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Taus, M.Verbundkonstruktion beim Millennium Tower. Fertigung, Montage neue VerbindungsmittelStahlbau8/1999647-651Fachthemen

Abstract

In diesem Artikel werden die wesentlichen Überlegungen zur Fertigung im Hinblick auf optimale Montagebedingungen erläutert. Die Montage wird im Zusammenhang mit den parallel laufenden Betonarbeiten erklärt. Im letzten Kapitel wird die erstmalige Anwendung von Setznägeln und Setzbolzen an Sonderkonstruktionen gezeigt.

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Erdbebensichere GebÀudeBautechnik9/2017648Firmen und VerbÀnde

Abstract

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Blecken, U.; Meinen, H.; Holthaus, U.Vergabeentscheidung und Wirtschaftlichkeitsberechnung von PPP/PFI-Projekten in der BauwirtschaftBautechnik8/2004648-657Fachthemen

Abstract

Bei den PPP/PFI-Projekten prüft die öffentliche Hand die Kosten des Eigenbaus der Verwaltung gegenüber den Leasingangeboten des privatwirtschaftlichen Betreibers. Die Kosten für die Risiken sind in den PPP-Wirtschaftlichkeits-vergleich systematisch einzubinden. Für solch eine PSC-Berechnung werden die Risiken anhand von zwei Handlungsvarianten mit der DCF-Methode und dem VaR-Ansatz berechnet und wirtschaftliche Konsequenzen der einzelnen PPP-Parteien sowie die Renditeerwartung aufgezeigt.

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Prorenbeton-Fachtagungen: Die EnEV - Auswirkungen auf den WirtschaftsbauBautechnik9/2002648Termine

Abstract

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Abschluß und Rekultivierung von Deponien und AltlastenBautechnik9/2002648Termine

Abstract

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Ingenieurholzbau - Karlsruher TageBautechnik9/2002648Termine

Abstract

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BAW-Kolloquium: Alte Bauwerke - Neue AnforderungenBautechnik9/2002648Termine

Abstract

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SSB Spezialseminare BauBautechnik9/2002648Termine

Abstract

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Dem Schimmel auf der Spur - Feuchtigkeitsschutz rund ums Haus, Schimmelpilzbefall in GebÀudenBautechnik9/2002648Termine

Abstract

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2. Architektursymposium Da-vin-ci - HochhausseminarBautechnik9/2002648Termine

Abstract

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Beispiele zur Bemessung von Betontragwerken nach DIN 1045-1Bautechnik9/2002648Termine

Abstract

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Veranstaltungen Technische Akademie SĂŒdwest e. V.Bautechnik9/2002648Termine

Abstract

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Nachhaltig wirksame Low-Cost-OberflÀchenabdichtungenBautechnik9/2002648-649Termine

Abstract

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Weisbrich, Martin; Holschemacher, Klaus; Bier, ThomasValidierung verteilter faseroptischer Sensorik zur Dehnungsmessung im BetonbauBeton- und Stahlbetonbau9/2021648-659AufsÀtze

Abstract

Die Bedeutung von faseroptischen Sensoren hat infolge der verstärkten Strukturüberwachung (Structural Health Monitoring, SHM) von Bauwerken und Bauteilen immens zugenommen [1]. Die verteilte faseroptische Dehnungsmessung auf Basis der Rayleigh-Streuung ist dabei ein besonders vielversprechendes Verfahren, welches eine hohe Ortsauflösung und Messempfindlichkeit an jedem Punkt der Messfaser bietet, sodass geringste Dehnungsänderungen erfasst werden können [2]. Allerdings fehlen aktuell Qualitätsstandards, die einen zuverlässigen Einsatz in der Dehnungsmessung gewährleisten. Zur Etablierung solcher Standards sind am Institut für Betonbau an der HTWK Leipzig im Zuge einer Dissertation unterschiedliche Fasercoating-Klebstoff-Konfigurationen für verschiedene Szenarien im Betonbau validiert worden [3]. Die Ergebnisse sind vielversprechend: Im Vergleich zu den Referenzmessverfahren zeigten die faseroptischen Sensoren Dehnungsverluste durch Coating und/oder Klebstoff von unter 5 % und damit weitaus geringere Werte als entsprechend dem bisherigen Kenntnisstand zu erwarten war.

Validation of distributed fiber optic sensor technology for strain measurement in concrete structures
Because of Structural Health Monitoring (SHM), the importance of fiber optic sensors in civil engineering has increased immensely [1]. An innovative method is the distributed fiber optic strain (DFOS) measurement using Rayleigh scattering [2], also termed distributed sensing. This technique provides a high spatial resolution and measurement sensitivity at each point of the measuring fiber so that the smallest strain changes can be recorded. However, there are no quality standards that guarantee reliable use in strain measurement. To establish such standards, the Structural Concrete Institute at the HTWK Leipzig validated the use of different fiber coating adhesive configurations for scenarios in concrete construction [3]. The results are promising: Compared to the reference measurement methods, the fiber optic sensor technology showed strain losses due to coating and/or adhesive of less than 5 %; and less than the data of the literature.

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Wohnungsbau gewinnt wieder an BedeutungBeton- und Stahlbetonbau9/2011648Aktuelles

Abstract

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Bergmeister, K.Univ. Prof. Dr.-Ing. Christoph GehlenBeton- und Stahlbetonbau8/2006648Persönliches

Abstract

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Kusterle, W.ÖVBB Merkblatt: Schutzschichten fĂŒr den erhöhten Brandschutz fĂŒr unterirdische VerkehrsbauwerkeBeton- und Stahlbetonbau8/2006648-650Normen, Vorschriften und Richtlinien

Abstract

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Berufsbegleitende Weiterbildung fĂŒr Ingenieure - Weiterbildungsstudiengang Bauingenieurwesen - Konstruktiver IngenieurbauBeton- und Stahlbetonbau8/2006648Nachrichten

Abstract

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TagungenBeton- und Stahlbetonbau7/2005648-649Termine

Abstract

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KĂŒttner, D.Eine Integrale Lösung fĂŒr die StĂŒtzmomente vorgespannter FlachdeckenBeton- und Stahlbetonbau10/2001648-653Fachthemen

Abstract

Mit Hilfe der linearen Elastizitätstheorie werden die Stützmomente von in den Stützenachsen vorgespannten Flachdecken bestimmt und in Tabellen zusammengefaßt. Dabei werden nicht die Maximalwerte der Momente, sondern die über Gurt- und Feldstreifen integrierten Mittelwerte angegeben.

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Ressourceneffizienzpotenziale in GewerbegebietenStahlbau7/2018648Aktuell

Abstract

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Keindorf, C.; Schaumann, P.SandwichtĂŒrme fĂŒr Windenergieanlagen mit höherfesten Stahl- und VerbundwerkstoffenStahlbau9/2010648-659Fachthemen

Abstract

Die Leistung und Größe von Windenergieanlagen sind in den letzten Jahren immer weiter angestiegen. Damit erhöhen sich zwangsläufig auch die Anforderungen an die Turmkonstruktionen, die bislang als Stahlrohr-, Spannbeton- oder Fachwerkturm zur Ausführung kommen. Als Alternative dazu wurden am Institut für Stahlbau der Leibniz Universität Hannover mehrere Varianten von Sandwichtürmen untersucht, mit denen die Schalenstabilität und Tragfähigkeit gesteigert werden können. Eine einzelne Sandwichturmsektion besteht dabei grundsätzlich aus einem stählernen Innen- und Außenrohr, die durch einen dazwischen liegenden Verbundwerkstoff vollflächig ausgesteift werden. Als Verbundwerkstoffe können pumpfähige Elastomere, Epoxidharze und Vergussmörtel dienen, die vom Turmfuß aufsteigend in den Ringspalt gefüllt werden. Das Sandwichsegment ist dabei nur im unteren Turmbereich vorgesehen, in dem hohe Schalenstabilitäten und große Blechdicken erforderlich sind. Mit dem alternativen Einsatz einer zweischaligen Turmkonstruktion aus dünneren sowie höherfesteren Stahlrohren reduziert sich deutlich das Schweißvolumen gegenüber der herkömmlichen Bauweise. Für Turmsektionen mit einem Durchmesser D > 4,3 m wird ein neues Fertigungskonzept mit längsorientierten Teilschalen beschrieben, womit nicht nur das Transportproblem über Land gelöst, sondern auch die Anzahl der Rundnähte minimiert werden kann. Ferner wird eine neue Verbindungstechnik zwischen den Turmsektionen vorgestellt, die ohne ermüdungskritische und aufwändig geschraubte Ringflansche auskommt.

Sandwichtowers for wind turbines with high strength steel and core materials.
The performance and the dimensions of wind energy converters have been increased significantly within the last few years. Thus, the requirements on tower constructions will also increase following the development of bigger turbines. Usually tubular steel and pre-stressed concrete towers are chosen as support structures for wind turbines. The structural design of tubular steel towers is mainly driven by ultimate and fatigue limit state. Especially shell buckling leads to large dimensions and thicknesses for the steel sections. Therefore, a new kind of tower, the so called sandwichtower, has been developed as an alternative solution with the aim of increasing the shell stability. The sandwich tower consists of an inner and outer steel shell which are bonded together with a core material between them. That works as a full space stiffener. As a result of the investigations a combination of steel and sandwich-section is favoured where the sandwich is only planned for the lower tower section to get higher stability simultaneously with thinner shells. Therefore, the effective welding time can be decreased when the shells are made of high strength steels. Especially for tower sections with D > 4.3 m a new fabrication concept with longitudinal partial shells is developed to offer the transportation onshore and to minimize the number of critical circumferential welds. Furthermore, a new kind of connection between the tower sections is presented without bolted ring flanges.

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VeranstaltungenStahlbau8/2005648Termine

Abstract

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Albrecht, G.; Rutner, M.; Kurita, A.; Ohyama, O.Modifikation des DIN-Fachberichtes 104 hinsichtlich der Berechnung des Langzeit-Tension StiffeningStahlbau9/2004648-655Fachthemen

Abstract

Bei der Berechnung der Biegesteifigkeit von Verbundbrückenträgern im negativen Momentenbereich mit gerissener Betonplatte im abgeschlossenen Rißbild wird die Mitwirkung des Betons, das Tension Stiffening (TS), berücksichtigt. Die Ermittlung der realistischen Steifigkeitsverhältnisse ist bedeutsam für die Bestimmung der Durchbiegung des Verbundbrückenträgers in Feldmitte (unter ständigen Lasten) und damit für die Ermittlung der exakten spannungslosen Werkstattform. Bei den bestehenden Formeln des DIN Fachberichtes 104 [1] wurde der Ansatz der Literatur übernommen: Bei der Bemessung der Mitwirkung des Betons zwischen den Rissen werden die Langzeiteffekte nicht erfaßt. Im Artikel wird ein Ansatz zur Bemessung des Tension Stiffening unter Berücksichtigung der Langzeiteffekte vorgestellt. Ein Berechnungsbeispiel einer Verbundbrücke zeigt, wie der vorgestellte theoretische Formelansatz in praxi angewendet wird.

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Brunck, F.-P.; Meyer, M.Der "Pavillon der christlichen Kirchen" auf der EXPO 2000 in HannoverStahlbau8/2000648-654Fachthemen

Abstract

Der Pavillon ist ein Gebäudekomplex bestehend aus Kirchenraum, umlaufendem Kreuzgang, Wegekreuz und vorgelagerter Kolonnade auf einer Grundfläche von ca. 50 m x 60 m. Die Einzelbauwerke setzen sich zusammen aus einer komplexen, modular aufgebauten, für wiederholte Montagen ausgelegten Stahlrahmenkonstruktion mit punkt- und linienförmig gelagerten Glasfassaden. Herausragend ist hierbei das ca. 28 m hohe Wegekreuz aus einem mittigen massiven Stahlschaft mit vertikaler Seilverspannung und angehängter Punktverglasung.

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