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Author(s) | Title | Journal | Issue | Page | Category |
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Schade, D. | Schnittgrößenkombinationen beim Tragsicherheitsnachweis nach den Eurocodes | Bautechnik | 8/2000 | 570-584 | Fachthemen |
AbstractAm Beispiel des Nachweises der Tragsicherheit eines linear-elastischen Tragwerkes werden die in den Eurocodes enthaltenen Kombinationsvorschriften als Überlagerungsvorschriften für EDV-Programme formuliert. Dabei wird auf die zu überlagernden Schnittgrößen, die Überlagerungsvorschriften, auf Umlagerungen der Biegemomente und kurz auf Berechnungen unter Vollast eingegangen. x | |||||
Gudehus, G.; Tamborek, A. | Zur Kraftübertragung Frostkörper - Stützelemente. | Bautechnik | 9/1996 | 570-581 | Fachthemen |
AbstractDer Einfluß triaxialer Spannungen auf die Festigkeit und Verformungen gefrorener Böden im Hinblick auf Spannungskonzentrationen an der Lasteinleitungsstelle von Stützelementen aus Beton oder Stahl wird anhand von Element- und Modellversuchen untersucht. Dabei wird der Zusammenhang zwischen Verformungsgeschwindigkeit, Spannung und Temperatur bei triaxialen Spannungszuständen aufgezeigt. Die Festigkeitsbeiträge von Eismatrix und Korngerüst werden abgeschätzt. Die Modellversuche ergaben den Eindring-, den Durchzieh- und den Durchstanzwiderstand des Frostkörpers in Abhängigkeit von der Verformungsgeschwindigkeit, der Frostkörpertemperatur, der Stempeltemperatur und der Stempelgröße. Anhand der Versuchsergebnisse mit gesättigtem, gefrorenem Mittelsand wird eine Relation zwischen der Verformungsgeschwindigkeit und Spannung unter Berücksichtigung der Spannungssumme und der Deviatorspannung vorgeschlagen. Schließlich werden Diagramme angegeben, die als Basis für die Dimesionierung von Stützelementen an Frostkörpern benutzt werden können. x | |||||
Pfeifer, Matthias; Cankurtaran, Ãœmit | "Neue alte" Berechnungsmethoden am Beispiel des historischen Bergheimer Bades in Heidelberg | Beton- und Stahlbetonbau | 8/2013 | 570-579 | Berichte |
AbstractViele Jahre leer und ungenutzt fristete das ehemalige Bergheimer Bad in Heidelberg ein unwürdiges Dasein. Niemand war bereit, sich des Bauwerks anzunehmen oder hatte eine gute Idee, wie es sinnvoll weiter genutzt werden könnte. Oft besteht das Hauptproblem historischer Gebäude darin, dass keine Nutzung gefunden wird, die einen finanziellen Anreiz für Investoren schafft. Glücklicherweise kam es bei diesem Bauwerk dann letztlich doch anders und es fand sich ein der Stadt Heidelberg sehr verbundener Geschäftsmann, der die Vision hatte, man könnte doch etwas aus dem Bauwerk machen, wodurch einerseits das kulturelle Erbe erhalten bliebe, gleichzeitig aber auch ein profitables Geschäft entstehen könnte. Dieser hatte als einziger auf eine europaweite Ausschreibung der Stadt Heidelberg hin ein Angebot abgegeben und erhielt im Oktober 2008 den Zuschlag. Zusammen mit dem namhaften Heidelberger Architekturbüro SSV-Architekten und dem im Umgang mit historischer Bausubstanz erfahrenen Ingenieurbüro für Tragwerksplanung ProfessorPfeiferundPartner mit Hauptsitz in Darmstadt wurde das Gebäude in den Jahren 2010 bis 2012 grundlegend saniert, teilweise umgebaut und durch Hinzufügung von zwei Neubauten und einer Tiefgarage, die sich in das Gesamtensemble maßstäblich einfügen, in ein Marktzentrum mit Hotel und Büros umgewandelt. Besonderes Augenmerk wurde dabei auf die unveränderte Erhaltung der historischen Konstruktion gelegt, die insbesondere in den Kuppelkonstruktionen über dem ehemaligen Männerbad und dem ehemaligen Frauenbad sichtbar ist. Mit Ausnahme einer kurzen Beschreibung der Neubauten konzentriert sich dieser Beitrag auf die Statik der Gewölbe. x | |||||
Dauberschmidt, Christoph; Vestner, Stephan; von Thermann, Edmund | Tiefgaragen mit unbeschichteten Stahlbeton-Bodenplatten - ein Erfahrungsbericht | Beton- und Stahlbetonbau | 9/2012 | 570-578 | Fachthemen |
AbstractDie Ausführung von unbeschichteten, direkt befahrenen Bodenplatten ist eine nach den aktuellen Normen und Merkblättern anerkannte Bauweise, wenn zum einen ein möglichst chloriddichter Beton bei ausreichend hoher Betondeckung verwendet wird. Zum anderen sollten Maßnahmen ergriffen werden, um die Rissbildung zu vermeiden bzw. sollte eine “begleitende Rissbehandlung” im Rahmen der Wartung durchgeführt werden. Die Erfahrungen an insgesamt vier durch einen Fachplaner gutachterlich begleiteten Bauvorhaben zeigen, dass sowohl die Chloriddichtheit nachweisbar erreicht werden kann, als auch eine weitestgehende Rissfreiheit, selbst nach mehreren Wintern, eingehalten ist. Entscheidend für den Erfolg der rissfreien Konstruktion ist, dass bereits in den frühen Planungsphasen eine zwängungsarme Auflagerung berücksichtigt wird. Zudem sind auch ein ausreichendes Gefälle sowie die Konzeption von Entwässerungseinrichtungen frühzeitig planerisch zu berücksichtigen. Die Ausführungsqualität der Bodenplatte kann mittels zerstörungsfreier Betondeckungsmessungen und durch Bestimmung der Chloridbelastung überprüft werden. Letztlich konnte mit den hier beschriebenen, unbeschichteten Tiefgaragen-Bodenplatten eine dauerhafte und wirtschaftliche Konstruktion gefunden werden, deren Instandhaltungsaufwand im Vergleich zu beschichteten Bodenplatten deutlich geringer sein wird. x | |||||
Heinzle, G.; Freytag, B.; Linder, J. | Rissbildung von biegebeanspruchten Bauteilen aus Ultrahochfestem Faserbeton | Beton- und Stahlbetonbau | 9/2009 | 570-580 | Fachthemen |
AbstractDas Konstruieren und Bemessen von Bauwerken aus faserbewehrtem UHPC erfordert sehr detailliertes Wissen über das Zugtragverhalten von Faserbeton. Es ist beeinflusst von der Fasergeometrie, der Fasermenge, der Schubverbundfestigkeit zwischen Faser und Matrix, der Matrixfestigkeit, dem Schwinden und der Faserorientierung. Leutbecher beschreibt ein Modell für reine Zugbeanspruchungen, indem all diese Parameter Eingang finden. Im hier vorliegenden Artikel wird dieses Modell für Biegebeanspruchungen erweitert und anhand von Biegeversuchen an Platten aus UHPC verifiziert. Dabei werden sowohl Faserbewehrung als auch konventionelle Stabbewehrung berücksichtigt. x | |||||
Haveresch, K.; Maurer, R. | Hinweise zum neuen DIN-Fachbericht 102 - Betonbrücken, Ausgabe 2008 | Beton- und Stahlbetonbau | 8/2008 | 570-575 | Berichte |
Peter, Boris; Oppe, Matthias; Riederer, Jochen; Müller, Thomas; Walach, Raphael | Schlanke Stadiondachkonstruktion - Die neue Spielstätte des SC Freiburg | Stahlbau | 9/2022 | 570-578 | Aufsätze |
AbstractDie Stadt Freiburg und der Fußballverein SC Freiburg haben ein neues Stadion sowie angrenzende Trainingsplätze und ein Verwaltungsgebäude mit identitätsstiftender Architektur errichtet. Dabei stand das gemeinsame Erlebnis für die Fans neben der klaren Architektursprache von Beginn an im Mittelpunkt. Das Stadion besitzt eine rechteckige Grundform mit einem umlaufenden Massivbau für die Tribünen sowie ein dreistöckiges Verwaltungsgebäude, welches in das Stadion integriert ist. Das gesamte Stadion wird durch eine Stahldachkonstruktion mit einer Grundfläche von 24.000 m2 überdacht. Das Dachtragwerk des Stadions ist als Stahlfachwerkkonstruktion mit knapp 44 m langen und weit auskragenden, geschweißten Hauptfachwerkträgern geplant. Mit seinen rundum laufenden diagonalen Stützen, welche die Zugkräfte in den Baugrund einleiten, ist die neue Spielstätte des SC Freiburg schon von außen ein echter Hingucker. x | |||||
Taras, Andreas; Toffolon, Andrea | Neuartige Bemessungsmethode für Hohlprofilquerschnitte und -stäbe - Die Generalised Slenderness-based Resistance Method | Stahlbau | 7/2020 | 570-584 | Aufsätze |
AbstractDer Wunsch nach einem vermehrten Einsatz von hochfesten, besonders dünnwandigen und/oder speziell geformten Hohlprofilen führte in den letzten Jahren zur Überprüfung und Revision bestehender, traditioneller Bemessungsregeln, u. a. für den Querschnitts- und Bauteilnachweis. Für die - nun deutlich häufiger auftretenden - schlanken Querschnitte der Klassen 3 und 4 stellen die als konservativ erkannten Bemessungsregeln teilweise ein Hindernis für die weitere Verbreitung der neuen Bauweisen dar. Das EU-RFCS-geförderte Projekt HOLLOSSTAB (2016-2019) setzte sich das Ziel, durch den spezifischen Einsatz der Kombination von einfachen numerischen Berechnungsroutinen mit experimentell validierten, analytischen Bemessungsformeln eine deutliche Verbesserung der Bemessungsverfahren zu erzielen. Das Ergebnis dieser Arbeiten ist die Generalised Slenderness-based Resistance Method für die Bemessung von Hohlprofilen unter allgemeiner Druck- und Biegebeanspruchung; sie wird in diesem Übersichtsaufsatz zum Projekt vorgestellt und diskutiert. x | |||||
Unternehmen des Stahl- und Metallbaus suchen Absolventen | Stahlbau | 7/2000 | 570 | Ausbildung | |
Lange, J.; Ewald, K. | Das Düsseldorfer Stadttor - ein 19geschossiges Hochhaus in Stahlverbundbauweise | Stahlbau | 7/1998 | 570-579 | Fachthemen |
AbstractAm Beispiel eines außergewöhnlichen Bauwerkes werden die Anwendungsmöglichkeiten des modernen Verbundbaus gezeigt. Enge Zusammenarbeit zwischen Architekten und Ingenieuren führte zu einem Tragwerk, daß die ganze Breite der zur Verfügung stehenden Verbundbauteile nutzt und sie als architektonisches Element sichtbar macht. Ein optimiertes Brandschutzkonzept ist dabei wichtig für den Erfolg des Projekts. x | |||||
Lammertz, Patrick; Stahl, Michael; Seidl, Dirk; Kindel, Frederik; Escher, Markus | Einsatz der Staffelanker BBV-multibond im Düsseldorfer Baugrund | Bautechnik | 8/2021 | 571-581 | Berichte |
AbstractIn Düsseldorf erfolgt in unmittelbarer Rheinnähe der Bau eines ca. 20 m × 36 m großen Regenklär-/Regenrückhaltebeckens, das rd. 13 m tief in den Baugrund einbindet. Der Baugrund im Bereich des Baufelds besteht aus fluviatilen Sanden und Kiesen, die von marinen Feinsanden unterlagert werden. Das Grundwasser bewegt sich innerhalb der stark wasserdurchlässigen Sande und Kiese und weist Schwankungen in Abhängigkeit vom Rheinwasserstand von bis zu 8 m auf. Zur Stützung der technisch wasserdichten, 80 cm dicken Schlitzwand wurden erstmals im Düsseldorfer Baugrund Staffelanker BBV-multibond eingesetzt. Durch den Einsatz der patentierten Multibond-Anker konnte nicht nur die Gesamtanzahl der Anker, sondern auch die im Zuge des Ausschreibungsentwurfs vorgesehenen zwei bis vier Ankerlagen auf eine Ankerlage oberhalb des bauzeitlichen Grundwasserstands reduziert werden. Zur Schaffung belastbarer Planungsgrundlagen und zum Nachweis der Tragfähigkeit der Multibond-Anker wurden im Zuge der Baumaßnahme umfangreiche Eignungsprüfungen durchgeführt. x | |||||
Zwei Neuzugänge im DGNB Päsidium | Bautechnik | 7/2019 | 571 | Firmen und Verbände | |
Prof. Dr. Ulrich F. Weber verabschiedet sich nach 20 Jahren in den Ruhestand | Bautechnik | 9/2013 | 571 | Aus den Hochschulen | |
Weiterbildungsstudium "Bauschäden, Baumängel und Instandsetzungsplanung" | Bautechnik | 8/2005 | 571 | Nachrichten | |
Neue Studienangebote an der Bauhaus Weiterbildungsakademie e.V. | Bautechnik | 8/2005 | 571 | Nachrichten | |
Praxishandbuch zur DIN 1052 | Bautechnik | 8/2005 | 571 | Nachrichten | |
Deutscher Architekturpreis 2005 vergeben | Bautechnik | 8/2005 | 571-572 | Nachrichten | |
Arafa, M.; Mehlhorn, G. | Isoparametrische Elemente höherer Ordnung mit beliebiger Lage der Randzwischen- und Innenknoten | Bautechnik | 8/2001 | 571-578 | Fachthemen |
AbstractEs werden modifizierte viereckige und dreieckige isoparametrische Lagrangesche Elemente mit wahlweise quadratischem oder kubischem Ansatz oder einem Ansatz vierter Ordnung entwickelt. Diese Elemente gestatten eine beliebige Position der Randzwischenknoten auf dem Elementrand und beliebige Positionen der Innenknoten innerhalb des Elements. Eine Singularität der Jacobi-Matrix bzw. numerische Probleme bei beliebiger Positionierung der Randzwischen- und Innenknoten sind ausgeschlossen, wenn die angegebene Bedingung, daß keine zwei Knoten übereinander positioniert sind, eingehalten wird. x | |||||
Zuschrift zu: Polónyi, Stefan "Zuviel Stahl im Beton?" | Beton- und Stahlbetonbau | 8/2015 | 571-573 | Beton- und Stahlbetonbau aktuell | |
AbstractZuschrift zu: Polónyi, Stefan “Zuviel Stahl im Beton? Stahlbeton - 120 Jahre Welterfolg auf der Basis eines falschen Ansatzes?”, Beton- und Stahlbetonbau 109 (2014), Heft 9, S. 628-636. x | |||||
Beton- und Stahlbetonbau aktuell 8/2014 | Beton- und Stahlbetonbau | 8/2014 | 571-574 | Beton- und Stahlbetonbau aktuell | |
Abstract
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Niemann, H.-J. | Hinweise und Erläuterungen zur Anwendung der neuen Windlastnorm DIN 1055-4:2005-03 | Beton- und Stahlbetonbau | 8/2006 | 571-584 | Fachthemen |
AbstractIm März 2005 ist die neue Windlastnorm als Weißdruck erschienen. Sie ersetzt die Vorgängernorm DIN 1055-Teil 4:8-86: Windlasten bei nicht schwingungsanfälligen Bauwerken. Die Neufassung stellt eine grundlegende Überarbeitung dar und ist das Ergebnis langjähriger Diskussionen. Sie soll Anfang 2007 gemeinsam mit weiteren Teilen der Normenreihe DIN 1055 in die Musterliste der Technischen Baubestimmungen aufgenommen und nachfolgend in die Bauregellisten der Bundesländer übernommen werden. Für die üblichen Bemessungsfälle ist der Aufwand zur Ermittlung der Windlast nicht wesentlich größer als bisher: zusätzlich müssen lediglich die Windzonen berücksichtigt werden, die erforderlich waren, um zwischen Küstenregionen und Süddeutschland ein gleichmäßiges Sicherheitsniveau zu erreichen. Weiterhin ist ein zusätzliches Regelprofil eingeführt worden, das die Minderung der Windgeschwindigkeit erfaßt, die bei einer erhöhten Bodenrauigkeit in Bodennähe entsteht. Die Norm enthält darüber hinaus aufwendigere Verfahren, die dem Tragwerksplaner auch bei windempfindlichen oder sogar schwingungsanfälligen Tragwerken die Möglichkeit bieten, angemessene statische Ersatzlasten zu bestimmen. Der Beitrag gibt einen Überblick über die neuen Regelungen und befaßt sich mit der Windlastermittlung anhand der Norm. Das Vorgehen wird durch einige Beispiele illustriert. x | |||||
Außenbecken des Olympic Aquatic Center | Beton- und Stahlbetonbau | 7/2004 | 571 | Aktuelles | |
Strutz, J.-S.; Ruth, J. | Perforierte Kerne in Aussteifungssystemen von Hochhäusern | Beton- und Stahlbetonbau | 10/2003 | 571-577 | Fachthemen |
AbstractZiel ist es, die Ersatzquerschnittswerte IB (Ersatzträgheitsmoment) und As (Ersatzschubfläche), die zur Modellierung eines perforierten Aussteifungskerns als Gesamtstab benötigt werden, so zu ermitteln, daß die Steifigkeit des vertikalen Ersatzstabes mit der Steifigkeit des wirklichen Kernes übereinstimmt, um ein angenähert affines Verformungsverhalten zu garantieren. Als Vergleichs- und Bewertungsgrundlage dienen Berechnungsergebnisse, die anhand eines FE-Modells gewonnen werden. Alle Berechnungen beschränken sich auf einen doppelt symmetrischen Kern mit zwei gegenüberliegenden mittig angeordneten Öffnungsreihen. x | |||||
Wapenhans, W.; Groß, J.-P. | Einfamilienhaus nur bei geflutetem Keller standsicher - Teil II | Beton- und Stahlbetonbau | 8/2001 | 571-572 | Fachthemen |
Lichtenstein, Lars | Harmonisierung von DNV GL-Standards & Empfehlung zum Korrosionsschutz von Offshore-Windparks | Stahlbau | 8/2015 | 571-576 | Fachthemen |
AbstractRichtlinien und Hinweise zum Korrosionsschutz werden momentan durch die DNV GL Guideline for the Certification of Offshore Wind Turbines, Edition 2012, DNV-OS-J101, oder DNV-RP-B401 gegeben. Diese Informationen werden in der neuen DNV GL Recommended Practice on Corrosion Protection of Offshore Wind Farms an die aktuellen Erkenntnisse angepasst und in einem Dokument zusammengefasst. Es werden Empfehlungen bezüglich der Wahl der Schutzsysteme, der zulässigen Korrosion, der Notwendigkeit von Prequalifikationen sowie zur Berücksichtigung von standortspezifischen Besonderheiten gegeben. Zusätzlich werden Gefahren infolge der mikrobiellen Korrosion und weitere Besonderheiten für Windparks berücksichtigt sowie Erläuterungen zu den empfohlenen Ansätzen bereitgestellt. x |