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Empelmann, M.; Henke, V.; Teutsch, M.Wandsysteme aus Fertigteilen fĂŒr große HöhenBeton- und Stahlbetonbau10/2009664-671Fachthemen

Abstract

Bei Hallenbauten werden die Außen- oder Innenwände oft aus zwischen den Stützen übereinander angeordneten Wandelementen aus Stahlbeton-Fertigteilen erstellt. Je nach den individuellen bautechnischen Anforderungen kann auf dem obersten Wandelement noch ein weiterer Wandaufbau aus leichten Porenbetonplatten erfolgen. Die Befestigung derartiger Wandelemente an den seitlich angeordneten Stützen oder anderen Bauteilen erfolgt entweder punktförmig, beispielsweise durch Dollen, oder kontinuierlich, z. B. durch Seilschlaufen. Zusätzlich können diese Wände, bei entsprechender Ausbildung auch als aussteifende Wandscheiben zur Aussteifung des Gesamtsystems oder als Brandwände genutzt werden. Bei der Detailausführung und dem Stabilitätsnachweis derartiger Wandscheiben sind einige Besonderheiten zu beachten, auf die in diesem Aufsatz eingegangen werden soll.

Wall Systems for Exceptional Heights
For industrial hall constructions, the outside and/or inside walls are very often constructed as precast panel wall systems, with single concrete wall panels mounted on top of each other. According to the design requirements the top panel can be loaded by the weight of a further wall system, very often consisting of lighter aereated concrete panels. The wall panels are normally fixed either at defined points by dowels or continuously, e.g. by a wire rope loop system. Furthermore, these wall systems, if appropriately constructed, can be used as stiffening members for the overall construction or as fire walls. For the detailing, dimensioning and stability analysis of these wall panels some special features have to be observed, which will be pointed out in this paper.

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Curbach, M.; Speck, K.Zweiaxiale Druckfestigkeit von ultrahochfestem BetonBeton- und Stahlbetonbau10/2007664-673Fachthemen

Abstract

Ultrahochleistungsbeton (UHPC) zeichnet sich besonders durch eine hohe Druckfestigkeit von bis zu 250 N/mm2 sowie eine hohe Dichtigkeit und Korrosionsbeständigkeit aus. Diese Eigenschaften gehen mit einer zunehmenden Versprödung einher. Spröde Betone weisen unter mehraxialer Beanspruchung geringere bezogene Festigkeiten auf als relativ duktiler Normalbeton. Der effektive Einsatz von UHPC erfordert die genaue Kenntnis des Tragverhaltens unter mehraxialen Spannungszuständen. Dieser Beitrag beschreibt das Verhalten von UHPC unter zweiaxialer Druckbeanspruchung im Vergleich zu dem von Normalbeton. Es wird gezeigt, dass die in DIN 1045-1 vorgeschlagenen Rechenansätze für mehraxiale Spannungszustände auf UHPC nicht übertragbar sind. Des Weiteren wird ein Modell vorgestellt, das eine wirklichkeitsnahe Beschreibung des Tragverhaltens von UHPC z. B. in FE-Modellen ermöglicht.

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Vill, M.; Eichinger, E. M.; Kollegger, J.Untersuchungen zur TragfÀhigkeit von geschÀdigten Spanngliedern mit nachtrÀglichem VerbundBeton- und Stahlbetonbau8/2005664-674Fachthemen

Abstract

Um die Tragfähigkeit von schadhaften Spanngliedern in bestehenden Brücken besser beurteilen zu können, wurden Zugversuche an geschädigten Spanngliedern durchgeführt. Den größten Einfluß auf die Tragfähigkeit stellt hierbei das Verbundverhalten zwischen Spannstählen, Einpreßmörtel, Hüllrohr und umgebenden Beton dar. Deshalb wurden mehrere Versuchsserien an Spanngliedern mit eingebauten Brüchen an Spanndrähten und Spannlitzen durchgeführt. Die verwendeten Spannstähle stammen zum Teil aus abgebrochenen Brückentragwerken und bestanden zum anderen Teil aus werksneuen Stählen. Draht- oder Litzenbrüche wurden vor Versuchsbeginn mit bestimmten Bruchabständen variiert und eingebaut. Weiterhin wurden der Einfluß der Verpreßmörtelqualität sowie des umgebenden Betons und der Bewehrung untersucht. Die Ergebnisse zeigen, daß Spannglieder mit gebrochenen Drähten oder Litzen in der Lage sind, einen hohen Anteil der Bruchlast eines ungeschädigten Spannglieds aufzunehmen.

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Hödl, Reinhold; Höllrigl, MichaelPummersdorfer Tunnel - Water conditions in the shallow tunnel / Pummersdorfer Tunnel - WasserverhÀltnisse im seicht liegenden TunnelGeomechanics and Tunnelling6/2014664-674Topics

Abstract

The Westbahn line between Vienna and Wels in Austria is being upgraded to four tracks to improve its capacity and performance for passenger and goods traffic. The opening of the section “Gap-closing St.Pölten-Loosdorf (GZU)” in 2017 completed the four-track Westbahn line between Vienna and Linz. The Pummersdorfer Tunnel is the last tunnel in this section and is designed as a single-bore two-track tunnel with a length of 3.5 km. The tunnel runs close to the surface with a maximum of 25 m overburden in weathered or unweathered Miocene schlier (marl). The driving of the tunnel encountered two groundwater horizons, pore groundwater in the Quaternary cover gravels above the tunnel crown and water in the joints of the Miocene schlier in or just above tunnel level. Some unexpected heavy water inrushes occurred during tunnelling.
The article first gives an overview of the project and the geological conditions and is then concerned with the effects of the groundwater inflows on the tunnelling works and the groundwater use in the near vicinity.
Für die Erhöhung der Kapazität und Leistungsfähigkeit im Personen- und Güterverkehr wird die Westbahn zwischen Wien und Wels viergleisig ausgebaut. Mit Inbetriebnahme des Abschnitts “Lückenschluss St.Pölten-Loosdorf (GZU)” im Jahr 2017 wird die viergleisige Westbahn zwischen Wien- und Linz fertiggestellt. Der Tunnel Pummersdorf ist der letzte Tunnel in diesem Abschnitt und ist als einröhriger zweigleisiger Tunnel mit rund 3, 5 km Länge konzipiert. Der Tunnel verläuft oberflächennahe mit maximal 25 m Überlagerung im verwitterten bzw. unverwitterten Miozänschlier. Durch den Vortrieb sind zwei Grundwasserhorizonte, Porengrundwasser in den quartären Deckenschottern oberhalb der Tunnelfirste und Kluftgrundwasser im Miozänschlier in bzw. knapp über Tunnelniveau, berührt. Im Zuge des Vortriebs kam es kurzfristig zu unerwartet starken Wasserzutritten.
Der Beitrag gibt zunächst einen Überblick über das Projekt sowie die geologischen Rahmenbedingungen und befasst sich anschließend mit den Auswirkungen der Bergwasserzutritte für die Vortriebsarbeiten und die im Nahbereich befindlichen Grundwassernutzungen.

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BAM-Wissenschaftler bringen Risse zum LeuchtenStahlbau9/2013664Aktuell

Abstract

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Thewalt, A.; Tröger, A.; Rusch, A.; Wanzek, Th.Hermann-Liebmann-BrĂŒcke in Leipzig - Herstellung mit Spannverbund-TrĂ€gern in geteilter BauweiseStahlbau9/2005664-672Fachthemen

Abstract

Im Zentrum von Leipzig wurde mit der Hermann-Liebmann-Brücke eine fünffeldrige Straßenbrücke über Bahngleise als vorgespannte Doppelverbundbrücke errichtet. Die Konzeption des Er-satzneubaus wurde maßgeblich vom Abbruch der bestehenden Brücke im Zusammenhang mit den Verkehrswegen auf und unter der Brücke geprägt. Vorab erstellte Teilüberbauten seitlich des Bestandes dienten als Fahrbahn, um die alte Stahlbrücke in Segmenten auszufahren, die Baustelle kreuzungsfrei zu bedienen und den Fußgängerverkehr über die gesamte Bauzeit aufrecht zu erhalten. Damit konnte die anspruchsvolle Brücke mit nur sehr geringer Beeinträchtigung des Bahnverkehrs realisiert werden.

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Sedlacek, G.; Höhler, S.; Kuhn, B.; Langenberg, P.Bruchmechanische Methoden im Sicherheitssystem des StahlbausStahlbau9/2003664-678Fachthemen

Abstract

Bruchmechanische Methoden haben im Stahlbau Fuß gefaßt, um die Sicherheit von Tragwerken nicht nur hinsichtlich ihrer Festigkeit, sondern auch hinsichtlich ihrer Zähigkeit nachweisen zu können. Zähigkeitsnachweise sind erforderlich, wenn ausreichende Sicherheit gegenüber Sprödbruch erzielt werden muß. Für standardisierte Fälle führt der Zähigkeitsnachweis zu einfachen Verfahren der Stahlgütewahl, z.B. nach Teil 1.10 der EN 1993 oder nach EN 13445. Diesem Zähigkeitsnachweis liegen Werkzeuge der Bruchmechanik zugrunde, die nicht nur im konstruktiven Stahlbau, sondern auch im Behälterbau im Rahmen der Europäischen Vereinheitlichung der technischen Regelwerke harmonisiert sind. Die neuen Methoden der Stahlgütewahl führen nicht nur zu sicheren Entscheidungen für die Wahl von Werkstoff und Bauteilgestaltung, sie erhöhen gegenüber den früheren empirischen Verfahren auch die Wirtschaftlichkeit durch die Verwendbarkeit größerer Blechdicken und höherer Stahlfestigkeiten. Die Methoden der Stahlgütewahl gelten bislang für das Temperaturübergangsverhalten der Zähigkeit, jedoch noch nicht für das Hochlageverhalten. Hochlagennachweise sind aber besonders dort, wo Tragfähigkeitsnachweise mit der Annahme der Bildung plastischer Zonen geführt werden, z.B. bei Erdbebenbeanspruchung und in Fällen von Sondereinwirkungen wie Anprall und Explosion, von großer Bedeutung. Hier gibt es in Deutschland bislang nur ein empirisches Prüfverfahren, den Aufschweißbiegeversuch.

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Lohse, Jörn; Lampe, MichaelBaugrube fĂŒr höchstes Hochhaus Berlins fertiggestelltBautechnik9/2022665-668Berichte

Abstract

Alexander Berlin's Capital Tower, kurz ABC-Tower, ist eines von insgesamt vier Hochhäusern, die im Zuge der Neugestaltung rund um den Alexanderplatz im Herzen Berlins entstehen. Mit 150 m und 35 oberirdischen sowie vier unterirdischen Geschossen wird der ABC-Tower das höchste Wohnhochhaus Berlins und eines der höchsten Deutschlands sein. Stump-Franki Spezialtiefbau ist mit der Erstellung der Baugrube und den damit verbundenen Dichtungs- und Gründungsaufgaben beauftragt worden. Im September 2021 wurden alle Spezialtiefbauarbeiten sicher abgeschlossen und die Baugrube an den GU übergeben.

Excavation pit for the tallest skyscraper in Berlin completed
Alexander Berlin's Capital Tower, ABC Tower for short, is one of a total of four high-rise buildings that are being built as part of the redesign around Alexanderplatz in the heart of Berlin. With 150 m and 35 above-ground and four underground floors, the ABC Tower will be the tallest residential high-rise in Berlin and one of the tallest in Germany. Stump-Franki Spezialtiefbau has been commissioned to create the excavation pit and the associated sealing and foundation tasks. In September 2021, all special civil engineering work was safely completed and the excavation pit was handed over to the general contractor.

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Absolvent der FH Potsdam gewinnt WissenschaftspreisBautechnik9/2014665Nachrichten

Abstract

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Rauert, T.; Bigelow, H.; Hoffmeister, B.; Feldmann, M.; Patz, R.; Lippert, P.Zum Einfluss baulicher Randbedingungen auf das dynamische Verhalten von WIB-EisenbahnbrĂŒcken, Teil 1: EinfĂŒhrung und Messuntersuchungen an WIB-BrĂŒckenBautechnik11/2010665-672Fachthemen

Abstract

Die Weiterentwicklung des europäischen Eisenbahnnetzes ist unter anderem durch den vermehrten Einsatz von Hochgeschwindigkeitszügen und eine signifikante Anhebung der Betriebsgeschwindigkeiten gekennzeichnet. Um die Auswirkungen von Zugbeanspruchungen auf Eisenbahnbrücken im Rahmen einer dynamischen Bemessung hinreichend genau vorhersagen zu können, ist die Kenntnis der wesentlichen dynamischen Systemeigenschaften erforderlich. Nur so können bemessungsrelevante Resonanzeffekte, die bei hohen Geschwindigkeiten grundsätzlich nicht auszuschließen sind, rechnerisch auf zuverlässige Weise erfasst werden. Messungen insbesondere an WIB-Überbauten zeigen jedoch, dass eine realistische rechnerische Abschätzung von Brückeneigenfrequenzen schwierig ist. Tatsächliche und rechnerische Werte weichen in vielen Fällen erheblich voneinander ab. Als ursächlich wird hierfür unter anderem eine unzureichende Berücksichtigung baulicher Randbedingungen angesehen, die teilweise erheblichen Einfluss auf die Steifigkeits- und Dämpfungseigenschaften der Brücke haben. Der vorliegende erste Teil des Beitrags führt in die Problematik ein und präsentiert Ergebnisse aus Messuntersuchungen an WIB-Eisenbahnbrücken, die von der Deutschen Bahn durchgeführt wurden. Im folgenden zweiten Teil des Beitrags wird auf Grundlage numerischer Studien gezeigt, wie sich einzelne bauliche Randbedingungen auf das dynamische Verhalten von WIB-Überbauten auswirken. Abschließend werden die Untersuchungsergebnisse dazu genutzt, Vorschläge für eine genauere dynamische Bemessung abzuleiten.

On the influence of constructional elements on the dynamic behaviour of filler beam railway bridges  -  Part 1: Introduction and measurements on filler beam bridges.
Enhancements of the European railway system are amongst other things mainly characterized by increased usage of high speed trains and significantly raised operating speeds. To predict effects of train loading on railway bridges for a dynamic design adequately, knowledge of the system’s significant dynamic characteristics is required. Only this ensures that resonance effects, which generally cannot be screened out for high speeds, can be covered analytically by reliable values. Measurements especially carried out on filler beam bridges have shown though that a realistic estimation of eigenfrequencies of bridges is difficult. Actual values and measured ones differ significantly in many cases. In particular non-consideration of structural constraints is seen as reason for this, given that they have an immense effect on a bridge’s stiffness and damping characteristics. This first part of the contribution gives a brief survey on the dynamics of high-speed railway bridges. Furthermore results from measurements on filler beam railway decks are presented. In the forthcoming second part of the contribution the influence of particular constructional elements on the dynamic behaviour of filler beam bridges is investigated, supported by numerical studies. Finally the main outcomes are discussed and proposals for an improved dynamic bridge design are made.

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Bautechnik aktuell: Bautechnik 10/2009Bautechnik10/2009665-666Bautechnik aktuell

Abstract

• Mit dem Europäischen Stahlbaupreis ausgezeichnet - das Klimahaus Bremerhaven
• “Building of the Year” Großbritannien 2009 - Auszeichnung für den Beijing International Airport nach einem Entwurf von Foster + Partners
• Das schönste Betonkanu

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TermineBautechnik9/2007665-668Termine

Abstract

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Karl Kordina gestorbenBautechnik9/2005665-666Nachrichten

Abstract

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ThyratalbrĂŒcke in Sachsen-AnhaltBautechnik8/2004665-668Berichte

Abstract

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Litzner, H.-U.; Fingerloos, F.Zur Anwendung der neuen DIN 1045-1 in der PraxisBautechnik9/2003665-666Berichte

Abstract

Fortsetzung der Workshops des Deutschen Beton- und Bautecnik-Vereins e. V. (dbv)

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Hoch, A.; Hu, Y.; Wolf, Th.Experimentelle und rechnerische Untersuchungen zum Tragverhalten von Kunststoff-Liner-RohrenBautechnik10/2002665-670Fachthemen

Abstract

Im vorliegenden Aufsatz wird über die Forschungsergebnisse eines Pilotprojektes Schlauchlining berichtet. Zur Untersuchung des Tragverhaltens von Kunststoff-Liner-Rohren in der Kanalsanierung wurden zahlreiche Feldmessungen und auch Laborversuche an Kunststoffrohren durchgeführt. Diese Feldmessungen wurden numerisch mit der Methode der Finiten Elemente simuliert, wobei der Einfluß der Kriechverformung von Kunststoff-Liner-Rohren auf das Tragverhalten des Systems im Vordergrund steht. Daraus ergaben sich neue Erkenntnisse zu diesem wirtschaftlichen und auch umweltschonenden Sanierungsverfahren.

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Ausschreibung zur 9. Deutschen Betonkanu-Regatta 2002Bautechnik9/2001665Nachrichten

Abstract

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Informationsschriften der Deutschen BauchemieBautechnik9/2001665Nachrichten

Abstract

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"Fossile Brennstoffe" - umfassende Informationen auf CD-ROMBautechnik9/2001665-666Nachrichten

Abstract

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Elenas, A.; Meskouris, K.Korrelation zwischen seismischen Beschleunigungsparametern und nichtlinearem TragwerksverhaltenBautechnik8/1999665-672Fachthemen

Abstract

Im vorliegenden Beitrag werden eingangs die wichtigsten Kennwerte zur Beschreibung seismischer Beschleunigungszeitverläufe erläutert. Anhand der Ergebnisse nichtlinearer seismischer Untersuchungen eines achtstöckigen ebenen Stahlbetonrahmens wird der dabei ausgewertete globale Schadensindikator mit den zuvor berechneten seismischen Parametern korreliert, um den Grad der Interaktion zwischen den verschiedenen Belastungsparametern und dem Schadensindikator zu quantifizieren. Ziel dieser Studie ist es, unter den verschiedenen seismischen Kennwerten diejenigen herauszufinden, die den größten Einfluß auf die Schädigung aufweisen. Als Datenbasis dienten 20 gemessene Beschleunigungszeitverläufe aus seismisch aktiven Regionen in Europa, Amerika und Asien.

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Styn, E.; Walochnik, W.Die Tragkonstruktion des Musikgymnasiums in Weimar.Bautechnik10/1996665-670Fachthemen

Abstract

Der Neubau des Weimarer Musikgymnasiums hat eine schlichte architektonische Form, der man ihre komplexe, räumliche Tragkonstruktion nicht ansieht. Die Fallstudie gibt Auakunft über die konstruktiven Zusammenhänge.

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Oettel, VincentDie Schwierigkeit der NachhaltigkeitBeton- und Stahlbetonbau9/2022665Editorials

Abstract

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Wirtschaftsbau treibt Fahrmischertrommeln anBeton- und Stahlbetonbau10/2008665Aktuelles

Abstract

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Erharter, Georg H.; Hansen, Tom F.Towards optimized TBM cutter changing policies with reinforcement learningGeomechanics and Tunnelling5/2022665-670Topics

Abstract

In tunnel boring machine (TBM) excavation, cutter maintenance is necessary, but the time for it has to be minimized for efficiency. Although there is extensive literature on TBM cutter wear and predictive maintenance for different industrial applications, there is no optimized policy for cutter changes in TBM tunnelling today. This study aims to investigate the application of reinforcement learning (RL) - a branch of machine learning - for finding optimized policies for cutter changing that maximize the number of working cutters and minimize the maintenance effort. A simulation of a TBM excavation process is developed that focuses on the cutter wear and an agent that controls when cutters must be changed. The simulation uses generated parameters that indicate the cutter life, but the results could be transferred to real sensor data in future excavations once that level of development is reached. The article presents the first results from this RL scenario which can give valuable insights into TBM excavation logistics and presents a challenging multiaction-selection RL problem.

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Site Reports: Geomechanics and Tunnelling 6/2020Geomechanics and Tunnelling6/2020665-666Site Reports

Abstract

Thames Tideway Tunnel: AT - Pipe Umbrella System with innovative squeezed connection secures access tunnel / Thames Tideway Tunnel: AT - Rohrschirmsystem mit innovativer Pressverbindung sichert Zugangsstollen

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