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Reformiertes Bauingenieurstudium an der BTU CottbusStahlbau9/2005684Ausbildung

Abstract

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ZĂłltowski, K.BogenbrĂŒcke ĂŒber den Fluß Dziwna in Wolin - Entwurf und RealisierungStahlbau9/2005685-690Fachthemen

Abstract

Dei neue Umgehungsstraße des historischen Zentrums von Wolin (Polen) wurde im Dezember 2003 eröffnet. Wichtigster Teil der Umgehungsstraße ist die stählerne Bogenbrücke über den Fluß Dziwna mit einer Hauptspannweite von 165 m. Im Aufsatz werden die Haupttragglieder, der Entwurf, die Montage und die Schlußfolgerungen aus der Probebelastung beschrieben. Es hat sich gezeigt, daß infolge eines exakten FE-Modell ein Entwurf hoher Genauigkeit entstanden ist, der die wahre Struktur des Brückentragwerks abbildet.

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Petzek, E.; Kosteas, D.; Bancila, R.Bruchmechanik als KomplementĂ€rmethode zur Bestimmung der Restnutzungsdauer alter genieteter StahlbrĂŒcken in RumĂ€nienStahlbau9/2005691-700Fachthemen

Abstract

Die meisten der um 1900 entstanden stählernen Eisenbahnbrücken sind genietete Konstruktionen. Viele dieser Brücken befinden sich noch in Betrieb. Zum Teil mußten sie über die Jahre ihrer Nutzung mehrfach saniert oder repariert werden. Die bestehenden Tragwerke heute durch neue zu ersetzten, würde finanzielle, technische und politische Probleme mit sich bringen. Für die genieteten Stahlbrücken sind daher Sicherheitsbetrachtungen zur Vorhersage der Restnutzungsdauer hinsichtlich der gegenwärtigen Belastung infolge des Verkehrs durchzuführen. Neben der klassischen Methode der Schadensakkumulation wird ein neuer auf den bruchmechanischen Prinzipien basierender Ansatz vorgeschlagen. Der Beitrag stellt sowohl die Bewertungsmethode als auch ein Beispiel ihrer Ausführung vor. Im folgenden werden die Untersuchungsergebnisse der alten genieteten Stahlbrücke über den Marosch in Arad vorgestellt. Die Tragstruktur wurde 2000, nach einer 88jährigen Betriebs-zeit, ersetzt, so daß aus tragenden Teilen Proben entnommen werden konnten. Auf diese Weise ließen sich die Tragelemente detailliert analysieren. Die aus den Analysen gezogenen Schlußfolgerungen können für andere Länder Mittel- und Osteuropas erweitert werden, in denen die Situation der bestehenden Brücken eine ähnliche ist.

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AusfĂŒhrung von Stahlbauten. ErlĂ€uterungen zu DIN 18800-7 (Schmidt, H., ZwĂ€tz, R., BĂ€r, L., Schulte, U.)Stahlbau9/2005700Rezensionen

Abstract

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StraßenbrĂŒcke ĂŒber die Elbe. Eine Darstellung der historischen Entwicklung der ElbbrĂŒcken in Deutschland (Fiedler, E.)Stahlbau9/2005700Rezensionen

Abstract

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Treffkorn, T.; Schneider, W.Tragverhalten und Bemessung windbelasteter Kreiszylinderschalen mit diskreter VerankerungStahlbau9/2005701-704Fachthemen

Abstract

Gedrungene Kreiszylinderschalen werden häufig als Behälter für Lagergut verwendet. Wegen der großen Durchmesser werden sie im allgemeinen nicht kontinuierlich, sondern diskret ver-ankert. Trotz dieser Tatsache erfolgten die bisherigen Berechnungen des Anstrengungzustandes in der Schalenwand fast ausschließlich unter der Voraussetzung kontinuierlicher Lagerung. Im Beitrag wird für den maßgebenden Lastfall Wind im entleerten Zustand untersucht, wie die inneren Beanspruchungen und der Beulsicherheitsnachweis beeinflußt werden, wenn man die diskrete Verankerung im Zugbereich wirklichkeitsnah berücksichtigt. Die Differenzen werden quantifiziert. Daraus kann geschlußfolgert werden, daß vereinfachend eine kontinu-ierliche Lagerung angenommen werden darf, wenn man den spannungsbasierten Interaktionsbeulsicherheitsnachweis nur zu 90 % ausnutzt.

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Isselmann, K.-H.Giganten neigen sich: Montage der ÜberbauhĂ€lften des westlichen und östlichen BĂŒgelgebĂ€udes des Berliner HauptbahnhofsStahlbau9/2005705-707Berichte

Abstract

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Strehl, Ch.Bestimmung der Schubsteifigkeitswerte von Trapezblechen mit Tabellen-KalkulationsprogrammStahlbau9/2005708-716Berichte

Abstract

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VeranstaltungenStahlbau9/2005716-717Termine

Abstract

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Rolf Baehre verstorbenStahlbau9/2005717Persönliches

Abstract

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Yuko Maeda verstorbenStahlbau9/2005718Persönliches

Abstract

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Peter Wagner 65 JahreStahlbau9/2005718-719Persönliches

Abstract

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Joachim Förster 65 JahreStahlbau9/2005719-720Persönliches

Abstract

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Werner Sobek erhÀlt den Auguste-Perret-Preis 2005Stahlbau9/2005720Persönliches

Abstract

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Stahlbau-Praxis. Band 2: Verbindungen und Konstruktionen (Wagenknecht, G.)Stahlbau9/2005720Rezensionen

Abstract

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Industriearchitektur im frĂŒhen 20. Jahrhundert. Das BĂŒro von Philipp Jakob Manz (Renz, K.)Stahlbau9/2005721Rezensionen

Abstract

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Bautabellen fĂŒr Ingenieure (Schneider, K.-J.)Stahlbau9/2005722Rezensionen

Abstract

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Zeugin der Geschichte: Die Alte WeichselbrĂŒcke in Dirschau (Ramm, W.)Stahlbau9/2005722Rezensionen

Abstract

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Engelsmann, St.; Sobek, W.S-Bahn-Haltepunkt Gottesacker in DortmundStahlbau8/2005559-563Fachthemen

Abstract

Der neue S-Bahn-Haltepunkt Gottesacker in Dortmund ist ein Beispiel für ein Verkehrsbauwerk, dessen Gestaltkonzept bestimmt ist durch die ungewöhnliche Form der Tragstruktur. Transparenz, Eleganz und Dynamik prägen das Erscheinungsbild der Stahlkonstruktion. Der Beitrag beschreibt die Objektplanung für den S-Bahn-Haltepunkt, den Tragwerksentwurf für die Überdachungskonstruktion des Haltepunktes sowie deren Tragverhalten.

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Erleichterte Brandschutzplanung von VerbundstĂŒtzenStahlbau8/2005563Aktuelles

Abstract

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Kindmann, R.; Laumann, J.Erforderliche Einspanntiefe von StahlstĂŒtzen in BetonfundamentenStahlbau8/2005564-579Fachthemen

Abstract

Stahlstützen werden häufig biegesteif mit Betonfundamenten verbunden und dabei die Stützen in köcherartige Ausnehmungen gesteckt. Bei dieser Konstruktionsart müssen die erforderliche Einspanntiefe festgelegt und die Tragfähigkeit der Stahlstützen im Bereich der Betonfunda-mente nachgewiesen werden. In dem vorliegenden Beitrag werden durchgängig konsistente Lastabtragungsmodelle vorgestellt, bei denen die plastische Grenztragfähigkeit der Querschnitte und neue Bemessungsmodelle aus dem Eurocode 3 für örtliche Nachweise berücksichtigt werden. Die Nachweisbedingungen werden für Stahlstützen aus gewalzten und geschweißten I-Querschnitten formuliert, die durch ein- oder zweiachsige Biegung mit Drucknormalkraft be-ansprucht werden. Für Stützen aus Walzprofilen werden Bemessungshilfen angegeben, die das unmittelbare Ablesen der erforderlichen Einspanntiefen ermöglichen und weitere Berechnungen überflüssig machen.

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1st Munich Bridge Assessment ConferenceStahlbau8/2005579Aktuelles

Abstract

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Lange, J.Flachdecken in Stahlbauweise - Bemessung von RandtrÀgernStahlbau8/2005580-586Fachthemen

Abstract

Als Flachdecken bezeichnet man im Stahlhochbau üblicherweise Decken, bei denen die Funktion des Unterzugs von einem in die Bauhöhe der Decke integrierten Stahlprofil übernommen wird. Beim Einsatz von Spannbetonhohlplatten als Deckenelemente können hierbei die Vorteile der industriellen Vorfertigung von Stahl- und Betonbau besonders gut zur Geltung kommen. Für die Randträger ergibt sich dann jedoch eine starke Torsionsbelastung. Hierzu wurden drei großmaßstäbliche Experimente an der TU Darmstadt durchgeführt. Die Versuchskörper maßen 6 x 6,5 m und wurden in 36 Punkten belastet. Eine vorgeschaltete FEM-Analyse gab Aufschluß über das zu erwartende Last-Verformungsverhalten und diente zur qualitativen Betrachtung eini-ger konstruktiver Details. Auf Grundlage der Versuche und der FEM-Analyse wurde ein einfaches und auf der sicheren Seite liegendes Näherungsverfahren entwickelt.

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Denzer, G.; Schmidtmann, W.; Seiler, J.; Weyer, U.Die HaseltalbrĂŒcke bei Suhl - Entwurf, Ausschreibung und VergabeStahlbau8/2005587-595Fachthemen

Abstract

Es wird die Planung der neuen Brücke über das Haseltal bei Suhl im Zuge des Neubaues der Bundesautobahn A 73 beschrieben. Besondere Randbedingungen in Entwurf und Montage sowie vorausschauend angedachte künftige Sanierungsszenarien erfordern Modifizierungen der Konzeption bislang ausgeführter einteiliger Überbauten in Stahl-Verbundbauweise.

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Teich, St.Die NetzwerkbogenbrĂŒcke, ein ĂŒberaus effizientes BrĂŒckentragwerk - Tragwirkung und KonstruktionStahlbau8/2005596-605Fachthemen

Abstract

Im Unterschied zu den weit verbreiteten Stabbogenbrücken mit vertikalen Hängern werden bei Netzwerkbogenbrücken Bogen und Zugband durch geneigte Hänger verbunden. Diese Hänger sind so angeordnet, daß sie sich untereinander mindestens zweimal kreuzen. Außerdem kommt eine deutlich größere Anzahl an Hängern zum Einsatz, so daß die Abstände zwischen den Hängerbefestigungen am Bogen und Untergurt wesentlich kleiner sind als bei einer klassischen Stabbogenbrücke. Für den Einsatz eines solchen Netzes sprechen grundsätzlich zwei Gründe. Dies ist zum einen das vorteilhafte Tragverhalten geneigter Hänger bei halbseitiger Brückenbelastung und zum anderen die deutliche Reduzierung der Biegemomente in Bogen und Untergurt. Hierdurch können eine schlankere Gestaltung sowie Stahleinsparungen von bis zu 20 % erreicht werden. Im Aufsatz soll das Tragverhalten und die konstruktive Ausbildung dieses Brückentyps erläutert werden. Abschließend werden anhand einiger ausgewählter Beispiele Vergleiche zwischen vertikalen und geneigten Hängern aufgezeigt, um die Effizienz von Netzwerkbogenbrücken zu verdeutlichen.

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