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Neue Akustik-DeckenplatteBautechnik8/1999722BAUTECHNIK aktuell

Abstract

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Bergmeister, K.EditorialBeton- und Stahlbetonbau8/1999313Editorial

Abstract

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Daschner, F.; Zilch, K.Biegebewehrte Porenbetonbauteile ohne SchubbewehrungBeton- und Stahlbetonbau8/1999314-320Fachthemen

Abstract

An insgesamt 40 biegebewehrten Porenbetonplatten ohne Schubbewehrung mit den Abmessungen 5000/600/250 mm wurde deren Tragverhalten studiert. Weil durch das Fehlen einer Schubbewehrung nur eine geringe Last über Fachwerkwirkung und ein wesentlicher Lastanteil über Bogen-Zugband bzw. Sprengwerkwirkung abgetragen wird, muß am Auflager eine große Zugkraft verankert werden. Wegen des fehlenden Verbundes zwischen der Längsbewehrung und dem Porenbeton erfolgt die Verankerung nur über angeschweißte Querstäbe. Es interessierte vor allem der Verlauf der Zugkraft längs der Biegezugbewehrung, um die Frage einer effektiven Verankerung der Längsbewehrung klären zu können. Ein weiterer Schwerpunkt war die Ermittlung der thermischen Vorspannung, die sich beim Herstellungsprozeß (Dampfhärtung bei ca. 190 °C) aufgrund unterschiedlicher Wärmedehnzahlen von Stahl und Porenbeton aufbaut und einen erheblichen Einfluß auf das Tragverhalten haben kann.

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Mansour, T.Porenbeton - Korrosionsschutz von BewehrungsstahlBeton- und Stahlbetonbau8/1999321-327Fachthemen

Abstract

In bewehrtem Porenbeton im Freien ist ein Korrosionsschutz der Stahleinlagen nicht oder nicht ausreichend gegeben, da ein aktiver Schutz durch Passivierung entfällt und auch der physikalische Schutz im Verhältnis zu Normalbeton vergleichsweise niedrig ist. Da der bisher erzielte Schutz von Bewehrungsstahl in Porenbeton nicht dauerhaft ist, werden hier neuzeitliche Korrosionsschutzverfahren für Bewehrungsstahl auf ihre Anwendung für den Bereich des Porenbetons untersucht. Der Einsatz des Porenbetons kann durch Verwendung solcher Schutzmaßnahmen erweitert werden.

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Utsch, J. H.; Jahn, Th.Die Entwicklung der externen Vorspannung - Die Bahnhofsbrücke in Aue/SachsenBeton- und Stahlbetonbau8/1999328-338Fachthemen

Abstract

Die Idee der externen Vorspannung spielt bei der Entwicklung der Technik des vorgespannten Betons eine grundlegende Rolle. Der Beitrag beschreibt die Anwendung der externen Vorspannung am Beispiel der ersten deutschen Spannbetonbrücke in Aue/Sachsen. Angefangen bei der Planung, dem Bau der Brücke, den notwendigen Sanierungsmaßnahmen in den 60er und 80er Jahren, bis hin zum Abbruch und zur Neuerstellung des Überbaus 1995, bildet diese Brücke eine Verbindung zwischen den Anfängen der externen Vorspannung und der modernen Ausführung. Gerade die speziellen Vorzüge dieser Vorspannart, wie Austausch- und Nachspannbarkeit, stellen in vielen Fällen eine überlegende Alternative gegenüber innenliegenden Spanngliedern dar.

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Baucon Asia '99Beton- und Stahlbetonbau8/1999343Ausstellungen und Messen

Abstract

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Die Festigkeit und Stabilität von Metalltanks (L. Bußhaus)Beton- und Stahlbetonbau8/1999345Bücher

Abstract

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Merkblatt "Hochleistungsbeton"Beton- und Stahlbetonbau8/1999345Bücher

Abstract

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Richtlinie "Beton - Herstellung, Transport, Einbau, Gütenachweis"Beton- und Stahlbetonbau8/1999345Bücher

Abstract

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Stahlbeton aktuell-1999 (R. Avak, A. Goris (Hrsg.))Beton- und Stahlbetonbau8/1999345-346Bücher

Abstract

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Nachbehandlung von Beton: Welche Maßnahme ist die beste? (P. Grübl, R. Kern)Beton- und Stahlbetonbau8/1999346Bücher

Abstract

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Stahlbeton: Verbundverhalten bei Querzug (J. Eibl, K. Idda, H.-N. Lucero-Cimas)Beton- und Stahlbetonbau8/1999346Bücher

Abstract

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Überwachung der Korrosionsgefahr für Bewehrungsstahl (P. Schießl, R. Weydert)Beton- und Stahlbetonbau8/1999346Bücher

Abstract

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Herzlichen Glückwunsch! Brief von Prof. Konrad Sattler an Prof. Ferdinand TschemmerneggStahlbau8/1999605Editorial

Abstract

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Tschemmernegg, F.Innsbrucker Mischbautechnologie im Wiener Millennium TowerStahlbau8/1999606-611Fachthemen

Abstract

Es wird über die Anwendung der Mischbautechnologie beim Millennium Tower in Wien berichtet. Beim Bau des Millennium Tower wurden in vieler Hinsicht neue Wege beschritten. Zunächst wird das Projekt des Millennium Towers allgemein beschrieben und dann die Details in den folgenden Fachaufsätzen dargestellt. Es ist ein Beispiel für die Leistungsfähigkeit der österreichischen Manager, Stahl- und Betonindustrie sowie der Ingenieure und gibt einen Vorgeschmack für das Bauen im dritten Jahrtausend.

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Huber, G.; Rubin, D.Verbundrahmen mit momententragfähigen Knoten beim Millennium TowerStahlbau8/1999612-622Fachthemen

Abstract

Durch einen baupraktisch einfach herzustellenden Momentenanschluß zwischen den Verbunddeckenträgern und den Verbundstützen konnte beim Millennium Tower die Bauzeit drastisch reduziert werden. Die tatsächlichen Werte der Tragfähigkeit und Steifigkeit dieser Riegel-Stützen-Verbindungen wurden bei der Bemessung im Traggrenz- und Gebrauchszustand berücksichtigt und ermöglichten dadurch gleichzeitig auch eine bemerkenswerte Reduktion der Deckenstärke. Im folgenden wird der Weg der Nachweisführung unter Berücksichtigung des Knotenverhaltens beschrieben.

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Huber, G.; Obholzer, A.Verbundflachdecken beim Millennium TowerStahlbau8/1999623-630Fachthemen

Abstract

Beim Millennium Tower in Wien kamen neuartige Verbundflachdecken, sogenannte "Slim Floors", in Verbindung mit sehr schlanken, runden Verbundstützen zum Einsatz. In die Stahlbetondecke integrierte Stahlträger bewirken eine Deckeneinspannung in die Stützen und lösen gleichzeitig das Durchstanzproblem. In diesem Beitrag werden das Prinzip der Lastabtragung und die erforderlichen Bemessungsschritte der Decken erläutert.

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Michl, Th.Gebrauchstauglichkeitsuntersuchungen beim Millennium TowerStahlbau8/1999631-640Fachthemen

Abstract

Für dieses Bauwerk galt es, verschiedene Kriterien der Gebrauchstauglichkeit zu untersuchen: Es wurden die Verformungsdifferenzen zwischen den Stützen und dem Kern berechnet, um die daraus resultierenden Zwängungen in den Decken zu kennen. Weiter wurden die Durchbiegungen und das Schwingungsverhalten der sehr dünn ausgeführten Verbundflachdecken untersucht, wobei die Teileinspannung der Decke in die Stützen berücksichtigt werden konnte. Schließlich wurde auch die horizontale Verschiebung des Gebäudes betrachtet.

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Angerer, Th.; Rubin, D.; Taus, M.Verbundstützen und Querkraftanschlüsse der Verbundflachdecken beim Millennium TowerStahlbau8/1999641-646Fachthemen

Abstract

Es wird das Konzept für die Wahl der Verbundstützenquerschnitte vorgestellt und erläutert, wie die Stützenlasten ermittelt wurden und die Bemessung der Stützen erfolgte. Weiters wird beschrieben, wie die Verbunddeckenquerkräfte in die Verbundstützen im Kalt- und Warmzustand eingeleitet werden. Eine erstmals im Verbundbau in dieser Größenordnung angewandte Verwendung von Setznägeln und -bolzen, wird beschrieben. Ergänzt wird dieser Beitrag durch die Beschreibung des Anschlusses Verbunddeckenträger-Stahlbetonkern.

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Taus, M.Verbundkonstruktion beim Millennium Tower. Fertigung, Montage neue VerbindungsmittelStahlbau8/1999647-651Fachthemen

Abstract

In diesem Artikel werden die wesentlichen Überlegungen zur Fertigung im Hinblick auf optimale Montagebedingungen erläutert. Die Montage wird im Zusammenhang mit den parallel laufenden Betonarbeiten erklärt. Im letzten Kapitel wird die erstmalige Anwendung von Setznägeln und Setzbolzen an Sonderkonstruktionen gezeigt.

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Schlaich, J.; Schober, H.Rohrknoten aus StahlgußStahlbau8/1999652-665Fachthemen

Abstract

Stahlgußknoten für Stahlrohrfachwerke sind robuste homogene Bauteile. Sie haben gegenüber direkt verschweißten Rohrknoten einen viel günstigeren inneren Kraftfluß mit signifikanten Vorteilen hinsichtlich der statischen und dynamischen Festigkeit, der Zugänglichkeit der Schweißnähte, der Einfachheit der Bemessung, der Wartung, der Lebensdauer und des vertrauenerweckenden Aussehens, und das um so hervorstechender, je mehr Rohre aus unterschiedlichen Richtungen in einem Knoten vereint werden müssen. Es wird über umfangreiche frühere eigene und über fremde Erfahrungen und vor allem über neue Versuche an Stahlgußknoten für eine Eisenbahnbrücke berichtet und schließlich ein Bemessungsvorschlag gemacht.

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Graße, W.; Anke, J.Berechnung von Stahlfahrbahnen mit torsionssteifen Längsrippen für die Brückenklasse 30/30Stahlbau8/1999666-674Fachthemen

Abstract

Im vorliegenden Beitrag werden auf der Grundlage des Verfahrens von Pelikan und Esslinger ermittelte Diagramme zur Berechnung orthotroper Stahlfahrbahnplatten vorgestellt. Die Belastung entspricht der Brückenklasse 30/30 nach DIN 1072. Es werden torisonssteife Längsrippen und eine Auflagerung auf torsionsweiche Hauptträger vorausgesetzt.

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Müller, G.Ein erweitertes Näherungsverfahren zur Rahmenberechnung nach Theorie II. OrdnungStahlbau8/1999675-678Fachthemen

Abstract

Bei der statischen Berechnung von Stahlrahmen müssen die Schnittgrößen häufig am verformten System ermittelt werden. Für die Berechnung nach Theorie II. Ordnung existieren Programme, die entweder auf einer schrittweisen Lösung beruhen, wobei die Verformungen angenähert werden, oder auf Elementformulierungen, die Verformungen einschließen. Die Iterationsverfahren sind arbeitsaufwendig und FE-Programme bzw. deren Voraussetzungen und Beschränkungen häufig nicht einfach nachzuvollziehen. Ein erweitertes Iterationsverfahren, das auf einer schrittweisen Annäherung der Verformungen mittels eines Rechenprogrammes I. Ordnung beruht, wird vorgestellt. Voraussetzungen, Rechenverfahren und Beschränkungen werden erläutert und ein Beispiel angegeben. Das erweiterte Iterationsverfahren, ermöglicht die Erfassung von Stabkrümmungen und berücksichtigt die Interaktion von H- und V-Lasten vollständig.

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Larcher, Th.; Rangetiner, E.; Seidner, M.Das A-MBT Anwendungszentrum für Mischbautechnologie stellt sich vorStahlbau8/1999679-681Berichte

Abstract

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Nicht-lineare Berechnungen von Verbundquerschnitten und biegeweichen Knoten (G. Huber)Stahlbau8/1999681-682Dissertationen

Abstract

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