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Kuhlmann, W.Ein Gesamtkonzept zur Ermittlung der seismischen Vulnerabilität von Bauwerken am Beispiel unterirdischer Ver- und EntsorgungsleitungenBautechnik8/2005559-566Fachthemen

Abstract

Erdbeben stellen für die Sicherheit von Menschenleben und von Menschen geschaffene Bauwerke ein großes Risiko dar. Während das Ausmaß der an einem Standort zu erwartenden Erdbeben durch seismologische Kartierungen recht gut bekannt ist, ist die daraus zu erwartende Schädigung von Bauwerken schwieriger zu ermitteln. Noch schwieriger ist die Berechnung der zu erwartenden finanzieller Konsequenzen infolge Erdbeben, allerdings ist dies die wesentliche Frage von Seiten der Versicherungswirtschaft. In diesem Beitrag wird daher ein Gesamtkonzept vorgestellt, mit dem die zu erwartende Bauwerksschädigung und der resultierende finanzielle Schaden auf drei verschiedenen Genauigkeitslevels ermittelt werden kann. Das entwickelte Gesamtkonzept wird am Beispiel unterirdischer Rohrleitungen vorgestellt. Insbesondere die entwickelten Schädigungsindikatoren und die Verfahren zur Berechnung der monetären Schädigung sind jedoch analog auf andere Gebäudetypen übertragbar. Diese Flexi-bilität wird auch durch den modularen Aufbau des Programmsystems und einer webbasierten Benutzeroberfläche gewährleistet.

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Word Dredging Congress XVII Dredging in a EvironmentBautechnik8/2003559Termine

Abstract

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NordbauBautechnik8/2003559Termine

Abstract

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SaaleBauBautechnik8/2003559Termine

Abstract

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Claus Scheer emeritiertBautechnik8/2003559Nachrichten

Abstract

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UnterfangungenBautechnik8/2002559Termine

Abstract

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2. Architktursymposium da-vin-ci: Hochhaus-PlanungBautechnik8/2002559Termine

Abstract

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Dredging without BoundariesBautechnik8/2002559Termine

Abstract

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Technische Akademie WuppertalBautechnik8/2002559Termine

Abstract

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Arbeitskreis Schadenfreies Planen und Bauen im IngenieurbauBautechnik8/2002559Termine

Abstract

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Holzenergie 2002Bautechnik8/2002559Termine

Abstract

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Deutscher Stahlbautag 2002Bautechnik8/2002559Termine

Abstract

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Stahlfaserbeton - Ein unberechenbares Material?Bautechnik8/2002559Termine

Abstract

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18. Christian Veder Kolloquium: Dichtwände in der GeotechnikBautechnik8/2002559Termine

Abstract

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Verbundwerkstoffe und WerkstoffverbundeBautechnik8/2002559Termine

Abstract

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1. Nationales Symposium für UmweltgeotechnikBautechnik8/2002559Termine

Abstract

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Studiengänge Master of Science und Zertifikat "Wasser und Umwelt"Bautechnik8/2002559Termine

Abstract

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Rug, W.Instandsetzung des Holztragwerks einer historischen GlashütteBautechnik8/1998559-565Fachthemen

Abstract

Die Bautechnik der Erhaltung historischer Konstruktionen erfordert eine Auseinandersetzung mit der Geschichte eines Gebäudes, die stets einen Abriß der Kulturgeschichte des Menschen vermittelt. Der sorgfältige Umgang mit dieser Geschichte zeigt sich vor allem in einer substanzschonenden Erhaltung, die ohne eine genaue Bauzustandsanalyse nicht denkbar ist. Der Beitrag befaßt sich mit der Problematik der Bauzustandsanalyse, der Bewertung des Bauzustandes und der Instandsetzungsplanung der historischen Holzkonstruktionen eines über 120 Jahre ununterbrochen genutzten Gebäudes einer Glashütte. Die Bauzustandsanalyse ergab unterschiedliche Schädigungen der Holzbauteile durch langjährige thermische Beanspruchung und hohe Feuchte im Holz.

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Feix, JürgenErmüdung, Gebrauchstauglichkeit - die unterschätzten GrenzzuständeBeton- und Stahlbetonbau8/2020559Editorials

Abstract

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Beton- und Stahlbetonbau aktuell 7/2018Beton- und Stahlbetonbau7/2018559-561Beton- und Stahlbetonbau aktuell

Abstract


Zuschrift:
Zuschrift zu: Vergleich von normativen Modellen zur Berechnung der Rissbreite

Nachrichten: Junge Bautalente für den Wettbewerb “Auf IT gebaut” 2019 gesucht!
Nachbehandlung von Beton - für eine bessere Qualität
Prüfen mit System: Chance für Ingenieure und Architekten in einer Wachstumsbranche

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Kurrer, K.Ein guter Start: Der Journal Impact Factor 2009 von "Beton- und Stahlbetonbau" liegt vorBeton- und Stahlbetonbau8/2010559-560In eigener Sache

Abstract

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Sigrist, V.; Kaufmann, W.Zum 60. Geburtstag von Prof. Peter MartiBeton- und Stahlbetonbau8/2009559-560Persönliches

Abstract

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Ewert, S.Seilverspannte Spannbetonbalken "Extradosed Bridges"Beton- und Stahlbetonbau9/2003559-561Berichte

Abstract

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Lenz, Gerold; Poisel, Alexander; Brandtner, Markus; Goricki, Andreas; Wagner, Oliver K.Semmering Base Tunnel - Geotechnical models in design and construction / Semmering-Basistunnel - Geotechnische Modelle in Planung und BauGeomechanics and Tunnelling5/2018559-565Topics

Abstract

The article describes the fundamental geotechnical model assumptions in the design phase of the Semmering Base Tunnel. Two selected case studies show the verification of the geotechnical model during tunnel construction. The verification process is essentially based on geotechnical monitoring in combination with specific back analyses. It is shown that particularly in complex geotechnical conditions, such as deep tunnels in weak rock mass, the designer can only assess a range of expected behaviour. Most information about system behaviour and thus about the geotechnical model conceptions can only be gained during construction. An improved understanding of the geotechnical model provides the potential to identify and minimize geotechnical risks earlier and to adapt excavation and support measures to the actual conditions.
Der Beitrag beschreibt die Grundzüge der geotechnischen Modellbildung am Semmering-Basistunnel in der Planungsphase und thematisiert dabei verbleibende Modellunsicherheiten. Anhand zweier Fallbeispiele aus den bereits aufgefahrenen Abschnitten wird gezeigt, wie die Modellvorstellungen während der Ausführungsphase verifiziert werden können. Dies erfolgt abgestimmt auf die jeweilige Modellvorstellung durch geotechnische Messungen in Kombination mit Rückrechnungen. Es wird gezeigt, dass in der Planungsphase insbesondere unter komplexen geotechnischen Verhältnissen zwar ein Rahmen des zu erwartenden Systemverhaltens definiert werden kann, ein Großteil der Erkenntnisse hinsichtlich der geotechnischen Modellvorstellungen aber erst im Zuge der Ausführung gewonnen wird bzw. gewonnen werden kann. Diese Erkenntnisse können aber genutzt werden, um geotechnische Modelle weiterzuentwickeln und so Risiken für die weiteren Arbeiten zu erkennen und um Maßnahmen an die tatsächlich angetroffenen Verhältnisse anzupassen.

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Neye, Esther; Burger, Werner; Rennkamp, PatrickRapid shaft sinking / Mechanisiertes Abteufen von SchächtenGeomechanics and Tunnelling5/2013559-568Topics

Abstract

In 2011 Herrenknecht designed a shaft sinking machine suitable for applications in frozen ground or soft to medium hard rock up to 120 Mpa, with variable shaft diameters as well as geometries. The target was to develop a machine that will provide safe working conditions for the personnel and exceed the shaft sinking rates of conventional systems.
Two prototypes were manufactured and assembled at the Herrenknecht works in Schwanau during winter/spring 2012. In early summer of 2012, cutting trials were performed with the aim of achieving the maximal possible cutting rate performance. After successful completion of the cutting trials, the machines where shipped to Canada and assembled at the site. In November 2012, the first machine was lowered into the shaft and first cutting cycles where performed before Christmas 2012. Assembly and commissioning of the second machine follows in early 2013.
Die Herrenknecht AG hat im Jahr 2011 eine Maschine für das maschinelle Abteufen von Schächten in gefrorenem Boden oder weichem bis mittelhartem Gestein mit einer Druckfestigkeit von bis zu 120 MPa entwickelt. Ein großes Ziel dieser Entwicklung war, die Arbeitsbedingungen für das Personal im Schacht sicherer zu gestalten sowie die Schachtabteufgeschwindigkeit konventioneller Anlagen zu übertreffen.
Zwei Prototypen wurden hergestellt und im Zeitraum Winter 2011 bis Frühjahr 2012 auf dem Werksgelände der Herrenknecht AG in Schwanau montiert. Schneidversuche fanden im Frühjahr 2012 mit dem Ziel statt, die maximal mögliche Schneidleistung zu ermitteln. Nach erfolgreichem Abschluss der Schneidversuche wurden die Maschinen nach Kanada ausgeliefert und am Standort aufgebaut. Im November 2012 wurde die erste Maschine in den Vorschacht abgesenkt und die ersten Schneidzyklen noch vor Weihnachten 2012 durchgeführt. Aufbau und Inbetriebnahme der zweiten Maschine erfolgte im Sommer 2013.

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