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Finite Elemente. Eine EinfĂŒhrung fĂŒr Ingenieure (Knothe, Wessel)Stahlbau1/200075BĂŒcher

Abstract

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Bausysteme aus Stahl fĂŒr Dach und FassadeStahlbau1/200076Termine

Abstract

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Stainless Steel Structures in Building and ArchitectureStahlbau1/200076Termine

Abstract

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GlasKon 2000Stahlbau1/200076Termine

Abstract

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Aktuelles Stahlbauseminar SiegenStahlbau1/200076Termine

Abstract

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Brandschutz bei SonderbautenStahlbau1/200076Termine

Abstract

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10. Leipziger Massivbau-SeminarStahlbau1/200076Termine

Abstract

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MĂŒnchner Bauinformatik-SeminareStahlbau1/200076Termine

Abstract

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10. Landes-Bau-Ausstellung Sachsen-AnhaltStahlbau1/200076Termine

Abstract

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INTERMAT - Internationale Fachmesse fĂŒr Baumaschinen, Baustoffmaschinen und BautechnikStahlbau1/200076Termine

Abstract

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Lindner, J.Der PrĂŒfingenieur als Partner im BaugeschehenStahlbau12/1999957-958Editorial

Abstract

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Bohle-Heintzenberg, S.Vom Platz vor dem Potsdamer Tor zum Weltstadtplatz - Die Geschichte des Potsdamer Platzes im Spiegel seiner BautenStahlbau12/1999959-972Fachthemen

Abstract

Der Potsdamer Platz, heute einer der zentralsten Punkte Berlins, lag ursprünglich vor den Toren der Stadt. Er besaß nie eine richtige Platzstruktur, sondern war nur ein einfacher Zusammenschluß von Straßen und damit nicht viel mehr als ein Verkehrsknotenpunkt. Dieser gewann allerdings rasch an Bedeutung. In den zwanziger Jahren galt der Potsdamer Platz als der verkehrsreichste Platz Europas. Zur Bewältigung der Verkehrsprobleme plante man eine Umgestaltung des Platzes. Bereits Schinkel hatte sich mit Entwürfen für die Neugestaltung des Potsdamer Platzes befaßt. An seinen Prämissen hatte sich seitdem kaum etwas geändert. Der Platz sollte von seiner Enge befreit werden und eine Dominante erhalten. Geplant war ein Hochhaus aus Stahl und Glas in der Achse der Leipziger Straße. Damit sollte der weltstädtische Charakter des Platzes unterstrichen werden. Das Hochhausprojekt löste heftige Kontroversen aus und scheiterte schließlich. Durchsetzen konnte sich nur Erich Mendelsohn mit seinem Columbus-Haus, einer bemerkenswerten Stahlskelettkonstruktion von 1931. Das Haus verschwand nach dem Zweiten Weltkrieg wie fast alle Bauten am Potsdamer Platz, der seit der Teilung Deutschlands direkt im Grenzgebiet zwischen Ost und West lag. Erst nach dem Fall der Berliner Mauer erwachte der Platz wieder zu neuem Leben. Er entwickelte sich rasch zur größten Baustelle Europas. Zahlreiche Architekten aus aller Welt haben dazu beigetragen, dem Potsdamer Platz ein neues Gesicht zu geben.

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Krohmer, R.; Krug, T.Potsdamer Platz und Sony CenterStahlbau12/1999973-975Fachthemen

Abstract

Im Beitrag wird die Gebäudekonfiguration des Sony Centers aus globaler Sicht beschrieben.

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Lindner, J.; Schulte, M.; Sischka, J.; Breitschaft, G.; Clarke, R.; Handel, E.; Zenker, G.Das Forumdach des Sony Centers am Potsdamer Platz in BerlinStahlbau12/1999975-994Fachthemen

Abstract

Der Mittelpunkt des Sony Centers am Potsdamer Platz in Berlin ist ein zentral angeordneter, im Grundriß elliptischer Platz, das "Forum". Dieses wird durch Portale in den Gebäuden erschlossen. Das Forum dient Veranstaltungen und soll ein neuer urbaner Anziehungspunkt für Berlin werden. Um die Nutzung des Forums auch bei schlechterem Wetter zu ermöglichen, wurde dieses mit dem "Forumdach" überdacht. Es wird über den komplexen Entwurfs- und Realisierungsprozeß dieses außergewöhnlichen Dachtragwerks berichtet. Dabei ist insbesondere die alternierende Anordnung von Glasscheiben und Membran auf einem Seiltragwerk von 102 m Spannweite bemerkenswert.

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Franke, E.; Lindner, J.; Sischka, J.; Beinlich, R.; Heyder, F.; Sieber, F.Berliner BrĂŒckenschlag - Die Überbauung des alten Esplanade-Hotels im Sony CenterStahlbau12/1999995-1006Fachthemen

Abstract

Als Teil des gerade errichteten Sony-Centers am Potsdamer Platz in Berlin erforderte die Integration des im 2. Weltkrieg weitgehend zerstörten Hotels Esplanade in das neue architektonische Ensemble dessen Überbauung durch eine 7geschossige, über 60 m spannende und etwa 11000 t schwere Brückenkonstruktion. Die renovierten denkmalgeschützten Teile des Hotel Esplanade werden hinter einer viergeschossigen seilverspannten Glasfassade wie ein Schmuckstück in einer Vitrine gezeigt. Sichtbare, vor den Fassaden liegende Fachwerke aus Stahl sind das Wahrzeichen des neuen Gebäudes und legen die Funktion des Tragwerkes offen. Die ursprüngliche Bauaufgabe erforderte bei der Berechnung, Konstruktion und Ausführung zahlreiche ungewöhnliche Lösungen.

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Franke, E.; Lindner, J.; Habermann, W.; Breidert, M.; Barandiaran, I.; Rusch, A.Haus B2 des Sony Centers am Potsdamer PlatzStahlbau12/19991007-1016Fachthemen

Abstract

Durch den Wiederaufbau des Stadtviertels rund um den Potsdamer Platz erhält die Stadt Berlin ein neues urbanes Zentrum. Das Sony Center am Potsdamer Platz liefert durch seine Mischnutzung aus Wohnen, Arbeiten und Unterhaltung hierzu einen entscheidenden Beitrag. In der Mitte des Sony-Areals liegt das Gebäude B2. Durch seine verschiedenen Nutzungsbereiche - Wohnen, Einhelhandel, Kinos - spiegelt es das Gesamtkonzept wider. Die daraus resultierenden Anforderungen führten zu einem, auch aus statischer Sicht, außergewöhnlichen Gebäude. Im folgenden werden die Besonderheiten des Entwurfs, der Berechnung und der Ausführung erläutert.

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Krohmer, R.; Lindner, J.; Breidert, M.; Beinlich, R.; Skeggs, C.; Krug, T.Das GebÀude B1 - Filmhaus und Deutsche Mediathek - im Sony CenterStahlbau12/19991017-1021Fachthemen

Abstract

Das Gebäude B1 markiert die südliche Grenze des Sony-Komplexes. Es integriert das Filmhaus und die Deutsche Mediathek. Die Besonderheit dieses Gebäudes ist die enge Verknüpfung der Bauweisen des Stahlbetons, des Verbund- und des reinen Stahlbaus unter Ausnutzung der jeweiligen Vorteile und Besonderheiten der Baustoffe. Es entstand entsprechend der späteren Nutzung eine architektonisch gelungene Mischung aus Büro- und Geschäftshaus.

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Schlaich, J.; Schober, H.; Knippers, J.BahnsteigĂŒberdachung Fernbahnhof Berlin-SpandauStahlbau12/19991022-1028Fachthemen

Abstract

Der Fernbahnhof Berlin Spandau gehört zur neuen Generation der mit hohem gestalterischem Anspruch gebauten Bahnhöfe. Dies findet insbesondere in der filigranen Bahnsteigüberdachung sichtbaren Ausdruck, eine echte Tonnenschale aus einem verglasten Netzwerk. Dieser Beitrag beschreibt den Tragwerksentwurf für die Bahnsteigüberdachung und deren geometrische und konstruktive Besonderheiten.

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Binnewies, W.; Schmidt, S.Die Glashalle des neuen Fernbahnhofs Flughafen Frankfurt am MainStahlbau12/19991029-1036Fachthemen

Abstract

Das Dach des neuen Fernbahnhofs hat eine Fläche von ca. 55 m x 660 m und stellt eine bebaubare Plattform dar. Im zentralen Bahnhofsbereich ist diese Stahlbetonverbundkonstruktion großflächig geöffnet, um eine Verbindung zwischen Bahnhof und Plattformebene zu schaffen. Diesen Bereich überspannt eine zweiachsig gekrümmte Glashalle stützenfrei über 135 bzw. 40 m bei einer maximalen lichten Höhe von ca. 15 m. Ein räumliches Stahlfachwerk, das sich auf der Plattformebene des Bahnhofdaches abstützt, bildet die ellipsenförmige Kuppel. Die Glasfassade ist daran abgehängt. Die Haupttragelemente sind Querrahmen mit unterschiedlichen Spannweiten. Sie haben einen Abstand von 9 m und sind leicht zu einem Mittelpunkt hin geneigt. In den Drittels- und Scheitelpunkten sind die Querrahmen durch Längsträger verbunden und ausgesteift. Sekundärtragglieder bilden die Unterkonstruktion, an der die Glasscheiben abgehängt sind. Die Tragkonstruktion der Glashalle ist konstruktiv so ausgelegt, daß sie im Zuge von Umbaumaßnahmen im zweiten Bauabschnitt (Überbauung der Plattform) seitlich abgeschnitten und verkleinert werden kann.

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Mietz, J.Neue bauaufsichtliche Zulassung fĂŒr Bauteile und Verbindungsmittel aus nichtrostenden StĂ€hlenStahlbau12/19991037-1043Fachthemen

Abstract

Aufgrund zahlreicher Werkstoffweiterentwicklungen, neuerer Laborversuche sowie langjähriger Praxiserfahrungen von Bauteilen und Verbindungsmitteln aus nichtrostenden Stählen unter den verschiedensten Umgebungs- und Belastungsbedingungen war es an der Zeit, diesen Wissensstand in die Neufassung der bauaufsichtliche Zulassung "Bauteile und Verbindungsmittel aus nichtrostenden Stählen" einfließen zu lassen und dabei gleichzeitig neue Werkstoffe aufzunehmen. Durch die neue Zulassung, die seit September 1998 gültig ist, werden die Einsatzmöglichkeiten dieser Stähle im Bauwesen gegenüber der bisherigen Zulassung erheblich erweitert. Statt bisher vier sind nun 15 Sorten erfaßt. Diese werden in einer Matrix fünf Festigkeitsklassen sowie vier Korrosionswiderstandsklassen zugeordnet. Zusätzlich sind einige der hochlegierten Stähle auch für Bauteile in Schwimmhallen zugelassen. Mit der neuen Zulassung werden damit alle relevanten derzeitigen Anwendungsbereiche für Metallkonstruktionen im Bauwesen abgedeckt.

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Brune, B.Wirksame Breiten fĂŒr druck- und biegebeanspruchte Stahlbleche im plastischen ZustandStahlbau12/19991044-1057Fachthemen

Abstract

Die Methode der wirksamen Breiten hat sich in den gültigen europäischen und deutschen Vorschriften zur Ermittlung der Tragfähigkeit beulgefährdeter Querschnitte durchgesetzt. Eurocode 3, DIN 18800, Teil 2 und DAST-Ri. 016 geben wirksame Breiten für drei- und vierseitig gelagerte, druck- und biegebeanspruchte Platten an, die bei einem Tragfähigkeitsnachweis nach dem Verfahren Elastisch-Elastisch, also für den elastischen Grenzzustand, anzusetzen sind. Obwohl die Traglast eines druck- und biegebeanspruchten Bauteils oft erst im teilplastischen oder plastischen Zustand erreicht wird, werden lediglich in der DIN 18800, Teil 2 wirksame Breiten für den plastischen Grenzzustand aufgeführt. Untersuchungen haben gezeigt, daß die Ansätze der DIN 18800, Teil 2 jedoch nicht ganz zweifelsfrei sind. Dies betrifft insbesondere die dreiseitig gelagerten Platten. In diesem Beitrag werden nun neue wirksame Breiten im plastischen Zustand vorgestellt und deren Güte anhand von Vergleichsrechnungen belegt.

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Korrosionsschutz und ÄsthetikStahlbau12/19991057Berichte

Abstract

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EuropÀischer Stahlbaupreis 1999Stahlbau12/19991058-1059Berichte

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Idelberger, K.6. Deutscher Verzinkertag 99Stahlbau12/19991060-1061Berichte

Abstract

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Bert Becher - neuer CIDECT-PrÀsidentStahlbau12/19991062Persönliches

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