIssuePageCategory
Ernst & Sohn (Hrsg.)Sonderheft: Flachdächer 2018Bautechnik4/20181-76Sonderheft

Abstract

Flachdächer sind aus der zeitgemäßen Architektur nicht mehr wegzudenken. Neben dem Einsatz bei gewerblichen Bauten hat sich das Flachdach auch längst einen Platz im Wohnungsbau erobert. Flachdächer müssen ein Mindestgefälle von etwa drei Grad haben und sind hinsichtlich ihrer Ausführung sehr sensibel. Da stehendes Wasser das Dichtungsmaterial ermüden und Beton porös werden lässt, müssen Flachdächer gründlich abgedichtet und gut entwässert werden. Um das zu gewährleisten, ist die regelmäßige Pflege und Wartung des Daches erforderlich.

Flachdächer bieten aber auch besondere Vorteile ? etwa attraktive Belichtungsmöglichkeiten für die darunter liegenden Räume durch Oberlichter. Zudem können Flachdächer begehbar ausgeführt werden. So bietet die grundsätzliche Möglichkeit einer Dachbegrünung neben optischen Pluspunkten auch bautechnische und ökologische Vorteile: Die Begrünung verbessert den Schutz vor extremen Temperaturen, erhöht den Schall- und Wärmeschutz und trägt zur Luftverbesserung in Städten bei. Diese und weitere Themen greift das im April 2018 erscheinende Sonderheft "Flachdächer" aus dem Verlag Ernst & Sohn auf. Ergänzend runden aktuelle Produkt- und Objektberichte marktteilnehmender Unternehmen den Fachteil wie gewohnt ab.

x
Ernst & Sohn (Hrsg.)Sonderheft: Forschungs- und Laborbauten 2018Bautechnik4/20181-76Sonderheft

Abstract

Deutschland bietet eine Vielzahl von Forschungsstandorten: Universitäten, Fachhochschulen, außeruniversitäre Einrichtungen, Unternehmen sowie Bundes- und Länderinstitute. Insgesamt gibt es in Deutschland mehr als 800 öffentlich finanzierte Forschungseinrichtungen sowie zahlreiche Forschungs- und Entwicklungszentren, die von Industrieunternehmen betrieben werden. Alle diese Forschungseinrichtungen verfügen über Gebäude, deren Standard dem internationalen Vergleich standhalten muss, um die besten Forscher zu gewinnen. Es wird saniert, es erfolgen forschungsbedingte Umstrukturierungen und es wird auf höchstem Niveau neu gebaut. Und: die schönsten, funktionalsten und flexibelsten Gebäude mit der besten Laborausstattung brauchen auch ein attraktives Umfeld - einen funktionierenden Campus.

In den Fachbeiträgen der jährlichen Sonderausgabe "Forschungs- und Laborbauten" wird die aktuelle Situation in Deutschland und außerhalb beschrieben, Trends werden aufgezeigt. Parallel dazu werden exemplarisch herausragende neu gebaute und sanierte Forschungsbauten gezeigt.

x
Ernst & Sohn (Hrsg.)Sonderheft: Regenwasser-Management 2018Bautechnik4/20181-86Sonderheft

Abstract

No short description available.

x
Ernst & Sohn (Hrsg.)Sonderheft: Bauprodukte digital 2018Bautechnik4/20181-126Sonderheft

Abstract

No short description available.

x
Ernst & Sohn (Hrsg.)Sonderheft: Messtechnik im Bauwesen 2018Bautechnik3/20181-76Sonderheft

Abstract

Das aktuelle Sonderheft Messtechnik im Bauwesen gibt Ihnen wie gewohnt einen Überblick über neue Themen in diesem Bereich. So können Sie sich beispielsweise über Verformungsmessungen bei Belastungsversuchen und über nicht-invasives Messen bei der Analyse der Raumluftqualität und beim Energieverbrauch informieren. Gekoppelte Vermessungsstrategien für Citymodelle sind ein weiteres spannendes Thema. Es geht auch um Klima- und Holzfeuchte in Gebäuden in Holzbauweise, ein weiterer Fachbeitrag beschäftigt sich mit Erschütterungsmonitoring in Forschungseinrichtungen und Rechenzentren. Auch das Monitoring von Bewehrungskorrosion in Rissbereichen von Stahlbetonbauwerken ist Thema im neuen Sonderheft.

x
Ernst & Sohn (Hrsg.)Sonderheft: Schulen 2018Bautechnik2/20181-76Sonderheft

Abstract

Zahlreiche Schulbauten sind seit mehreren Jahrzehnten in Betrieb und stehen zur Sanierung bzw. Komplettmodernisierung an. Bund und Länder haben sich nach langen Verhandlungen auf ein millionenschweres Sanierungsprogramm geeinigt, das als das größte Investitionsprogramm in Deutschlands Schulen seit zehn Jahren gilt.

Neubau, Modernisierung, Sanierung, Gestaltung und Ausstattung von Schulen unterliegen einer Vielzahl von Richtlinien, Normen und Regelwerken zu Betriebstechnik, Sicherheit und Gesundheit. Auch durch neue pädagogische Konzepte und veränderte gesellschaftliche Anforderungen wie die Umwandlung von Halbtags- in Ganztagsschulen ist Schulplanung anspruchsvoller geworden. Durch die Entwicklung von Schulen zum Lern- und Lebensort erweitert sich das Spektrum der schulischen Aktivitäten, Themen wie Flexibilität und die Schaffung von Kommunikations- und Lernzonen lassen nicht nur neue multifunktionale Raumkonzepte entstehen, sondern haben auch erhebliche Auswirkungen auf die technische Planung von Schulgebäuden.

Darüber hinaus müssen Schulen als öffentliche Gebäude städtebaulich und bautechnisch modernen Ansprüchen sowie auch den Anforderungen der Nachhaltigkeit und Energieeffizienz genügen. Nicht zuletzt stehen Kosteneffizienz und Innovation auf der Liste der planerischen Anforderungen, um optimale Voraussetzungen für einen lebenswerten Ort des Lernens zu schaffen, der eine Integration von gesundheitsbezogenen, pädagogischen und planerischen Perspektiven umfasst. Nur so können die bestmöglichen Voraussetzungen für gute und gleichwertige Bildungschancen geschaffen werden, ohne dabei die Förderung besonderer Begabungen zu vernachlässigen.

x
Ernst & Sohn (Hrsg.)Sonderheft: Hotels und Ferienanlagen 2018Bautechnik1/20181-44Sonderheft

Abstract

Hotels und Ferienanlagen sind komplexe Gebilde, immer auf den Ort zugeschnitten, jedoch mit gleichen Funktionseinheiten, die optimal durchdacht sein müssen. Von der großen Idee, bis ins kleinste Detail soll alles stimmen - so dass der Gast sich wohlfühlen kann, ohne vom eigentlichen Hotelbetrieb gestört zu werden. Das heißt, städtebauliches oder landschaftliches Einfügen in die Umgebung sind ebenso wichtig, wie ein einladender Eingangsbereich und gut geschnittene Zimmer. Die Abläufe im Hotel sind zu optimieren und die gesamte Technik sollte reibungslos funktionieren und nachhaltig sein.

Die Innenarchitekten haben immer wieder spannende Aufgaben, denn im Rahmen der Budgets werden ganz besondere Orte entworfen. Die Gäste sollen gern wieder kommen und die Ferien- oder Businesshotels weiter empfehlen. Materialien und Farben, die gesamte Einrichtung und Ausstattung ist harmonisch aufeinander abgestimmt. Nicht nur die Planer, auch die ausführenden Betriebe haben Meisterleistungen zu erbringen - und das oft in engen Zeitfenstern. Die Urlauberwünsche sind unterschiedlich - und so entstehen ganz unterschiedliche Hotels und Ferienanlagen, für Singles, Paare, Familien und Senioren - für Sportler oder Menschen, die zur Ruhe kommen wollen, Luxuswelten oder Unterkünfte für den kleinen Geldbeutel. Freuen Sie sich auf das neue Sonderheft, es enthält nicht nur viele Informationen, sondern macht auch Lust, den nächsten Urlaub zu planen.

x
Ernst & Sohn (Hrsg.)Sonderheft: Kanal- und Rohrleitungsbau 2018Bautechnik1/20181-78Sonderheft

Abstract

Immer mehr Menschen ziehen vom Land in Ballungszentren. Diese gesteigerte Nachfrage nach Wohnraum in den Großstädten und deren Umland hat Konsequenzen auch für die unterirdische Infrastruktur. Sowohl die Aufrechterhaltung der Kanalnetze in den ländlichen Kommunen, als auch der Neu-, Ausbau und die Sanierung der Abwassersysteme in den Städten sind Herausforderungen, denen sich Politiker und Investitionsentscheider in den Tiefbauämtern stellen müssen.

In Deutschland wird das Abwasser von 80.585.675 Einwohnern über das Kanalnetz entsorgt, es hat eine Gesamtlänge von 575.580 km. Der Anschlussgrad liegt bei 96,9 % (Quelle: Statistisches Bundesamt 2015).

Wie andere Bauwerke unterliegt ein Kanal- und Rohrleitungen einer Abnutzung, die nicht unerheblich ist. ?Der Zahn der Zeit? macht sich besonders bei Kanalisationen, die nach 1945 gebaut wurden bemerkbar. Das Durchschnittsalter eines Kanals beträgt 39,8 Jahre. Dass hier immer mehr saniert werden muss, ist den Verantwortlichen in den Bauämtern von Gemeinden und Städten bewusst.

Wie es gelingen kann eine moderne, technische einwandfreie unterirdische Infrastruktur zu schaffen, die noch nachfolgende Generationen nutzen können erfahren Sie in der neuen Ausgabe des Sonderheftes "Kanal- und Rohrleitungsbau 2018".

x
Ernst & Sohn (Hrsg.)Sonderheft: Hochschulbauten 2017Bautechnik12/20171-74Sonderheft

Abstract

Zahlreiche Hochschulgebäude sind seit mehreren Jahrzehnten in Betrieb und stehen inzwischen zur Sanierung bzw. Komplettmodernisierung an. Neubau, Modernisierung, Sanierung, Gestaltung und Ausstattung von Hochschulen unterliegen jedoch einer Vielzahl von Richtlinien, Normen und Regelwerken zu Betriebstechnik, Sicherheit und Gesundheit. Auch neue Konzepte in Forschung und Lehre machen die Planung von Hochschulen immer anspruchsvoller, was sich nicht nur auf die Raumkonstellationen, sondern auch auf die technische Gebäudeplanung auswirkt. Darüber hinaus müssen Hochschulgebäude als öffentliche Gebäude städtebaulich und bautechnisch modernen Ansprüchen sowie auch den Anforderungen der Nachhaltigkeit und Energieeffizienz genügen. Mit den stetig steigenden Studentenzahlen, der Internationalisierung von Studiengängen, Studienstrukturreformen und der kontinuierlichen Weiterentwicklung von Forschung und Lehre wachsen auch die funktionalen Ansprüche an die benötigten Lehr?und Forschungsflächen.

Das Spektrum der Bauaufgaben ist entsprechend der Vielfalt der Ausbildungs? und Forschungsinhalte in den Hochschulen breit gefächert und reicht von der Grundinstandsetzung mit denkmalpflegerischen Anforderungen bis hin zu kompletten Neubauten für aktuelle Forschungsschwerpunkte der jeweiligen Institution.

Das im Dezember erscheinende Sonderheft Hochschulbauten 2017 dokumentiert die Herausforderungen, mit denen die Planer bei Neu?und Umbau sowie bei der Sanierung von Hochschulgebäuden konfrontiert sind. Aktuelle Produkt- und Objektberichte von marktteilnehmenden Unternehmen runden den Fachteil wie gewohnt ab.

x
Ernst & Sohn (Hrsg.)Sonderheft: BIM - Building Information Modeling 2017Bautechnik12/20171-162Sonderheft

Abstract

Die einen halten Vorträge über die Digitalisierung des Bauens ohne die drei Buchstaben BIM, die anderen warten lieber noch mal ab und es soll hier und da auch noch jene geben, denen die drei Lettern ein Buch mit sieben Siegeln sind. Fest steht einstweilen nur, dass die BIM-Methode ein wesentlicher, doch nicht der einzige Aspekt der Digitalisierung des Bauens ist. Dem trägt das 2017er BIM-Special Rechnung. Es steht - vielleicht noch - BIM drauf, aber es ist Digitalisierung drin.
Entsprechend befasst sich die diesjährige Ausgabe des Heftes mit der Implementierung digitaler Prozesse, dem dafür erforderlichen Projektmanagement und natürlich dem damit einhergehenden Wandel von Arbeit- und Unternehmensstrukturen. Der entscheidend wichtigen Frage der Normenfindung wird ebenso Raum gegeben wie der nach Ausbildung, neuen Berufen und Baurechtsfragen. Ferner finden augmented, mixed und virtual reality, Robotereinsatz, Automatisierung, der ganze Bereich von smart building und lean construction genauso Darstellung wie BIM und die Hersteller, BIM in AVA und Controlling und der Blick ins Ausland. Praxisnahe Projektberichte und Fachbeiträge aus Ingenieurbau, Architektur und von Bauunternehmen runden das Themenspektrum ab.

Der Aufbau des Heftes spiegelt alle wesentlichen, aktuellen, aber auch grundsätzlichen Aspekte des Themas Digitalisierung des Baus. Dem Diskurs über das den Bau beherrschende Thema wird breiter Raum gegeben.
Das Thema wird uns, unter welchem künftigen Namen immer, weiter begleiten. Schätzungen, die binnen zehn Jahren BIM bei 50 Prozent des gesamten Bauvolumens im Einsatz sehen, dürften eher vorsichtig sein. Auch die Zahlen bezüglich des Einsparpotenzials bei Arbeitszeit, Geld und Ressourcen können sich mit derzeit noch konservativ geschätzten 20 Prozent sehen lassen.

Das vielbeachtete Heft - die Ausgaben der vier vorherigen Jahre sind Sammlerstücke ? - schreibt auch 2017 jene Zukunft des Bauens weiter, die nicht erst gestern begonnen hat.

x
Ernst & Sohn (Hrsg.)Sonderheft: Brandschutz 2017Bautechnik12/20171-84Sonderheft

Abstract

Der Brandschutznachweis ist elementarer Bestandteil jedes Bauantrags und gehört seit der Musterbauordnung von 2002 neben gestalterischen, finanziellen, technischen und rechtlichen Aufgaben zu den Planungsleistungen. Mit dem Verständnis für die notwendigen Brandschutzmaßnahmen lassen sich diese bereits während der frühen Entwurfsplanung in die baulichen Anforderungen integrieren und somit leichter und nutzungsbezogener umsetzen, was nachträgliche Korrekturen oder Kosten reduziert. Das Brandschutzkonzept muss zur Funktion des Gebäudes passen und im Brandfall praktikabel sein, um die tödlichen Folgen eines Brandes verhindern zu können und Sachwerte zu schützen. Noch fehlen in vielen Fällen das Verständnis und auch das Fachwissen für wirksame Brandschutzmaßnahmen bei Investoren und Architekten. Das dürfte sich aber angesichts der jüngsten Hochhausbrände in London und Dubai jedoch bald ändern.

Dazu wollen wir mit dem im Dezember erscheinenden Sonderheft Brandschutz beitragen und die Brandschutzplaner in ihrer täglichen Arbeit unterstützen. Das Sonderheft informiert über neueste Materialentwicklungen sowie aktuelle normative Regelungen im Brandschutz und stellt Anwendungsbeispiele aus der Praxis für Neubau und Sanierung verschiedener Gebäudearten vor. Neben dem technischen ist der bauliche Brandschutz ein zentraler Baustein, um Gebäude und Menschenleben vor Brand- und Rauch zu schützen. Durch die CE-Kennzeichnung nach der neuen EN 16034 wächst der europäische Markt weiter zusammen und wird für Planer und Hersteller attraktiver. Das Sonderheft gibt einen aktuellen Überblick über geänderte Anforderungen und Normen sowie die Marktentwicklung.

Aktuelle Produkt-und Objektberichte von marktteilnehmenden Unternehmen runden den Fachteil wie gewohnt ab.

x
Ernst & Sohn (Hrsg.)Sonderheft: Industrie- und Gewerbebauten 2017Bautechnik10/20171-76Sonderheft

Abstract

Probleme in der Nutzungsqualität und Wandlungsfähigkeit von Industrie- und Gewerbebauten sind oft begründet in mangelnder Kommunikation und fehlendem gegenseitigem Verständnis der beteiligten Partner. Demzufolge ist es eine besondere Herausforderung, die Partner unterschiedlicher Disziplinen wie Architekten, Bauingenieure, Fabrikplaner, Maschinenbauer, Facility Manager und bauausführendes Gewerbe zu koordinieren und Kommunikationsschnittstellen zu definieren. Durch die integrierte Betrachtung von Hülle und Produktionsanlagen können höhere Nutzungsqualitäten, Flexibilität/Nachhaltigkeit/Wandlungsfähigkeit, eine bessere Ausnutzung der baulichen und produktionstechnischen Ressourcen durch Vermeidung unnötiger Investitionen in Infrastruktur und Konstruktion (bau- und produktionsseitig), die Optimierung von Effektivität und Wirtschaftlichkeit des gesamten Planungsprozesses zur Verbesserung der Wettbewerbsfähigkeit, die Vermeidung von Redundanzen im Planungsablauf und die Verbesserung des Daten-/ Informationsaustausches erreicht werden. Das Bundesministerium für Verkehr, Bau und Stadtentwicklung -BMVBS- hat im Rahmen der Forschungsinitiative ?Zukunft Bau? eine Forschungsarbeit gefördert, die sich mit dieser Problematik auseinandersetzt. Die Ergebnisse wurden in einem ?Planungsleitfaden Zukunft Industriebau? zusammengefasst und vom Fraunhofer IRB Verlag veröffentlicht.

Diesen und weiteren Themen wie neue Normen und Richtlinien, Projekte und Objekte aus Neubau und Sanierung sowie Materialien und Bauelemente für Produktions-, Logistik- und Gewerbebauten widmet sich das Sonderheft Industrie und Gewerbebau in diesem Jahr. Darüber hinaus runden aktuelle Produkt- und Objektberichte marktteilnehmender Unternehmen den Fachteil wie gewohnt ab.

x
Ernst & Sohn (Hrsg.)Sonderheft: Innovative Fassadentechnik II-2017Bautechnik10/20171-76Sonderheft

Abstract

In den vergangenen Jahren haben Architekten, Ingenieure und Forscher gemeinsam revolutionäre Fassaden entwickelt, die nicht nur schützende Hüllen und architektonische Gestaltungsmittel sind. Zeitgemäße Hightech-Fassaden vereinen heute Effizienz und Kreativität. Durch die Integration innovativer Technologien machen sie Gebäude energieeffizienter und beeinflussen deren CO2-Bilanz positiv. Architekten und Ingenieure stehen nun vor der Aufgabe, diese Entwicklungen in die Praxis umzusetzen.

Das in 16. Auflage erscheinende Sonderheft „Innovative Fassadentechnik II” aus dem Verlag Ernst & Sohn greift diese Themen auf und informiert über mehrschalige Gebäudehüllen aus Glas, fassadenintegrierte Solartechnik, Fassadenbegrünungen, installierte Fassaden mit dezentraler Lüftungstechnik, Komponenten zur Wirkungsänderung von Fassadenöffnungen, Sonnenschutzelemente u.a.m. Darüber hinaus kommen auch traditionelle ein- und mehrschichtige Fassadenkonstruktionen und VHF aus konventionellen Materialien nicht zu kurz.

Den Fachteil runden wie gewohnt neue Materialentwicklungen sowie aktuelle Produkt- und Objektberichte marktteilnehmender Unternehmen ab.

x
Ernst & Sohn (Hrsg.)Sonderheft: Bauten des Gesundheitswesens 2017Bautechnik9/20171-60Sonderheft

Abstract

Im Gesundheitswesen wird nicht nur saniert und neu gebaut, sondern es gibt zahlreiche Erweiterungsbauten, die bestehende Gebäudeensembles ergänzen. Planer und Fachplaner, Projektsteuerer und viele weitere Projektbeteiligte geben täglich ihr Bestes, damit die Gesundheitsbauten für Personal, Patienten und Verwaltung nicht nur optimal funktionieren, sondern durch ihre Atmosphäre angenehme Arbeitsplätze bieten und Orte sind, an denen man gut genesen kann.

In diesem Sonderheft über Bauten des Gesundheitswesens finden Sie wie immer eine große Bandbreite an Fachbeiträgen. Sie können interessante Projektbeiträge studieren: über Gesundheitsbauten für Kinder und Jugendliche, über einen innovativen Psychiatrie-Neubau mit vier Stationen für Allgemein- und Gerontopsychiatrie, Physio- und Ergotherapie, Schlaflabor, Speisenversorgung und Cafeteria sowie Bereiche für Lehre und Verwaltung. Sie lesen vom Bundeswehrkrankenhauses Hamburg, dessen Entwicklungsplanung den Neubau des Bettenhauses vorsieht.

Zusätzlich gibt es aktuelle Informationen zur DIN 13080. Die Planungshilfe für den Krankenhausbau dient als Hilfe bei der Erstellung von Zielplanungen, Betriebs- und Raumprogrammen, Bau- und Wettbewerbsplänen sowie bei der Beurteilung und Bewertung von Planungen. Spannend zu lesen ist ein Artikel über betriebsorganisatorischen Anforderungen an Krankenhäuser der Zukunft unter dem Gesichtswinkel der y-Generation. Und ganz konkret wird es bei Bau- und Umbaumaßnahmen im OP aus hygienischer Sicht ? mit Themen wieTrennung von septischen und aseptischen Bereichen, Haustechnik und Staubschutzmaßnahmen. Und Sie erfahren mehr über Risikominimierung durch Kontinuität und wie damit Qualitätssteigerungen für den täglichen Klinikbetrieb zu erreichen sind.

x
Ernst & Sohn (Hrsg.)Sonderheft: Kindertagesstätten 2017Bautechnik9/20171-76Sonderheft

Abstract

Damit Kinder die Welt über Körper und Sinne erfahren können, brauchen sie eine entsprechende Umgebung. Sie brauchen Räume, die ihnen ermöglichen, ihre Umwelt zu erforschen, ihre Körperkräfte auszuloten und ihre Geschicklichkeit zu erweitern. Und sie benötigen einen vertrauten Ort, der ihnen als sichere Basis dient. Aus diesem vertrauten Raum können sie die Umwelt erkunden, mit der Möglichkeit, immer wieder an diesen sicheren Platz zurückzukehren, an dem sie sich geborgen fühlen.

Mit dem gesetzlich verbrieften Recht von Eltern auf einen Krippen- bzw. Kindergartenplatz besteht nach wie vor hoher Bedarf an neu zu schaffenden Kinderbetreuungseinrichtungen. Die baulichen Vorgaben zur Gestaltung einer Kita gehen dabei weit auseinander, denn länderübergreifende Mindeststandards für die Qualität von Kinderbetreuungseinrichtungen gibt es nicht. Und so haben vor allem Kindergartenkinder in jedem Bundesland unterschiedlich viel Bewegungsfreiheit.

Die baulichen Anforderungen müssen die Funktionalität als sicherer, bespielbarer kindgerechter Lern- und Spielraum erfüllen und dennoch eine behagliche, an die Bedürfnisse von Vorschulkindern unterschiedlichen Alters angepasste Atmosphäre bieten. Damit verbunden sind besondere Anforderungen an die Planung: Toiletten und Waschbecken beispielsweise müssen an die verschiedenen Altersgruppen angepasst werden. Dieser Bedarf setzt sich in der Gesamtplanung fort. Neben der spezifischen Planung und Ausstattung für Kinder müssen aber auch organisatorische Bedürfnisse abgedeckt werden können. Das reicht von der Heizungsanlage bis hin zur Küche. Dabei müssen diese Bereiche gesichert werden, aber gleichzeitig in einer Notsituation schnell erreichbar sein.

Diesen und weiteren Themen widmet sich das im September erschienene Sonderheft Kindertagesstätten. Neben herausragenden Neubau- und Sanierungsbeispielen namhafter Architekturbüros stellt das Heft aktuelle Produkt-und Objektberichte von marktteilnehmenden Unternehmen vor.

x
Ernst & Sohn (Hrsg.)Sonderheft: Regenwasser-Management 2017Bautechnik4/20171-82Sonderheft

Abstract

Klimawandel, demographischer Wandel, Ressourcenknappheit ? das sind Stichwörter, die für viele fast schon ermüdend klingen. Für Ingenieure und Planer sicher nicht. Denn die sind im unermüdlichen Einsatz für Themen wie Regenwasserversickerung, -nutzung, -verdunstung, Ableiten von Regenwasser, Retention und last but not least Regenwasserbehandlung. Diese Aufzählung führt Ihnen zugleich die Struktur des Supplements Regenwassermanagement vor Augen. Das Heft widmet sich diesen Aspekten des Umgangs mit Regenwasser in Fachbeiträgen, Einsatzberichten und Produktinformationen. Aspekte, deren Aktualität und Relevanz zu betonen, selbst für den Laien kaum erforderlich. Die Tatsache, dass Wasser lebensnotwendige Ressource ist und zugleich immer knapper wird, gehört dabei in die Rubrik Gemeinplätze. Sie wird dadurch aber nicht weniger wichtig, indem wir alle die Auswirkungen der durch den Klimawandel gesteuerten, zunehmenden Starkniederschläge, den Wert der Ressource Wasser und den schonenden Umgang mit ihr ganz unmittelbar erfahren. Regenwassermanagement leistet u. a. auch seinen Beitrag zum Erneuern des Grundwassers durch dezentrale Versickerung. Dabei sind semi- und dezentrale Konzepte der Wasserver- und Abwasserentsorgungsinfrastruktur auch in Deutschland längst mehr als bloßer Trend. Können durch sie doch ein Teil der sich ankündigenden Probleme, die durch Schließung oder Verkürzung von Kreisläufen entstehen, von vornherein umgangen werden. Wie das Regenwassermanagement als Instrument zur Schonung unseres Wassers ein zentrales Element aller nachhaltigen Wasserwirtschaft darstellt, entnehmen Sie dem Ernst & Sohn SPECIAL Regenwassermanagement.

x
Ernst & Sohn (Hrsg.)Sonderheft: Innovative Fassadentechnik I-2017Bautechnik4/20171-82Sonderheft

Abstract

Fassaden sind nicht nur schützende Hüllen und architektonische Gestaltungsmittel, die die Wechselwirkung von Gebäuden mit dem umgebenden öffentlichen Raum charakterisieren. Sie dienen zunehmend auch als Wärme- und Stromlieferanten und regulieren das Klima im Gebäudeinnern. Vor diesem Hintergrund stehen Architekten und Ingenieure vor der Aufgabe, die technischen und gestalterischen Planungs- und Konstruktionsgrundlagen sowie grundsätzliche Fragen zu Struktur und städtebaulicher Einordnung, zu bauphysikalischen Aspekten und auch die verschiedenen materialspezifischen Konstruktionen für Natur- und Kunststein, Beton, Holz, Metall, Glas und Kunststoff zu beachten und bei der Planung individuell umzusetzen. Neben den traditionellen mehrschichtigen Fassadenkonstruktionen und VHF aus konventionellen Materialien greift das Sonderheft ?Innovative Fassadentechnik I? aus dem Verlag Ernst & Sohn auch Themen wie mehrschalige Gebäudehüllen aus Glas, fassadenintegrierte Solartechnik, Fassadenbegrünungen, installierte Fassaden mit dezentraler Lüftungstechnik, Komponenten zur Wirkungsänderung von Fassadenöffnungen, Sonnenschutzelemente sowie die Sanierung auf. Neue Materialentwicklungen sowie aktuelle Produkt- und Objektberichte von marktteilnehmenden Unternehmen runden den Fachteil wie gewohnt ab.

x
Ernst & Sohn (Hrsg.)Sonderheft: Forschungs-und Laborbauten 2017Bautechnik4/20171-86Sonderheft

Abstract

Forschungs- und Laborbauten ? damit verbunden sind in der Regel hochkomplexe Bauaufgaben, deren Planung und Durchführung unterschiedlicher kaum sein könnte. Die Anforderungen sind abhängig vom potenziellen Nutzer sehr verschieden, was jedes Projekt einzigartig macht. Insbesondere in Hinblick auf die Kernstücke von Forschungsbauten - die Labore - stellt sich aber auch die Frage: wie müssen diese heute geplant werden, damit sie langfristig und für spätere Nutzergruppen funktionieren? Plant man Standardlabore? Was müssen diese leisten können? Wie flexibel können und müssen Labore sein ? was ist bezahlbar? Wie verhält es sich mit den Energie- und Lebenszykluskosten? Auch in diesem Ernst & Sohn Special über Forschungs- und Laborbauten werden anhand aktueller Projektberichte Antworten auf diese und andere Fragen präsentiert. Und wie immer runden News aus der Forschung und der Industrie das Heft ab ? und bringen Sie auf den neuesten Stand.

x
Ernst & Sohn (Hrsg.)Sonderheft: Handelsimmobilien 2017Bautechnik4/20171-38Sonderheft

Abstract

Die Renaissance der Innenstädte hat einen dynamischen Zuwachs von Einkaufszentren (EKZ) in Stadt(teil-)Zentren bewirkt und damit die Bedeutung der Innenstadt als attraktiven Einkaufs-, Dienstleistungs- und Erlebnisstandort gestärkt. Immobiliendienstleister erwarten für den Handelsimmobilienmarkt vor allem in Ballungszentren in Zukunft dynamische Entwicklungen. Dafür sprechen attraktive Finanzierungskonditionen und die wirtschaftliche Stabilität Deutschlands. Zahlreiche bestehende EKZ müssen moderner werden und sich auf neue Kundengruppen einstellen. Der Bedarf an Wertsteigerung, -erhaltung und Sanierung ist hoch. Das alles sind Herausforderungen, denen sich die Baubranche stellen muss. Nachhaltigkeit, Energieeffizienz und eine immer anspruchsvollere Architektur erfordern neue bauliche Lösungen ? von der Fassade bis zum Dach, vom Parkhaus bis zum Foyer, von der Gebäudetechnik bis zur Inneneinrichtung. Das Sonderheft ?Handelsimmobilien? des Verlages Ernst & Sohn informiert Architektur- und Planungsbüros, Projektsteuerer und kommunale Entscheidungsträger über gelungene Projekte im Neubau und Bestand sowie technische Neuerungen. Aktuelle Produkt-und Objektberichte von marktteilnehmenden Unternehmen runden den Fachteil wie gewohnt ab.

x
Ernst & Sohn (Hrsg.)Sonderheft: Flachdächer 2017Bautechnik4/20171-90Sonderheft

Abstract

Wie jede andere Dachform bietet auch das Flachdach Vor- und Nachteile. So ist beispielsweise die Wartungsintensivität hoch; regelmäßige, oft aufwändige und teure Renovierungs- und Instandsetzungsmaßnahmen sind notwendig. Um das möglichst zu vermeiden, sind schon bei der Planung zahlreiche Regeln, Normen und Richtlinien sowie örtliche Gegebenheiten zu beachten. Zwingend zu berücksichtigen sind die Dacheindeckung, die Abdichtung und die Entwässerung sowie die Dämmung und möglichst lange Sanierungsintervalle. Darüber hinaus lassen sich auf dem Flachdach sowohl Solarthermie- als auch Photovoltaikanlagen installieren und/oder das Dach begrünen. Je nach Objekt kommen bei Neubau, Sanierung oder Umbau unterschiedliche konstruktive Ausführungen zur Anwendung. Neben bauphysikalischen und statischen Einflüssen müssen bei Neubau, Sanierung oder Umbau von Flachdächern auch die Anforderungen der jeweils geltenden EnEV und die Integration von Komponenten zur Erzeugung solarer Energie und/oder Tageslichtnutzung berücksichtigt werden. Um all diese Anforderungen in die Praxis umzusetzen, stehen heute ausgereifte Baustoffe, Bauteile und Konstruktionshilfen zur Verfügung. Aber nicht jedes Material ist für jeden Einsatzzweck geeignet. Es bedarf vor allem bei einer Sanierung einer genauen Analyse des Vorhandenen. Dabei muss der Planer mit dem Bauherrn klären, welche Beanspruchungen zu erwarten sind, z. B. durch eine Nutzung, unter Umständen auch durch auf dem Dach befindliche technische Geräte und deren regelmäßige Wartung. Das Sonderheft ?Flachdächer? aus dem Verlag Ernst & Sohn greift diese Themen auf. Aktuelle Produkt- und Objektberichte marktteilnehmender Unternehmen runden den Fachteil wie gewohnt ab.

x
Ernst & Sohn (Hrsg.)Sonderheft: Schulen 2017Bautechnik3/20171-74Sonderheft

Abstract

Schulen - das sind schon lange keine Solitärgebäude neben der Dorfkirche mehr. Im Zusammenspiel werden die verschiedenen Gebäude als Campus bezeichnet und umfassen neben den eigentlichen Klassenräumen auch Lehrerzimmer, Aula und Kantine, Turn- und manchmal Schwimmhallen. Das Ganze ist eingebettet in einen Freiraum, der angenehme Aufenthaltsqualitäten bieten und Lust auf Bewegung machen soll. Schulen stellen an Planer hohe Anforderungen: von Brandschutz über Akustik bis hin zu Klima- und Lichttechnik müssen zahlreiche baurechtliche Vorschriften erfüllt werden. Durch neue pädagogische Ansätze und Konzepte ist Schulplanung anspruchsvoller geworden - Themen wie Flexibilität, Schaffen von Kommunikations- und Lernzonen wirken sich nicht nur auf neue Raumkonstellationen sondern auch auf die technische Planung aus. Lesen und Sehen Sie auch in diesem Special über Schulen aktuelle Trends aus der Architektur und neueste Entwicklungen aus der Industrie.

x
Ernst & Sohn (Hrsg.)Sonderheft: Messtechnik 2017Bautechnik3/20171-52Sonderheft

Abstract

Das Sonderheft Messtechnik präsentiert Fachinformationen aus den Themengebieten Bauwerksüberwachung/Monitoring, zerstörungsfreie Prüfung, geodätische und geometrische Messungen und Prüfung von Bauteilen und Werkstoffen. Aufbauend auf theoretischen Grundlagen werden Forschungsergebnisse zusammengefasst und praxisorientierte Lösungen vorgestellt. So erfährt der Leser beispielsweise Neues über bildgestützte Messverfahren in der Tachymetrie, Trends beim Brückenmonitoring und Rissdetektion in Beton. Auch ein technischer Bericht über ein schweizerisches Tunnelbauprojekt ist im Heft zu finden und es wird über einen innovativen Fassaden- und Dachprüfstand berichtet ? inklusive Messmethodik und Validierung.

x
Ernst & Sohn (Hrsg.)Sonderheft: Hotels- und Ferieneinrichtungen 2017Bautechnik1/20171-44Sonderheft

Abstract

Vielleicht kommen Sie gerade aus dem Urlaub, vielleicht steht er vor der Tür - für viele Menschen hängt ein gelungener Urlaub nicht nur vom ?richtigen? Reiseziel ab, sondern auch von der Art Unterkunft. Ob Hotel oder Ferieneinrichtung: beides sind Gebäude oder Gebäudekomplexe mit verschiedensten Funktionseinheiten, die gut aufeinander abgestimmt und durchdacht sein müssen. Vom Kleinen hin zum Großen soll alles stimmen: die Zimmergrundrisse müssen variabel und zusammenschaltbar sein, die Heiz- und Klimatechnik muss angemessen ausgelegt und auch bei Stromausfall funktionstüchtig sein. Bei den zahlreichen Neubauten, Erweiterungen und Sanierungen im In- und Ausland ist die Wirtschaftlichkeit der Gebäude mit den Lebenszykluskosten ein entscheidender Faktor. Ökologie und Nachhaltigkeit wird vielen Urlaubern immer wichtiger, zur Orientierung für die Gäste werden Zertifikate und Plaketten verliehen, damit man bei der Wahl der Unterkunft auch ein gutes Gefühl haben kann. Die Landschafts- und Gartengestaltung gibt vielen Hotels das gewisse Etwas.

x
Ernst & Sohn (Hrsg.)Sonderheft: Kanal- und Rohrleitungsbau 2017Bautechnik1/20171-64Sonderheft

Abstract

Wir werden Jahrzehnte älter, dank einer Technik, die unsichtbar ist. Unsichtbar ist auch das Wort für ein Thema, das wegen seiner Unsichtbarkeit kein Wahlkampfthema ist. Kanal- und Rohrleitungsbau wird in der Öffentlichkeit allenfalls als ?schon wieder eine Baustelle? wahrgenommen. Was wir ihm und den Menschen, die ihn ausführen, verdanken, steht auf einem anderen Blatt ? und auf jeder Seite des 2017er Specials: Kanal- und Rohrleitungsbau. Dass bei dem, was unter der Erdoberfläche gebaut wird, Qualitätssicherung besonders wichtig ist, zeigen alle Beiträge der neuen Ausgabe des Specials. Es macht sichtbar, was sonst nicht gesehen werden kann ? oder will ... Besonders aber zeigt das neue Heft auch, wie schier brennend wichtig das Thema für uns alle ist ? in einer Situation, in der grade mal ein Fünftel dessen für das bundesrepublikanische Kanalnetzt ausgegeben wird, was erforderlich wäre, um seinen Wert für die kommenden 100 Jahre zu erhalten. Lesen Sie Fachbeiträge, u. a. unter Mitwirkung des Güteschutz? Kanalbau und relevanter Verbände, über den Umbau des Emschersystems, Objektberichte von der Kanal- und Rohrsanierung wie dem Neubau derselben, über Regenüberlaufsysteme und deren Sanierung, grabenlose Verfahren, Verfüllbaustoffe, Pumpensysteme und über die WASSER 2017 in Berlin. Aktuelle ? besonders am Umweltschutz orientierte ? Produktvorstellungen runden das vielfältige Themen-Spektrum ab. Das Heft bietet die Gelegenheit, eines der brisantesten und auch ökonomisch aussichtsreichsten Bauthemen überhaupt aus dem Boden zu holen ? und es sicht- und lesbar zu machen

x
Ernst & Sohn (Hrsg.)Sonderheft: Innovative Fassadentechnik II 2016Bautechnik12/20161-66Sonderheft

Abstract

Fassaden sind integraler Bestandteil eines ganzheitlichen Bauens, der sowohl innovative statische wie auch technische Lösungen zulässt oder sogar sichtbar macht. Vor diesem Hintergrund stehen Architekten und Ingenieure heute vor neuen Herausforderungen: Konstruktive Gestaltung, Materialwahl und Schichtenaufbau der Fassaden sollen maßgeblich das Klima im Gebäudeinnern regulieren, sie selbst sollen energieoptimiert und haustechnisch vernetzt sein, aktiv mit dem Umgebungsklima ?kommunizieren? und außerdem ihren gestaltenden Charakter bewahren, ihre Ästhetik, ihre identitätsstiftende Wirkung auf den Menschen und ihre Integrationsfähigkeit in die gebaute Umwelt. Aktuelle Produkt- und Objektberichte von marktteilnehmenden Unternehmen runden den Fachteil wie gewohnt ab.

x