Journal articles
Author(s) | Title | Journal | Issue | Page | Category |
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Karlbauer, Andreas | Tunnelling on the railway line VDE 8.1 Ebensfeld-Erfurt through the example of the Eierberge Tunnel / Tunnelbau auf der Bahnstrecke VDE 8.1 Ebensfeld-Erfurt am Beispiel Tunnel Eierberge | Geomechanics and Tunnelling | 6/2012 | 670-677 | Topics |
AbstractGerman Railways DB AG has awarded a contract to the joint venture Tunnel Eierberge consisting of the Austrian companies PORR, G. Hinteregger, Östu-Stettin and Jäger Bau for the design and construction of the Bad Staffelstein construction section. This 7.7 km long section is part of the new line from Ebensfeld to Erfurt and the core structure is the Eierberge Tunnel. The Eierberge Tunnel is a two-track rail tunnel with an excavated cross-section of 160 to 190 m2 and will be built with three emergency exits. The main tunnel and the emergency exits pass through the clay, marl and limestone of the Lower Jurasssic (Lias) overlain by Quaternary strata and lie entirely below the groundwater table. The 3.7 km long Eierberge Tunnel was driven by drill and blast with mucking by hydraulic excavator. The support was according to the principles of the ne Austrian tunnelling method. x | |||||
Langer, Stephan | Ersatzneubau der TalbrĂŒcke Heidingsfeld | Stahlbau | 10/2016 | 670-676 | Fachthemen |
Abstract50 Jahre nach ihrer Erbauung weicht die 665 m lange Talbrücke Heidingsfeld einem Ersatzneubau. Dabei kommt für den Stahlverbundüberbau aus dem Jahr 1964 erneut ein Stahlverbundquerschnitt zum Zuge, der je Fahrtrichtung durch einen modernen einzelligen Stahlhohlkasten mit außenliegenden Kragarmen und aufbetonierter Fahrbahnplatte gebildet wird. Aufgrund der topographischen Verhältnisse und der Bedingungen zur Aufrechterhaltung eines 4+0-Verkehrs erfolgt die Montage durch Längseinschub der Stahlkonstruktion mit Stützweiten bis zu 120 m. x | |||||
Torsten Wilde-Schröter grĂŒndet mit IDK Berlin neue Gesellschaft | Stahlbau | 9/2013 | 670 | Aktuell | |
Ndogmo, J. | DoppelverbundbrĂŒcken im Bau- und Endzustand | Stahlbau | 8/2006 | 670-677 | Fachthemen |
AbstractDoppelverbundbrücken werden aufgrund ihrer Wirtschaftlichkeit gegenüber Einfachverbundbrücken zur Zeit sehr oft bevorzugt gebaut. Anhand von einigen während der Bauausführung durchgeführten Messungen wird das Tragverhalten solcher Verbundbrücken erläutert. Dabei wird besonders auf die Fragen der Mitwirkung des Untergurtbetons im Bereich des Doppelverbundes sowie des Einflusses des Kriechens und des Schwindens auf die Schnittgrößenverteilung und Spannungsumlagerung eingegangen. Ebenso untersucht werden die Kraftüberleitung vom stählernen Kastenträger auf die Betonbodenplatte und die Schubkraftverteilung bei der flächigen Verbundwirkung im Bereich des Untergurtes sowie die Mitwirkung der Betonplatten (Fahrbahntafel und Untergurt) bei der Verteilung der Zustandsgrößen in Tragwerkslängsrichtung. x | |||||
Schneider, W.; Brede, A.; Thiele, R. | Bemessung der Ringsteifen stÀhlerner Kamine | Stahlbau | 9/2002 | 670-677 | Fachthemen |
AbstractUm die Abweichungen des Anstrengungszustandes von dem gem. Stabtheorie berechneten zu begrenzen, werden windbelastete schlanke Kreiszylinderschalen mit Ringsteifen versehen. Die deutsche Fachnorm fordert mindestens eine ausreichend dimensionierte Kopfversteifung. Es fehlen gegenwärtig gesicherte technische Regeln, für welche Belastung diese Ringsteifen zu bemessen sind und welche Mindeststeifigkeiten gewährleistet sein müssen. Im Beitrag wird gezeigt, daß das Tragverhalten der Ringversteifungen als Funktion der langwelligen Lösung der Semimembrantheorie beschrieben werden kann. Davon ausgehend werden Regelungsvorschläge für die anzusetzende Einflußlänge und die einzuhaltenden Mindeststeifigkeiten entwickelt. x | |||||
Keine Haftung: Jugendliche bewarfen sich mit SchweiĂdrĂ€hten | Stahlbau | 8/2000 | 670 | Recht | |
3. Stahlbausymposium Mecklenburg-Vorpommern | Stahlbau | 8/2000 | 670 | Termine | |
BrandstĂ€tter, H.; Del-Negro, K.-L. | Lieferinger SalzachbrĂŒcke in Salzburg. | Stahlbau | 9/1997 | 670-673 | Berichte |
Mittag, Jens; Richter, Thomas; Kirsch, Fabian | HochhausgrĂŒndungen in Berlin - Erfahrungen in eiszeitlich vorbelasteten Böden | Bautechnik | 9/2021 | 671-678 | Berichte |
AbstractDie städtische Verdichtung führt dazu, dass auch Projekte mit sehr hohen Gründungslasten geplant und umgesetzt werden. Der hierfür relevante Baugrund des Norddeutschen Tieflands ist durch diverse Vereisungen des Pleistozän geprägt, die sich in unterschiedlichen Erscheinungsformen von Tälern, Seebildungen, Flüssen und Hügellandschaften zeigen. Im Hinblick auf die mechanischen Eigenschaften des Baugrunds reicht es bei anspruchsvolleren Bauvorhaben nicht aus, eine Einteilung der Böden lediglich hinsichtlich der Lagerungsdichte oder der Konsistenz vorzunehmen. Zum besseren Verständnis und zur wirtschaftlichen Nutzung des Baugrunds muss vielmehr eine möglichst genaue Kenntnis der Belastungsgeschichte und ihres Einflusses auf die Steifigkeit und die Tragfähigkeit der Böden erlangt werden. Zahlreiche Berliner Projektbeispiele haben gezeigt, dass es für die Planung entscheidend ist, welche Beanspruchungen diese Böden seit ihrer Bildung erfahren haben. Prägend sind dabei einerseits die verschiedenen Eisvorstöße der pleistozänen Kaltzeiten mit ihren zwischengeschalteten Warmzeiten und andererseits zivilisationsbedingte Vorbelastungen z. B. aus Altbebauungen oder Grundwasserabsenkungen. Neben den bodenmechanischen Zusammenhängen werden praktische Beispiele hoch belasteter Gebäudegründungen vorgestellt und auch gezeigt, dass eine Tiefgründung nicht in allen Fällen notwendig ist und eine flächenhafte Gründung durchaus die bessere und wirtschaftlichere Lösung sein kann. x | |||||
Bautechnik aktuell 9/2015 | Bautechnik | 9/2015 | 671-672 | Bautechnik aktuell | |
Abstract
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Brand, Thomas; Bauer, Matthias; Hamm, Friderike; Merkel, Holger | Entnahmebauwerk Kohlekraftwerk Wilhelmshaven - Planung und AusfĂŒhrung eines auĂergewöhnlichen Einschwimm- und Absenkverfahrens | Bautechnik | 9/2014 | 671-680 | Berichte |
AbstractIn Wilhelmshaven wird derzeit in unmittelbarer Nähe zur Jade ein Kohlekraftwerk gebaut. Das Kühlwasser für die gesamte Anlage wird durch zwei Entnahmetürme aus der Jade entnommen. Für die Herstellung dieser Entnahmetürme kam als Sondervorschlag ein Einschwimm- und Absenkverfahren zur Ausführung. Hierbei wurden beide Entnahmetürme mit einem Schwimmkörper zusammengefasst. Der erste Teilabschnitt wurde in einem Schwimmdock gefertigt und anschließend über die offene See bis in den Hafen von Wilhelmshaven verschleppt. Im Hafen von Wilhelmshaven wurde das Bauwerk in mehreren Phasen - teilweise schwimmend, teilweise auf einer temporären Pfahlgründung abgesetzt - vervollständigt. Da der fertige Rohbau zwar schwimmfähig, jedoch nicht schwimmstabil war, wurde für das Verschwimmen zum Endstandort eine zusätzliche temporäre Schwimmeinheit aus gekoppelten Flexifloat-Elementen sowie für das Anheben und Absenken Litzenheber, installiert. Nach dem Absenken des Entnahmebauwerks wurde der Spalt zwischen Bodenplatte und Gründungssohle mittels Dämmer verpresst. Abschließend erfolgten der Anschluss der Kühlwasserleitungen, die Befüllung der Ballastkammern mit Sand und der Einbau des Kolkschutzes. x | |||||
Notwendigkeit regelmĂ€Ăiger "BrĂŒckentests" | Bautechnik | 9/2007 | 671 | Nachrichten | |
VDI-Richtlinie zu Faserzementprodukten | Bautechnik | 9/2007 | 671 | Nachrichten | |
Trocken-Leichtbeton erhÀlt Zulassung | Bautechnik | 9/2007 | 671-672 | Nachrichten | |
Initiative fĂŒr mehr Ingenieurwettbewerbe | Bautechnik | 9/2007 | 671 | Nachrichten | |
Steiner, J. | Glockenklang regt TĂŒrme an | Bautechnik | 10/2005 | 671 | Editorial |
Josef Steiner 60 Jahre | Bautechnik | 9/2003 | 671-672 | Nachrichten | |
Schorn, H.; Puterman, M. | Textile Glasfasergelege mit Polymerdispersionen als Bewehrung fĂŒr Beton | Bautechnik | 10/2002 | 671-675 | Fachthemen |
AbstractGlasfaserbewehrungen für Beton bestehen aus Gelegen von Rovings, die in einem textilen Verarbeitungsprozeß gefertigt werden. Nur die äußeren Filamente der Rovings haben Kontakt zum Zementstein. Sie wirken im Gegensatz zu den vielen im Inneren der Rovings gelegenen Filamente am Lastabtrag mit. Mittels Tränkung der inneren Filamente mit Polymerdispersionen können auch diese zum Lastabtrag herangezogen werden. Die Tragfähigkeit wird damit erheblich erhöht. Man kann nicht alle Polymere mit Aussicht auf Erfolg verwenden. Die Verfasser haben zwei verschiedenartige Polymere untersucht, deren generelle Eignung für diesen Verwendungszweck aus ihren früheren Arbeiten bekannt war. x | |||||
Architektur und Denkmal. Entwicklungen, Positionen, Projekte (O. Spital- Frenking) | Bautechnik | 9/2001 | 671-672 | BĂŒcher | |
125 Jahre Fachverband Ziegelindustrie Nord e. V. | Bautechnik | 9/2001 | 671 | Nachrichten | |
Pellet-BroschĂŒre der Energieagentur NRW | Bautechnik | 9/2001 | 671 | Nachrichten | |
Quade, J.; Reuschel, E. | Zustandsanalyse und Belastungsversuche an der Langen BrĂŒcke Potsdam. | Bautechnik | 10/1996 | 671-680 | Fachthemen |
AbstractDie Brücke ist eines der ersten Spannbetonbrückenbauwerke der DDR mit eine Spannweite größer 50 m (Bauzeit 1959/1960). Seit der Bauzeit war sie Zwängungen unbekannter Ursache ausgesetzt. Die Nebenlager der Brücke wurden mit meßtechnischer Begleitung gelöst und mit einer definierten Zugvorspannung versehen, die Brückenüberbauten wurden somit in einen berechenbaren Zustand versetzt. Zur Klärung des aktuellen Überbauverhaltens wurden Belastungsversuche der Fahrbahnplatte und der Längsträger eines Überbaus durchgeführt. Auf notwendige Instandsetzungsmaßnahmen zur Gewährleistung der Restnutzungsdauer wurde hingewiesen. x | |||||
Conrad, D.; HÀnseroth, Th. | Johann Andreas Schubert (1808 - 1870) - ein sÀchsischer Polytechniker und Hochschullehrer (Teil 1). | Bautechnik | 10/1995 | 671-675 | Fachthemen |
AbstractSchubert gilt als Erbauer der ersten deutschen Dampflokomotive und als Konstrukteur der Göltzschtal- und der Elstertalbrücke aus Ziegelmauerwerk. Im Beitrag werden diese Leistungen im Zusammenhang mit seinem Gesamtschaffen betrachtet. x | |||||
Heinlein, Ulli; Freimann, Thomas; Bilgin, Serdar; Filusch, Sebastian; Meyer, Lars; Herrmann, Knut | Frischbetonverbundsysteme - Neue Erkenntnisse aus Forschung und Praxis | Beton- und Stahlbetonbau | 9/2020 | 671-683 | AufsÀtze |
AbstractFrischbetonverbundsysteme (FBVS) werden in Deutschland seit einigen Jahren als zusätzliche wasserseitige Abdichtungsebene auf wasserundurchlässigen Betonkonstruktionen eingesetzt. Sie sollen das Zuverlässigkeitsniveau der Bauwerksabdichtung erhöhen oder werden planmäßig als Abdichtung für Trennrisse eingesetzt. Dabei ist die Planung und Anwendung bisher weitgehend ungeregelt. FBVS werden weder als eigenständige hautförmige Abdichtung nach DIN 18533 [1] angesehen, noch werden sie in der DAfStb-Richtlinie “Wasserundurchlässige Bauwerke aus Beton (WU-Richtlinie)” [2] erwähnt. Auch unterliegt die Prüfung der Produkte bisher keinen einheitlichen Grundsätzen. Im Rahmen des folgenden Beitrags werden die Eigenschaften von zehn FBVS-Produkten beschrieben, die in einem Forschungsvorhaben bestimmt wurden. Die Bandbreite wesentlicher Produkt- und Verbundeigenschaften, wie der Schutz gegen Hinterläufigkeit, der Haftverbund oder die Dichtigkeit der Fügenähte, wurde dabei untersucht. Weiterhin werden bisherige Praxiserfahrungen mit FBVS und die Einordnung in die bestehenden Regelwerksstrukturen vorgestellt. Auch der Einfluss von FBVS auf das WU-Feuchtetransportmodell und die Festbetoneigenschaften werden betrachtet. Abschließend werden Empfehlungen für die Praxis und Maßnahmen zur Qualitätssicherung formuliert. x | |||||
KlÀranlage in Grevenmacher, Luxemburg | Beton- und Stahlbetonbau | 10/2015 | 671 | Aktuell | |