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Marx, SteffenEs gibt keine Entwicklung ohne Risiko!Beton- und Stahlbetonbau8/2018563Editorials

Abstract

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Gröger, J.; Hamer, K.; Schulz, H. D.Das Angriffspotential sulfatsaurer Böden in Norddeutschland - Der kombinierte Säure- und Sulfatangriff auf BetonBeton- und Stahlbetonbau8/2008563-569Fachthemen

Abstract

In Norddeutschland treten verbreitet Moor- und Marschböden mit hohen Pyritgehalten auf, die bei der Oxidation große Mengen an Säure und Sulfat freisetzen können. Diese relativ jungen Bildungen (< 10.000 Jahre) werden als potentiell sulfatsaure Böden bezeichnet. Diese Böden stellen ein bedeutendes Gefährdungspotential für Betonbauteile dar, die im Kontakt zu diesen Böden stehen und finden in bisherigen Regelungen nur wenig Beachtung. Die Verbreitung ist häufig fleckenhaft und nicht an Gesteinsformationen gebunden, was die Identifizierung und Kartierung dieser Böden erschwert. Die oft niedrige Säureneutralisationskapazität der Böden bei gleichzeitig hohen Pyritgehalten führt bei der Oxidation zu einem kombinierten Säure- und Sulfatangriff auf in den Boden eingebrachte Betonteile.

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Weltgrößtes Airbus-ErsatzteillagerBeton- und Stahlbetonbau11/2002563Information

Abstract

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Verwaltungsgebäude in Thüringen mit klaren FormenBeton- und Stahlbetonbau9/2000563Berichte

Abstract

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Deutscher Ingenieurpreis Straße und Verkehr: Jury hat getagtStahlbau8/2013563Aktuell

Abstract

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Erleichterte Brandschutzplanung von VerbundstützenStahlbau8/2005563Aktuelles

Abstract

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Hamann, Ch.Hubmontage einer HallendachkonstruktionStahlbau8/2001563-568Fachthemen

Abstract

Im folgenden werden statische Berechnung, konstruktive Ausbildung und die Hubmontage der Dachkonstruktion einer Stahlhalle für ein Logistikzentrum der Firma GEHE an der Porta Westfalica beschrieben. Besonders eingegangen wird auf die Montage durch Hochziehen des fertig montierten Hallendaches an Rohrstützen und das nachfolgende Einstellen des statischen Systems.

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Fink, R.; Horstkötter, K.; Zschippang, S.Die neue Kuppel auf dem Reichstagsgebäude - Tragwerksentwurf und KonstruktionStahlbau7/1999563-575Fachthemen

Abstract

Das Reichstagsgebäude war vor mehr als 100 Jahren als Parlamentsgebäude mit einer Kuppel über dem Sitzungssaal erbaut worden. Mit der Wiedervereinigung Deutschlands 1990 war auch die Entscheidung verbunden, daß der Reichstag wieder Sitz des Parlamentes werden sollte. Es war die Entscheidung des Bundestages, auf dem Reichstagsgebäude anstatt der nach dem Zweiten Weltkrieg gesprengten Kuppel eine neue Kuppel entstehen zu lassen. An Stelle der alten entstand so ein neues, wesentlich komplexeres Bauwerk. Die Kuppel als reine Stahl-Glas-Konstruktion dient der Plenarsaalbelichtung, als Aussichtsplattform für Besucher und als Haustechnikzentrale. Der Beitrag berichtet über die grundlegenden statischen Annahmen, den Tragwerksentwurf, die statische Berechnung und die konstruktiven Details. Abschließend wird die Montage des 38 m breiten und 26 m hohen Tragwerks beschrieben.

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Randl, Norbert; Kunz, JakobPost-installed reinforcement connections at ultimate and serviceability limit statesStructural Concrete4/2014563-574Technical Papers

Abstract

When reinforcing bars are post-installed in holes drilled in cured concrete, adhesive mortars are used to create a bond between concrete and bars. Appropriate adhesives can develop higher bond strengths than standard ribbed bars cast into concrete. A detailed design concept for the anchorage length of reinforcing bars has been developed by taking into account splitting/spalling of the concrete and pullout. Pullout and splitting tests on reinforcing bars set in concrete were carried out with different adhesive mortars and with varying concrete strengths and concrete covers. When higher bond strengths than those recommended for cast-in reinforcement are taken into account, it is important to check deformations and crack widths at the serviceability limit state (SLS) separately. For this reason, structural tests on slabs and corbels were carried out. Moreover, pullout tests on post-installed reinforcing bars were performed in order to measure displacements at service load level.

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Mischo, Hendrik; Seifried, Jörg; Thiele, Klaus; Schanzenbach, Stephan; Grassl, MartinVom 3-D-Laserscan zum BIM-Modell - Ein Erfahrungsbericht aus dem StahlbrückenbauBautechnik7/2019564-571Berichte

Abstract

In den kommenden Dekaden erfordern die deutschen Brückenbauwerke eine erhöhte Aufmerksamkeit, da für einen großen Anteil des Bestands die vorgesehene Lebensdauer erreicht ist. Einige dieser Bauwerke haben neben ihrer Bedeutung für die Infrastruktur einen hohen baukulturellen Wert und fordern daher große Sorgfalt seitens der Bauwerkserhaltung.
Für die anstehenden Aufgaben im Bereich bestehender Brückenbauwerke wurde anhand eines Beispiels die Anwendung der Planungsmethodik BIM auf ihre derzeitigen Möglichkeiten untersucht. Im Vordergrund der Untersuchung stehen die Erfassung der Geometrie einer bestehenden Brücke mit einem 3-D-Laserscan, die Verarbeitung der resultierenden Punktwolke zu einem virtuellen Bauwerksmodell (BIM-Modell) und schließlich die Ableitung eines statischen Modells aus dem BIM-Modell.

3-D laserscan to BIM model - a field report from steel bridge construction
With a growing number of bridges reaching their anticipated lifespan, increased maintenance will be required during the next decades. Due to the high infrastructural and cultural importance that some of these structures hold, specific attention needs to be given to their maintenance.
To assess the challenges that existing bridges bear, the BIM method and its possibilities was investigated against an example of a historic steel bridge. Special focus was given to capturing the geometry of the bridge with a 3-D laserscan, converting the point cloud into a virtual BIM model and conveying it into a structural calculation model.

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Schadwinkel, Werner; Sandmann, Bernhard; Lonsdorfer, BernhardIntegriertes Rheinprogramm ? Einlassbauwerk zum HochwasserschutzBautechnik8/2015564-568Berichte

Abstract

Im vorliegenden Bericht wird auf wesentliche Details der Planung eines neuen Einlassbauwerks für einen Hochwasserrückhalteraum im Bereich des aufgestauten Rheins und das Zusammenwirken von Wasserbau-, Tragwerksplanern und Bodenmechanikern eingegangen. Die besondere Lage des Bauwerks stellt hohe Anforderungen an die Hochwassersicherheit, die Sicherheit der Baugrube im durch Wasserdruck belasteten Damm bis hin zur sicheren Energieumwandlung unterstrom des Bauwerks. Weiterhin wird ein Fischaufstieg in das Bauwerk integriert. Das Bauwerk wird zurzeit erstellt.

The Integrated Rhine Program structure for a flood retention basin
This report deals with the essential planning details of a new intake structure for a flood retention basin in the regulated area of the Rhine, as well as with the collaboration between hydraulic, structural and soil engineers. The particular position of the structure places high demands on various factors, ranging from flood safety , the safety of the excavation pit in the dam, which is also under strain from the pressure of the water, right up to safe energy conversion downstream from the structure. The structure is currently under construction and a fish pass is also being incorporated in it.

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Brensing, Christian; Beecken, AnjaGebäude für Physiotherapie und Medizintechnik der Hochschule Lausitz SenftenbergBautechnik8/2012564-568Berichte

Abstract

Für den eingeschossigen Neubau für Physiotherapie und Medizintechnik der Hochschule Lausitz plante die Architektin aus Kosten-, energetischen und Zeitgründen das Bauwerk als eine Ständerkonstruktion aus Holzleimbindern. Das äußere Erscheinungsbild des Gebäudes lässt jedoch nicht auf seine Konstruktionsweise schließen. Die äußerst flexible Bauweise der Holzkonstruktion erwies sich als Gewinn, da es während der Planungs- und Bauzeit zu zahlreichen Änderungen kam, die entsprechend schnell und effizient umgesetzt werden konnten. Das gesamte Bauwerk, einschließlich des intensiv begrünten Flachdachs, erfüllt höchste energetische Richtlinien.

Building of Physiotherapy and Medical Technology at the Lausitz University
For reasons related to cost, time, sustainability and energy performance the architects decided in favour of a single storey building made of prefabricated glulam. However, the elevation of the centre physiotherapy and medical technology of the Lausitz University does not give any clues on its construction. Still the extreme flexible timber construction proved to be an asset as during planning and construction many changes in terms of layout and use had to be made. Due to the type of construction they could be implemented quickly and efficiently. The entire building, including the flat green roof, fulfils some of the highest German standards of energy efficiency.

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Bergmann, V.Auszeichnung des Deutschen Stahlbaues 2008 für Horst Jürgen BossenmayerBautechnik8/2008564-565Nachrichten

Abstract

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Deutscher Holzbaupreis 2003Bautechnik8/2003564BAUTECHNIK aktuell

Abstract

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Software zur Bemessung von VersickerungsanlagenBautechnik8/2002564Nachrichten

Abstract

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Ziegelforum lobt Architekturpreis 2002 ausBautechnik8/2002564Nachrichten

Abstract

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Häuser in Stahl-LeichtbauweiseBautechnik8/2002564Nachrichten

Abstract

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Holzhäuser - Werthaltigkeit und LebensdauerBautechnik8/2002564Nachrichten

Abstract

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Konsequenzen aus der Pisa-StudieBautechnik8/2002564-565Nachrichten

Abstract

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Gartung, E.; Neff, H. K.Empfehlungen des Arbeitskreises "Geotechnik der Deponiebauwerke der Deutschen Gesellschaft für Geotechnik" e. V (DGGT).Bautechnik9/1997564-585Fachthemen

Abstract

Der Arbeitskreis Geotechnik der Deponiebauwerke (früher Geotechnik der Deponien und Altlasten) hat bisher 59 Empfehlungen und Empfehlugsentwürfe veröffentlicht, die im August 1997 von der Deutschen Gesellschaft für Geotechnik e. V. in einem Sammelband herausgegeben wurden (1). Im vorliegenden Beitrag werden vier neue Empfehlungsentwürfe vorgestellt. Der Empfehlungsentwurf zum Reibungsverhalten von Geokunststoffen wurde vom Arbeitskreis 5.1 "Kunststoffe in der Geotechnik" erarbeitet. Die übrigen hier veröffentlichten Entwürfe, die Entwurfsgrundsätze für Stollen und Schrägschachtbauwerke, Durchdringungen und das geotechnische Qualitätsmanagement behandeln, wurden vom AK 6.1 "Geotechnik der Deponiebauwerke verfaßt.

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Fingerloos, Frank; Zehfuß, Jochen; Cyllok, MichaelHeißbemessung von Stahlbeton- und Spannbetonstützen - Zur praktischen Anwendung von Methode A in DIN EN 1992-1-2Beton- und Stahlbetonbau8/2018564-578Fachthemen

Abstract

Dieser Beitrag unterstützt mit Erläuterungen, Diagrammen und erweiterten Tabellen die praktische Anwendung der Methode A in Eurocode 2 (DIN EN 1992-1-2) für die Heißbemessung von mehrseitig und einseitig brandbeanspruchten Betonstützen. Für einseitig brandbeanspruchte Stützen werden erweiterte tabellarische Werte angegeben, die mit dem Allgemeinen Rechenverfahren ermittelt wurden.

Fire design of reinforced and prestressed concrete columns - To practical use of Method A in DIN EN 1992-1-2
This paper provides practical guidance on the fire design of reinforced concrete columns using Eurocode 2 (DIN EN 1992-1-2) Method A by giving explanations, diagrams and extended tables for columns with fire exposure on more than one side and on only one side. For columns fire exposed on one side extended tabulated data are given, which were calculated with the Advanced calculation method.

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Schubert, Maren; Dauberschmidt, Christoph; Eltschig, Christian; Nechvatal, Dirk; Rapolder, Markus; Schedl, TobiasUntersuchungen zu Herstellungs- und Instandhaltungskosten von unterschiedlichen Konzepten zur Sicherstellung der Dauerhaftigkeit von ParkbautenBeton- und Stahlbetonbau9/2016564-575Fachthemen

Abstract

Es ist derzeit eine intensive Diskussion im Gange, wie man die Dauerhaftigkeit von Parkbauten sicherstellen kann. Dabei werden häufig Kosten als Argument für oder gegen eine bestimmte Ausführung vorgebracht, ohne dass bisher eine durchgängige Kostenbetrachtung für verschiedene Konzepte zur Sicherstellung der Dauerhaftigkeit durchgeführt worden ist.
In dieser Veröffentlichung werden die Kosten verschiedener Konzepte anhand einer virtuellen zweigeschossigen Tiefgarage mit üblichen Abmessungen für die beiden maßgeblichen Bauteile “Zwischendecke” und “Bodenplatte” verglichen. Dabei wird bei den Herstellungskosten z. B. auch die von dem Oberflächenschutz- oder Abdichtungssystem abhängige Mindestbewehrung berücksichtigt. Zudem werden in Abhängigkeit vom gewählten Oberflächenschutz- oder Abdichtungssystem die Kosten für die Instandhaltung, bestehend u. a. aus der Wartung, der Inspektion und der Instandsetzung, über einen Nutzungszeitraum von 50 Jahren angesetzt und miteinander verglichen. Bei den Kostenansätzen werden die marktüblichen Schwankungen bzw. die angesetzten Instandsetzungszyklen durch die Betrachtung von Mittel-, Minimal- und Maximalwerten berücksichtigt.
Für die Zwischendecke werden die Beschichtungs- bzw. Abdichtungssysteme “OS 11”, “Gussasphalt (ein-/zweischichtig) mit Schweißbahn”, “Gussasphalt (ein-/zweischichtig) mit OS 10” und “PMMA” betrachtet. Für die Bodenplatte werden getrennt für die Lastfälle “Wasserwechselzone” (WW) und “Wasserdruck” (WD) die Systeme “OS 11”, “Gussasphalt (ein-/zweischichtig) mit Schweißbahn” und “OS 8 mit begleitender Rissbehandlung” untersucht. Dabei werden für die laufenden Instandhaltungskosten ingenieurmäßige Anhaltswerte nach dem jetzigen Wissensstand gewählt. Es wird erwartet, dass durch aktuell laufende Forschungsprojekte zukünftig wissenschaftlich fundierte Ansätze vorliegen werden, die zu einer Fortschreibung des Kostenvergleichs führen werden.

Research of production and maintenance costs for alternative concepts to ensure the durability of parking buildings
There is currently an intense discussion about how to ensure the durability of parking buildings. Without having carried out a comprehensive cost analysis for the alternatives for durability concepts costs are nevertheless used as an argument for or against a certain execution.
In this publication the costs of various execution concepts are compared on the basis of a virtual two-storey underground garage with standard dimensions for the two major components of “suspended ceiling” and “baseplate”. For instance the cost analysis includes the production costs for the minimum reinforcement in dependence of the examined surface protection or of the waterproofing system respectively. Furthermore the costs for maintenance, inspection and repair among other aspects are compared in dependence of the surface protecting system for a service life of 50 years. This cost approach takes into account consists of market fluctuations as well as scheduled maintenance cycles by considering medium, minimum and maximum costs.
For the suspended ceiling the following coating or waterproofing systems respectively are examined: surface protection system “OS 11”; “mastic asphalt (single/double layer) with asphalt sheeting “; “mastic asphalt (single/double layer) with surface protection systems OS 10” and “PMMA” protecting surface system. For the base plate two load cases are investigated: “water exchange zone” (WW) and “water pressure” (WD) in combination with the following surface protection systems: “OS 11”, “mastic asphalt (single/double layer) with asphalt sheeting” and “OS 8 with accompanying crack treatment”. For the ongoing maintenance costs, engineering values are chosen in accordance to the current state of knowledge. It is expected that current research projects are going to provide scientific results in the near future allowing an update of this cost analysis.

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Naudascher, E.; Dimitrov, D. S.Geschichte des Betonbaus in BulgarienBeton- und Stahlbetonbau8/2007564-567Berichte

Abstract

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Seidel, M.Auslegung von Hybridtürmen für Windenergieanlagen - Lastermittlung und Nachweis der Ermüdungsfestigkeit am Beispiel einer 3,6-MW-WEA mit 100 m RotordurchmesserBeton- und Stahlbetonbau11/2002564-575Fachthemen

Abstract

Türme für Windenergieanlagen sind stark dynamisch beanspruchte Bauwerke. Der Lastermittlung inkl. der Eigenfrequenzanalyse und dem Ermüdungsfestigkeitsnachweis kommt daher besondere Bedeutung zu. Die Eigenfrequenzen sind von der Steifigkeit der Konstruktion und der Einspannung durch die Gründung abhängig. Der Beitrag beleuchtet die bei der Planung von derartigen Anlagen zu beachtenden Einflüsse darauf. Für den Ermüdungsfestigkeitsnachweis kommen verschiedene Vorgehensweisen in Frage, von denen im Falle des Betons aber einige wegen nichtlinearer Zusammenhänge und der hohen Lastspielzahlen entfallen. Die Nachweise werden theoretisch und anhand eines praktischen Beispiels dargestellt.

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Reinhold, Chris; Cordes, Tobias; Bergmeister, KonradGeotechnical rock mass characterisation and classification at the Brenner Base Tunnel project - Methodology and solutions / Geotechnische Klassifizierung und Charakterisierung des Gebirges beim Brenner Basistunnel - Methodik und LösungsansätzeGeomechanics and Tunnelling5/2019564-574Topics

Abstract

For the construction of the Brenner Base Tunnel with a total length of the whole tunnel system of 230 km, the geotechnical characterisation of the rock and the rock mass based on the geological mapping, the exploration and the geological models is of essential importance. The reliability of the ground prediction and consequently the effectiveness of the construction and support measures are mainly influenced by the methodology for the evaluation of the characteristic material parameters of the ground. This mainly influences the project process and the construction as well as the maintenance costs of a tunnelling project. In this paper, the applied methodology with its approaches of resolution for the improvement of the reliability of the ground prediction at the Brenner Base Tunnel project are explained in detail. Furthermore the improvements to this methodology during different project stages are shown. The paper concentrates on the implementation of the results gained from the exploratory tunnel and the influence of these results on the methodology for the improvement of ground prediction and the reduction of ground risks. In addition problems and approaches for solving these problems are explained in detail. For instance the avoidance of the double consideration of the influence of schistosity by using a rock mass classification system for rock mass parameter identification.
Für die Realisierung des Brenner Basistunnels (BBT) mit einer Gesamtlänge des Tunnelsystems von 230 km ist aufbauend auf der geologischen Kartierung, den Erkundungen und den geologischen Modellen die geotechnische Klassifizierung und Charakterisierung des Gebirges von grundlegender Bedeutung. Die Methodik zur Ermittlung der charakteristischen Materialparameter und Zustandsvariablen bestimmen die Zuverlässigkeit der Baugrundprognosen und daraus folgend auch die Wirkungsweisen der Bau- und Sicherungsmaßnahmen. Dies beeinflusst deutlich den Projektablauf sowie die Bau- und Instandhaltungskosten eines Tunnelbauprojekts. In diesem Beitrag wird die am BBT angewandte Methodik mit ihren Lösungsansätzen zur Verbesserung der Zuverlässigkeit der Baugrundprognosen erläutert und auf die in den BBT-Projektphasen vollzogenen Optimierungen dieser Methode eingegangen. Ein Schwerpunkt bildet hierbei die Umsetzung des Erkenntnisgewinns aus dem Erkundungsstollen und dessen Einfluss auf die Methodik zur Verbesserung der Baugrundprognose sowie zur Verringerung der Baurisiken. Darüber hinaus werden Problematiken und Lösungsansätze erläutert, z. B. die Vermeidung einer zweifachen Berücksichtigung des Einflusses der Schieferung bei Nutzung eines Gebirgsklassifikationssystems zur Ermittlung der Gebirgskennwerte.

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