abo_giftabo_onlineabo_printabo_studentabo_testangle_leftangle_rightangle_right_filledarrow_big_downarrow_big_down_filledarrow_big_leftarrow_big_left_filledarrow_big_rightarrow_big_right_filledarrow_big_uparrow_big_up_filledarrow_dropdown_downarrow_dropdown_uparrow_small_leftarrow_small_left_filledarrow_small_rightarrow_small_right_filledarrow_stage_leftarrow_stage_left_filledarrow_stage_rightarrow_stage_right_filledcaret_downcaret_upcloseclose_thinclose_thin_filledcontactdownload_thickdownload_thick_filleddownload_thindownload_thin_filledebookeditelement_headlineelement_labelelement_relatedcontentlockmailminuspagepage_filledpagespages_filledphoneplusprintprint_filledquotationmarks_leftquotationmarks_rightsearchsendshareshare_filledshoppingcart_bigshoppingcart_big_filledshoppingcart_headershoppingcart_smallshoppingcart_small_filledsocial_facebooksocial_linkedinsocial_pinterest social_xsocial_xingsocial_youtubesocial_twitteruser_biguser_small

Journal articles

Reset filter
  • Author(s)

  • Language of Publication

  • Published

  • Category

Journal

  • Select allDe-select all
Author(s)TitleJournalIssuePageCategory
Site Reports: Geomechanics and Tunnelling 6/2020Geomechanics and Tunnelling6/2020665-666Site Reports

Abstract

Thames Tideway Tunnel: AT - Pipe Umbrella System with innovative squeezed connection secures access tunnel / Thames Tideway Tunnel: AT - Rohrschirmsystem mit innovativer Pressverbindung sichert Zugangsstollen

x
Thienert, Christian; Pulsfort, MatthiasSegment design under consideration of the material used to fill the annular gap / Tübbingbemessung unter Berücksichtigung der Eigenschaften des RingspaltmaterialsGeomechanics and Tunnelling6/2011665-680Topics

Abstract

For the structural design using the bedding modulus method of the linings of tunnels to be driven by shield machines in granular soil, the surrounding ground is normally discretised with radially arranged extension springs, the stiffness of which is derived from the load-displacement behaviour of the surrounding ground (stiffness modulus Es). The precondition for this is that the properties of the mortar used to fill the annular gap at least correspond to those of the surrounding soil. If this is not the case - for example, if the grout is softer than a densely bedded non-cohesive soil - corresponding negative effects on the deformation of the tunnel lining are to be expected. This can even lead to damage to the segments in the form of spalling or leaks. In order to be able to quantify such effects and consider them in future structural calculations, the results of a parameter study using the finite-element method (FEM) for a tunnel in water-saturated granular soil are presented and a simply applied, modified bedding approach is proposed on this basis.
Bei der Bemessung von Tübbingschalen für im Schildvortrieb aufzufahrende Tunnel im Lockergestein mithilfe des Bettungsmodulverfahrens wird der umgebende Baugrund in einem ebenen Berechnungsausschnitt üblicherweise durch radial angeordnete Dehnfedern diskretisiert, deren Steifigkeit aus dem Last-Verformungs-Verhalten des Bodens (Steifemodul Es) abgeleitet wird. Voraussetzung hierfür ist, dass die Eigenschaften des im Zuge der Ringspaltverpressung eingesetzten Mörtelmaterials mindestens jenen des umgebenden Bodens entsprechen. Ist dies nicht der Fall - beispielsweise wenn das Verpressgut weicher als ein dicht gelagerter nicht bindiger Boden ist - sind entsprechende negative Auswirkungen auf die Verformungen des Tunnelausbaus und auf dessen Biegebeanspruchung zu erwarten. Letztlich können hierdurch sogar Tübbingschäden in Form von Abplatzungen und Leckagen begünstigt werden. Um entsprechende Einflüsse bei einer statischen Berechnung zukünftig quantifizieren und berücksichtigen zu können, werden Ergebnisse einer Parameterstudie nach der Methode der Finiten Elemente (FEM) für einen Tunnel in wassergesättigtem Lockergestein vorgestellt und auf deren Grundlage ein einfach handhabbarer, modifizierter Bettungsansatz vorgeschlagen.

x
Romero, Manuel L.; Albero, Vicente; Espinós, Ana; Hospitaler, AntonioFire design of slim-floor beamsStahlbau7/2019665-674Aufsätze

Abstract

Slim-floor beams are a well-known and cost-effective solution that permits a significant reduction of floor thickness, and are increasingly used in industrial and commercial buildings. Since only their lower flange is exposed to fire, slim-floor beams may also achieve higher fire resistance, in comparison to other types of composite beams that are not fully embedded in the concrete floor. Simplified models are available in Eurocode 4 Parts 1-2 to evaluate the temperature distribution for partially encased and non-encased composite beams. However this standard does not provide any simplified model to evaluate the cross-sectional temperature field of slim-floor beams. In this sense, different proposals have been evaluated in recent years in order to provide simplified models for temperature evaluation. The currently available models in the literature have shown their accurate behaviour providing results on the safe side, and are recommended for use in practice. Finally, this work shows that slim-floor composite beams can provide good performance during a fire event. Specifically, 60 min of standard fire rating can be achieved for load levels lower than 0.5-0.6. Improved behaviour to achieve 90 or 120 min of standard fire exposure may also be reached by using innovative solutions, advanced materials or external protection.

Brandbemessung von Slim-Floor-Trägern
Die Slim-Floor-Bauweise ist eine erprobte und wirtschaftliche Lösung. Sie ermöglicht unter anderem eine erhebliche Reduzierung der Deckenstärke und wird zunehmend in Industrie- und Gewerbegebäuden eingesetzt. Darüber hinaus erzielen Slim-Floor-Träger, da sie größtenteils in die Decke integriert sind und somit nur die untere angeschweißte Platte direkt einem Brand ausgesetzt wird, einen wesentlich höheren Feuerwiderstand als etwa klassische Verbundträger. In Eurocode 4 Teil 1-2 finden sich zwar vereinfachte Methoden zur Bestimmung der Bauteiltemperaturen von Verbundträgern mit und ohne Kammerbeton, jedoch gibt diese Norm keine vereinfachte Methode zur Bestimmung der Temperaturen eines Slim-Floor-Querschnitts an. In den letzten Jahren wurden vereinfachte Modelle zur Bestimmung der Temperaturverteilung von Slim-Floor-Querschnitten entwickelt. Diese derzeit verfügbaren Modelle liefern Ergebnisse auf der sicheren Seite und können für eine praktische Anwendung durchaus empfohlen werden. In diesem Artikel wird gezeigt, dass Slim-Floor-Träger während eines Brandereignisses eine exzellente Tragfähigkeit besitzen. Insbesondere können für Ausnutzungsgrade von 0,5 bis 0,6 die Anforderungen an die Feuerwiderstandsklasse R60 erfüllt werden. Die Feuerwiderstandsklassen R90 und R120 können durch Anwendung innovativer Lösungen, durch verbesserte Materialien oder auch passiven Brandschutz erfüllt werden.

x
Schaumann, Peter; Bechtel, AnneNachhaltigkeitsbewertung stählerner Tragkonstruktionen von WindenergieanlagenStahlbau9/2013665-670Fachthemen

Abstract

Die Berücksichtigung eines ganzheitlichen Dimensionierungskonzepts, das neben den bisher maßgebenden Konstruktionsfaktoren Tragfähigkeit und Wirtschaftlichkeit weitreichendere Nachhaltigkeitseffekte wie beispielsweise ökologische Auswirkungen integriert, nimmt zukünftig einen wachsenden Stellenwert bei der Wahl von Tragstrukturen ein. Auf Grundlage bereits bekannter Nachhaltigkeitsbewertungssysteme aus dem Hochbau wurde im Rahmen des Forschungsprojektes NaStafEE eine Methode zur Nachhaltigkeitsbewertung stählerner Tragkonstruktionen für regenerative Energien entwickelt. Es wurden für die Kategorien Ökologie, Ökonomie, Soziales, Technik und Prozess Kriterien definiert, die die Nachhaltigkeit der stählernen Tragstrukturen über den gesamten Lebenszyklus erfassen und somit eine Bewertung der Stahltragstruktur von Offshore-Windenergieanlagen ermöglichen. Die Bewertungsmethode sowie Untersuchungsergebnisse für zwei Offshore-Stahlstrukturen werden in diesem Beitrag vorgestellt.

Sustainability assessment of steel constructions of offshore wind energy turbines.
The consideration of an holistic design approach, taking into account not only the load bearing capacity and economical effects but also sustainability effects as e.g. ecological aspects, will have an increasing impact to the construction choice in future. Based on already known sustainability assessment methods originating from the building sector a sustainability assessment applicable for steel structures of renewables was developed within the research project NaStafEE. Criteria for the sustainability categories ecology, economy, social responsibility, engineering and process were generated to enable the assessment of the sustainability of steel constructions of offshore wind energy turbines. The assessment method as well as sustainability results for two offshore structures we presented within this paper.

x
Seidel, Michael; Petrova, PolinaKinematic Space StructureStahlbau8/2012665-670Berichte

Abstract

Seit Bauwerke errichtet werden, kommen auch wandelbare Dachtragwerke zum Einsatz, die durch Veränderung ihrer Strukturform eine Anpassung an wechselnde Witterungsverhältnisse sowie an unterschiedliche Nutzungswünsche ermöglichen.
Solche Überdachungen, bei denen die kontrollierte Bewegung von Tragwerken oder Tragwerksteilen im Vordergrund steht, sind trotz ihrer polyvalenten Anwendungsmöglichkeiten eher prototypischen Sonderkonstruktionen zuzuordnen. Sie charakterisieren das Ergebnis vergleichsweise seltener Entwurfsaufgaben, die vor allem hinsichtlich der Tragwerkskonzeption hohe Ansprüche an den Planer zur Lösung der konstruktiven Entwurfsaufgabe stellen.
Insbesondere für ArchitektInnen wirft der Entwurf einer veränderbaren Überdachung spezifische Fragestellungen nach dem geeigneten Verhältnis von der Strukturform zur gewünschten architektonischen Form auf. So sind die Reversibilität und Veränderung der Geometrie der tragenden Bauteile, die Krafteinleitung und Lastab- und -weiterleitung sowie die Steifigkeit und Formstabilität eng verknüpft mit den Anforderungen an die Nutzbarkeit, an die verwendeten Werkstoffe für Struktur und Haut und an die räumliche Wirkung.
Entwurfsaufgaben mit solcherart komplexen Einflussgrößen verlangen nach einem disziplinenübergreifenden Entwurfsprozess, bei welchem sich der eigenständige Design- und Entwurfsbegriff in der Architektur möglichst frühzeitig an das Wissen der Fachingenieure annähert, um einen wechselseitigen Dialog zwischen Architekt und Fachplanern zu ermöglichen.
Die Abteilung Hochbau 2 (Leitung Prof. Gerhard Steixner) vom Institut für Architektur und Entwerfen an der TU Wien bietet den Studierenden seit Jahren konstruktive Entwurfsthemen an, die auch mit Unterstützung von in der Praxis stehenden Fachplanern bearbeitet werden.
Bei der im Wintersemester 2011 entstandenen Entwurfsübung ‘Kinematic Space Structure‘ waren von den Studierenden Lösungen für eine wandelbare bzw. mobile Überdachung für den Hof 1 des Hauptgebäudes der TU Wien zu entwickeln, um für die derzeitige Hofnutzung eine witterungsunabhängige, anpassungsfähige Umgebung zu schaffen und das Nutzungsspektrum zu erweitern.

x
Selbsttragende, feuerverzinkte Dachschale der St. Antony-HütteStahlbau9/2011665Aktuell

Abstract

No short description available.

x
Empelmann, Martin; Laube, Martin; Oettel, Vincent; Gutsch, Alex W.30-MN-Prüfmaschine für quasistatische und zyklische Druck- und ZugprüfungenBautechnik9/2019666-673Aufsätze

Abstract

Weltweit ist ein zunehmender Trend nach immer höher be anspruchten und größer dimensionierten Bauwerken zu beobachten. Des Weiteren werden zunehmend Hochleistungswerkstoffe, wie ultrahochfeste Betone oder hochfeste Stähle, eingesetzt. Um dieser Entwicklung hinsichtlich Forschung und Prüfung von Bauteilen (Stützen, Seilen etc.) mit großen, (nahezu) realmaßstäblichen Abmessungen und den damit verbundenen sehr großen Prüfkräften zu begegnen, wurde vom iBMB, Fachgebiet Massivbau der TU Braunschweig und der Materialprüfanstalt für das Bauwesen Braunschweig (MPA) eine 30-MN-Prüfmaschine für quasistatische und zyklische Druck- und Zugprüfungen geplant, konstruiert und schließlich errichtet. In diesem Beitrag werden die 30-MN-Prüfmaschine mit ihren Kennzahlen und ihr Funktionsprinzip sowie ihr erfolgreicher Einsatz in mehreren Forschungs-, Prüf- und Kalibrierungsaufgaben dargestellt.

30-MN-testing machine for quasi-static and cyclic compression and tension tests
Worldwide there is an increasing trend towards ever higher stressed and larger dimensioned structures. Furthermore, high-performance materials such as ultra-high performance concretes or high-strength steels are increasingly being used. In order to comply with this development regarding research and testing of components (columns, cables etc.) with large (almost) real-scale dimensions and the associated very large testing loads, the iBMB, Division of Concrete Construction of the TU Braunschweig and the Civil Engineering Materials Testing Institute Braunschweig (MPA) designed, constructed and finally realized a 30-MN-testing machine for quasi-static and cyclic compression and tension tests. This article describes the 30-MN-testing machine with its key figures and functional principle as well as its successful use in several research, testing and calibration tasks.

x
Stock, Lars-Michael; Spang, ChristianNachträgliche Sicherung alter Bergbauschächte - Konkrete Richtlinie für die Planung und Ausführung erforderlichBautechnik9/2014666-670Berichte

Abstract

Mit dem Ende des Steinkohlenbergbaus hat sich der Fokus auf die zugehörigen Ewigkeitslasten und die erforderliche Nachsorge verstärkt. Neben Fragestellungen wie der Nachnutzung der bergbaulich geprägten Flächen oder den Folgen des Grubenwasseranstiegs ist der Zustand vieler alter Bergbauschächte zu klären. Im Zweifelsfall ist zu überprüfen, ob der Zustand eines Schachtes dem Stand der Technik entspricht oder eine nachträgliche Sicherung erfolgen muss. Dabei ist eine Sicherung in der Qualität und Dauerhaftigkeit, wie sie bei der Verwahrung jüngerer Tiefbauschächte nach dem Stand der Technik ausgeführt wird, nachträglich nur schwer zu erreichen. Die begrenzte technische Lebensdauer der nachträglichen Sicherung in Verbindung mit der Ewigkeitslast der Bergbauschächte stellt ein Problem dar, das besonders betrachtet werden muss. Vom Arbeitskreis 4.6 “Altbergbau” der DGGT wurden Empfehlungen zur Sicherung und Verwahrung des Altbergbaus erarbeitet. Für NRW wurde von der Bezirksregierung Arnsberg der Leitfaden für das Verwahren von Tagesschächten herausgegeben. Nach Auffassung der Autoren ist darauf aufbauend eine konkrete und umfassende Richtlinie für die Sicherung alter Bergbauschächte erforderlich, die den Bergwerksgesellschaften, Ingenieurbüros, Behörden und ausführenden Firmen als Richtschnur dient. Mit dem vorliegenden Beitrag liefern die Autoren eine Diskussionsgrundlage für die Erstellung dieser Richtlinie.

Subsequent backup of old mining shafts - concrete guidelines for the planning and execution required
With the end of the coal industry, the focus has intensified on the associated eternity burden and the required follow-up. In addition to issues such as the use of former mining-dominated areas or the consequences of the mine water rise in the condition of many old mining shafts should be clarified. If in doubt, check whether the state of the prior art shaft corresponds or must be a subsequent backup. This is an assurance in quality and durability, as performed in the custody of younger civil engineering shafts according to the state of the art, subsequently difficult to achieve. The limited technical lifetime of the subsequent assurance in connection with eternity burden of mining shafts is a problem that needs to be particularly considered. The working circle 4.6 “abandoned mines” of the DGGT recommendations were developed for securing and safekeeping of the old mining. For NRW the “guide to the keep of days manholes” was issued by the district government of Arnsberg. According to the authors concrete and comprehensive guideline for hedging old mining shafts is required on this basis that serves the mining companies, engineering firms, government agencies and contractors as a guide. With this paper the authors provide a basis for discussion in the preparation of this Directive.

x
Landesbaupreis Mecklenburg-Vorpommern für den Wiederaufbau der Kirche BarkowBautechnik10/2008666Bautechnik aktuell

Abstract

No short description available.

x
Schulz, H.; Schmid, J.Das Programm ELPLA 9.2 (Neue Version) jetzt auch zur Berechnung Kombinierter Pfahl-Plattengründungen (KPP)Bautechnik9/2006666-667Bautechnik aktuell

Abstract

No short description available.

x
Hans-Georg Kempfert 60 JahreBautechnik9/2005666-667Nachrichten

Abstract

No short description available.

x
FGSV-VeröffentlichungenBautechnik9/2001666-667Nachrichten

Abstract

No short description available.

x
Schlicke, Dirk; Krenn, Christina; Mayer, Michael; Betschoga, ChristophFE-basierte Verifikation der Rissbreitenberechnung nach DAfStb-Heft 466Beton- und Stahlbetonbau9/2022666-679Aufsätze

Abstract

Herrn Prof. Dr.-Ing. habil. Nguyen Viet Tue zu seinem 65. Geburtstag gewidmet
Ein wesentliches Element der Erfolgsgeschichte des Stahlbetonbaus ist die Beherrschung der Rissbildung, sodass die Rissbreiten im Gebrauchszustand auf ein tolerierbares Maß begrenzt werden können. Mehr als 60 Jahre nach den ersten gezielten Forschungsarbeiten zur Rissbreitenentwicklung in Stahlbeton mit Rippenbewehrung besteht aber noch immer kein Konsens darüber, wie die Rissbreite rechnerisch prognostiziert werden sollte. Dieser Beitrag greift die mechanische Modellvorstellung aus DAfStb-Heft 466 nach König/Tue zur Berechnung der maximalen Rissbreite [1] auf und vergleicht die Ergebnisse mit modernen numerischen Simulationsmethoden. Besonderes Augenmerk wird hierbei auf den Einfluss der Betondeckung auf die Oberflächenrissbreite und die Bedeutung einer rissbreitenabhängigen Verbundspannung in der Berechnung gelegt. Dabei zeigt sich, dass das mechanische Modell zur maximalen Rissbreite durch die numerische Simulation sehr gut bestätigt werden kann.

FE-based verification of crack width calculation according to DAfStb bulletin 466
Dedicated to Prof. Nguyen Viet Tue on the occasion of his 65th birthday
The success story of reinforced concrete construction is closely related to the control of cracking so that crack widths in the service condition can be limited to a tolerable extent. However, more than 60 years after the first targeted research on crack width development in reinforced concrete with deformed reinforcement, there is still no consensus on how crack width should be predicted analytically. This paper refers to the mechanical model from DAfStb bulletin 466 according to König/Tue for the calculation of the maximum crack width [1] and compares the results with modern numerical simulation methods. Special attention is given to the influence of the concrete cover on the surface crack width and the importance of a slip-dependent bond stress in the calculation. It is shown that the mechanical model for the maximum crack width can be verified very well by the numerical simulation.

x
Tue, Nguyen Viet; Theiler, Werner; Tung, Nguyen DucSchubverhalten von Biegebauteilen ohne Querkraftbewehrung Herrn Professor Dr.-Ing. Dr.-Ing. e.h. Gert König zu seinem 80. Geburtstag gewidmet.Beton- und Stahlbetonbau10/2014666-677Fachthemen

Abstract

In diesem Aufsatz wird ein neuer Ansatz zur Beschreibung des Querkraftverhaltens von schubschlanken Biegebauteilen aus Stahlbeton ohne Querkraftbewehrung vorgestellt. Grundgedanke des Ansatzes ist die Analyse der Hauptzugspannungen im Bereich der Rissspitzen infolge Biegebeanspruchung. Durch die Betrachtung der Hauptzugspannungen aus Biegung und Querkraft entsteht ein potenzielles Schubband für die spätere Bildung eines kritischen Schubrisses. Die Breite des Schubbands wird mit der Abnahme des Biegemoments und der Zunahme der Querkraft größer, sodass die Biegebeanspruchung in einem Schubfeld einen positiven Einfluss auf die Querkrafttragfähigkeit hat. Mit dem neuen Ansatz können die Traglasten und die Rissbilder der Versuche verschiedener Schubfeldtypen in der Literatur erklärt werden, was mit den derzeit bekannten Ansätzen nicht immer möglich ist.

Shear response of reinforced concrete members without stirrups under bending
This contribution presents a new model to determine the shear capacity of reinforced concrete members under bending without shear reinforcement. The main idea of the model is the consideration of principal stress in the region of crack tips of the flexural cracks due to bending. A potential band for the formation of a critical shear crack that tends to connect the tips of existing flexural cracks can be assumed. The width of this band decreases with the increasing of the bending moment and gets larger when the shear force becomes higher. This means the bending moment affects positively the shear capacity. With the new model the shear capacity and the crack pattern in previous shear tests with different structural systems and loading conditions can be explained, which is generally not possible with the existing models.

x
Haack, A.Brandschutz bei Tunneln - Forschung und AnwendungBeton- und Stahlbetonbau10/2008666-671Fachthemen

Abstract

Die tragischen Tunnelbrandereignisse der letzten Jahre haben in Fachkreisen europa- und weltweit eine erhebliche Diskussion ausgelöst. In Deutschland haben sie für eine umfassende Überarbeitung der Sicherheitsrichtlinien für Straßen- und Eisenbahntunnel gesorgt, bei der Europäischen Kommission zur Ausarbeitung von Direktiven bezüglich der sicherheitstechnischen Mindestausstattung von Straßentunneln und auch von Eisenbahntunneln. Diese Entwicklung wurde ergänzt durch intensive Forschungsaktivitäten im nationalen und internationalen Bereich.
Die dabei gewonnenen Erkenntnisse fließen ein in Entwurf und Ausführung neuer Straßen- und Eisenbahntunnel. Dies gilt insbesondere auch für extrem lange Eisenbahntunnel, wie beispielsweise für den Brenner-Basistunnel.

x
Leitner, Andreas; Goger, GeraldRevision of the Austrian Standard ON B 2203-1 for work contracts in conventional tunnelling (NATM) / Update der österreichischen Werkvertragsnorm ÖNORM B 2203-1 für den zyklischen VortriebGeomechanics and Tunnelling6/2018666-679Topics

Abstract

The works contract for cyclic driving ÖNORM B 2203-1 has made a significant contribution to the successful completion of numerous tunnel construction projects in the last four decades. As part of a required update in the industry, no reason was seen to change the set of rules of the present classification system and the essential principles of the existing standard. The focus of the revision has therefore been - on the basis of the experience of the last decades in the implementation of tunnelling projects - on the one hand in the analysis and rating of support elements and additional measures and on the other hand in the provisions of the standard for water implications. Through these updates, in good old tunnel construction tradition, cooperative project management on a high constructional level will continue to be ensured.
Die Werkvertragsnorm ÖNORM B 2203-1 für den zyklischen Vortrieb hat in den letzten vier Jahrzehnten einen wesentlichen Beitrag zur erfolgreichen Abwicklung von zahlreichen Tunnelbauprojekten geleistet. Im Rahmen eines nunmehr erforderlichen Updates wurde in der Branche daher kein Anlass gesehen an dem vorliegenden Klassifizierungssystem über Vortriebsklassen und den wesentlichen Grundsätzen des bestehenden normativen Regelwerks zu rütteln. Die Schwerpunkte einer zielgerichteten Überarbeitung wurden daher - aufgrund der Erfahrungen der letzten Jahrzehnte bei der Abwicklung von Tunnelbauvorhaben - einerseits in der Analyse und Evaluierung der Bewertungsfaktoren von Stützmitteln und Zusatzmaßnahmen und andererseits in den normativen Regelungen zu den Wassererschwernissen gesehen. Durch diese Updates soll in guter alter Tunnelbautradition weiterhin eine kooperative Projektabwicklung auf hohem baubetrieblichen Niveau sichergestellt werden.

x
Snijder, H. H.Trends in steel structures concerning materials, codes and applicationsStahlbau8/2017666-673Fachthemen

Abstract

Frau Univ.-Prof. Dr.-Ing. Ulrike Kuhlmann zur Vollendung ihres 60. Lebensjahres gewidmet
This paper gives an overview of recent trends in steel structures concerning materials, codes and applications. There is a trend towards using higher strength steel grades, and this asks for a different approach to the design of steel structures. Also work is underway for the next version of part 1-1 of Eurocode 3: EN 1993-1-1 [1]. Many design rules need improvement and the so-called ‘systematic review’ yielded topics that need to be considered. Amendments for EN 1993-1-1 were accepted already by the committee responsible for Eurocode 3, i. e. CEN/TC250/SC3, led very effectively by Prof. Ulrike Kuhlmann. The paper gives an impression of some of these amendments. The scope of the design rules will be extended, amongst others by including high-strength steel grades. Apart from trends in materials and codes, also trends can be observed regarding the applications of steel structures. Of course these trends in materials, codes and applications mutually influence each other.

Trends im Stahlbau bezüglich Material, Normung und Anwendung.
In diesem Aufsatz wird eine Übersicht über Trends im Stahlbau bezüglich der Materialien, Normung und Anwendungen gegeben. Einer dieser Trends führt hin zum vermehrten Einsatz höherfester Baustähle mit entsprechenden Konsequenzen für die Auslegung der Konstruktionen. Zurzeit wird an der nächsten Version von Eurocode 3, Teil 1-1 [1] gearbeitet. Viele der dort enthaltenen Bemessungsregeln sind weiterzuentwickeln und Hinweise aus dem sogenannten “systematic review” sind zu berücksichtigen. Eine Reihe von Änderungen zu EN 1993-1-1 wurden bereits durch den verantwortlichen Ausschuss für den Eurocode 3, den CEN/TC250/SC3, akzeptiert, der sehr effektiv von Prof. Ulrike Kuhlmann geleitet wird. In diesem Beitrag werden einige Inhalte dieser Änderungen wiedergegeben. Der Anwendungsbereich wird unter anderem dadurch erweitert, dass die höherfesten Baustähle aufgenommen werden. Neben den Entwicklungen bezüglich des Materials und der Normung gibt es auch Trends in der Anwendung von Stahlkonstruktionen. Selbstverständlich stehen diese Trends in Beziehung zueinander und beeinflussen sich gegenseitig.

x
Döring, Bernd; Feldmann, Markus; Kuhnhenne, Markus; Müller, DirkPhasenwechselmaterial im Metallleichtbau zur Optimierung von Energieeffizienz und sommerlicher RaumtemperaturStahlbau9/2011666-672Fachthemen

Abstract

Im Bereich des winterlichen Wärmeschutzes, also bezüglich der Minimierung des Transmissionswärmetransfers, bietet der Metallleichtbau leistungsfähige Lösungen an, mit denen ein sehr geringer U-Wert bei vergleichsweise geringer Wand- und Dachdicke erzielt werden kann. Im Bereich des sommerlichen Wärmeschutzes hingegen kommt ein systembedingter Nachteil zum Vorschein: Denn auch in gemäßigten Klimazonen wie Mitteleuropa kann auf mechanische Kühlung häufig nur dann verzichtet werden, wenn es gelingt, den Wärmeüberschuss, der während des Tages auftritt (solare Gewinne, interne Wärmequellen), in den Umfassungsflächen zu puffern und während der Nachtstunden über Lüftung wieder abzuführen. Die Pufferung setzt aber eine ausreichende Speichermasse voraus, die im Leichtbau nicht vorhanden ist.
Durch spezielle Materialien (Phasenwechselmaterial, engl.: phase change material, PCM), die ihre Schmelztemperatur im Bereich der angestrebten Raumtemperatur besitzen, wird eine hohe Wärmespeicherfähigkeit erzielt, die sich aus dem Phasenübergang fest - flüssig ergibt. Bereits relativ geringe zusätzliche Massen können hier bei einer sehr leichten Bauweise einen signifikanten Effekt erzielen. Das sommerliche Temperaturverhalten wird somit ohne zusätzlichen Energiebedarf erheblich verbessert.
Im Aufsatz werden das Grundprinzip, Messergebnisse und numerische Untersuchungen vorgestellt, mit denen interessante Lösungen für den Metallleichtbau zur Verbesserung des thermischen Komforts ohne Erhöhung des Energieverbrauchs realisiert werden können.

Phase change material for lightweight metal constructions to optimize energy efficiency and the indoor temperature in summertime.
In wintertime, for insulated metal claddings very good solutions do exist that minimize heat transfer yielding to very low U-values with at the same time very low cross-sectional depth. In summertime however, due to a lack of mass, these cladding systems reveal a significant shortcoming as no storage of heat is possible that would keep the indoor temperature on an acceptable value.
This effect is of importance even for moderate climate zones like middle Europe. If it would be possible to buffer the surplus of heat (occurring during the day like solar gains and internal heat sources) in the surrounding walls and floors and to recharge these elements during nighttime, energy consuming air-conditioning can be avoided. But buffering of heat normally necessitates a certain amount of storage mass that for light-weight structures is not available. Due to special phase change materials (PCM) with a melting temperature in the range of the targeted room temperature, a considerably high quasi-heat storage capability can be achieved, that results from the enthalpy in the transition from solid to liquid.
Already relatively small amounts of PCM are able to produce a significant effect considering the very light structure. Thereby the temperature behavior during summer will be clearly improved as well as the energy demand will be reduced. The following contribution shows the basic principle, technical solutions as well as experimental results, which yield into comfortable and energy saving buildings with metal claddings.

x
Denkmalschutz und FeuerverzinkenStahlbau8/2000666Berichte

Abstract

No short description available.

x
Mit Stahl problemlos aufgestocktStahlbau8/2000666-667Berichte

Abstract

No short description available.

x
Graße, W.; Anke, J.Berechnung von Stahlfahrbahnen mit torsionssteifen Längsrippen für die Brückenklasse 30/30Stahlbau8/1999666-674Fachthemen

Abstract

Im vorliegenden Beitrag werden auf der Grundlage des Verfahrens von Pelikan und Esslinger ermittelte Diagramme zur Berechnung orthotroper Stahlfahrbahnplatten vorgestellt. Die Belastung entspricht der Brückenklasse 30/30 nach DIN 1072. Es werden torisonssteife Längsrippen und eine Auflagerung auf torsionsweiche Hauptträger vorausgesetzt.

x
Bautechnik aktuell 9/2017Bautechnik9/2017667-671Bautechnik aktuell

Abstract


Persönliches
: Nachruf Prof. Peter Schießl
Nachruf Dipl.-Ing. Kurt Harrer † 15.07.2017

Firmen und Verbände: Testturm in Rottweil im Leichtbau
Katja Maihold ist erste Niederlassungsleiterin bei Keller weltweit
Einführung der Richtlinien für den Entwurf, die konstruktive Ausbildung und Ausstattung von Ingenieurbauten (RE-ING)

x
Bögle, AnnetteIngenieurbaukunst für alltagstauglichen Stadionbau und für GroßereignisseBautechnik10/2012667-668Editorial

Abstract

No short description available.

x
25 Jahre Ingenieurkammer HessenBautechnik10/2011667Nachrichten

Abstract

No short description available.

x
Liedert, S.; Kraus, S.Heidebroek-Bau der Technischen Universität Dresden - Ertüchtigung und Instandsetzung des vorgespannten FaltwerkdachsBautechnik11/2009667-676Fachthemen

Abstract

Die Dachkonstruktion des als Experimentalbau errichteten Heidebroek-Baus ist ein Faltwerk, das aus zusammengespannten Stahlbetonfertigteilsegmenten besteht. Aufgrund von Unzulänglichkeiten in der konstruktiven Durchbildung und jahrelanger, durch eine desolate Abdichtung verursachte Durchfeuchtung des Faltwerks musste von einer bereits eingetretenen Korrosion der Spannglieder ausgegangen werden, so dass die Standsicherheit des Dachs in Frage stand. Zunächst durch temporäre Gerüsttürme als Hilfsunterstützung gesichert, wurde die Dachkonstruktion schließlich ertüchtigt und instandgesetzt. Dabei erfolgten die Baumaßnahmen bei laufendem Betrieb in der von der TU Dresden genutzten Versuchshalle. Zur Sicherstellung der ausreichenden Tragfähigkeit im Fall des Versagens einzelner Spannglieder sowie zur Verhinderung eines plötzlichen Gesamtversagens des Faltwerks durch progressiven Kollaps wurden Stahllamellen auf der Dachinnenfläche aufgeklebt und an den Stirnseiten der Falten endverankert. Die Bemessung der Lamellen einschließlich ihrer Verankerung und der Nachweis der vorhandenen Dachkonstruktion erfolgten unter Berücksichtigung der gemäß den gültigen Normen anzusetzenden Einwirkungen. Dieser Beitrag geht auf die Konzeption der Tragwerksertüchtigung sowie auf die diesbezüglichen, nach vier hauptsächlichen Grenzzuständen differenzierten Standsicherheitsnachweise ein und fasst die wesentlichen Aspekte der Ausschreibung, Vergabe und Ausführung der Sanierungsarbeiten sowie der Überwachung der Ertüchtigungs- und Instandsetzungsmaßnahmen zusammen.

Heidebroek-Bau at the Dresden University of Technology - Improvement and repair of the prestressed folded-plate roof.
The roof construction of the Heidebroek-Bau, erected as an experimental building, is a folded-plate construction comprising tied precast segments of reinforced concrete. Given the inadequacies in the design and the dampness which had penetrated the structure over a period of many years as a result of the desolate condition of the seals, it was to be assumed that the prestressing members already displayed corrosion and that the structural safety of the roof was thus to be questioned. Initially secured by way of temporary staging towers as auxiliary support, the roof construction was subsequently strengthened and repaired. The building work was accomplished without interrupting the use of the research hall by the Dresden University of Technology. To ensure a sufficient load-bearing strength should individual prestressing members fail, and to eliminate the risk of a sudden total failure with progressive collapse of the folded-plate construction, steel lamellae were attached to the inner surface of the roof and anchored at the ends of the folds. The dimensioning of the lamellae, including their anchoring and verification of the existing roof construction, took into account all potential influences specified by the applicable technical standards. This paper discusses the concept for improvement of the supporting structure and the corresponding differentiated verification of stability on the basis of four essential critical states, and provides an overview of key aspects of the tender process, execution of the improvement work and monitoring of the implemented strengthening and repair measures.

x