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Ozbolt, J.; Mayer, U.Zur Überprüfung des nichtliniearen Materialverhaltens von Stahlbeton in Rechenprogrammen am Beispiel "Knicken von Stahlbetonstützen".Beton- und Stahlbetonbau7/1997196-197Berichte

Abstract

Es wird das Finite-Element-Programm NELIN zur nichtlinearen Berechnung (geometrisch und physikalisch) von Stahl- und Spannbetonbauteilen verwendet. Neben den üblichen Parametern, die zur nichtlinearen Berechnung von Tragwerken benötigt werden, wird in NELIN die Zeit als Variable benutzt. Zur Überprüfung des Programms wurden für Stahl- und Spannbetonbauteile numerische Untersuchungen, die auch das Kriechen und Schwinden des Betons beinhalten, durchgeführt. Die Ergebnisse der numerischen Untersuchungen stimmen mit denen der Versuche gut überein.

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Ross, A.Leichtdeckenkonzeption mit großen, freien Stützweiten in der Betonierphase im Stahlverbundbau.Stahlbau7/1997385-389Fachthemen

Abstract

Der Einsatz von Trapezprofilverbunddecken im Stahlbau unter Nutzung der Verbundtechnologie für den Trägerverbund ist auf relativ niedrige Trapezprofile beschränkt. Die Beschränkung hat ihre Ursachen in der starken Abnahme der Dübeltragfähigkeit, bedingt durch querlaufende Trapezprofilhohlzellen. Die maximal zulässige Profilhöhe beträgt nach Eurocode T.4 85 mm. Hierdurch bedingt sind bei Einsatz dieser Decken nur relativ geringe Stützweiten (ca. 2,5 m) in der Betonierphase ohne Hilfsunterstützungen möglich. Hier soll das im Hause Hoesch Siegerlandwerke GmbH entwickelte System "Hoesch Additiv Decke" vorgestellt werden. Das System besitzt eine neue Bemessungskonzeption und ermöglicht durch eine spezielle Auflagerung hohe Deckenstützweiten (ca. 6,0 m) in der Betonierphase unter voller Nutzung der Verbundtechnologie.

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Hagedorn, M.; Kuhlmann, U.; Pfisterer, H.; Weber, J.Eine Neuentwicklung im Stabbogenverbundbrückenbau - Die Amperbrücke - .Stahlbau7/1997390-395Fachthemen

Abstract

In landwirtschaftlich reizvoller Umgebung in unmittelbarer Nähe des Ammersees wurden über die Amper zwei Stabbogenverbundbrücken gebaut. Neben Ausschreibung und Vergabe der beiden Autobahnbrücken wird vor allem das neue, längsorientierte Fahrbahnsystem der Bogenbrückeen erläutert. Es verknüpft die Wirkungsweise einer Verbunddeckbrücke mit dem Stabbogensystem. Die Bauausführung mit einem hohen Grad an Vorfertigung und einer sehr schnellen Montage zielte vor allem auf die Einhaltung der sehr engen Terminvorgaben ab. Wirtschaftlichkeit, Dauerhaftigkeit, Erhaltungsfreundlichkeit und Einbindung in die Landschaft waren die wichtigsten Kriterien für den Entwurf und die Ausführung der Brücke.

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Eilzer, W.; Kobsch, S.; Arloth, R.; Jung, R.Entwurf, Ausschreibung und Vergabe der Neuen Elbebrücke Pirna.Stahlbau7/1997396-411Fachthemen

Abstract

Im Zuge der Neutrassierung der Staatsstraße S 177 als Westumgehung Pirna wird der Bau einer neuen Elbebrücke erforderlich. Die neue Elbebrücke Pirna überquert dabei die Elbe, ein Zellstoffwerk und mehrere Gleise der Deutschen Bahn AG. Die Gesamtlänge der Brücke beträgt 1071,50 m, die Hauptöffnung über die Elbe ist 134 m lang. Der ausgeführte Entwurf wurde aus zehn Gestaltungsvorschlägen, die fünf Ingenieurbüros im Auftrag des Straßenbauamtes Dresden erarbeitet hatten, von einer Auswahl- und Bewertungskommission einstimmig ausgewählt.

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Bauschadenvorsorge durch Prüfingenieure für Baustatik.Stahlbau7/1997411Berichte

Abstract

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Engländer, J.; Krämer, H.; Nelsen, H.; Ritzler, M.Neubau der Böckinger Brücke in Heilbronn.Stahlbau7/1997412-415Fachthemen

Abstract

Die Neckarkanalbrücke in Heilbronn, eine Spannbetonkonstruktion aus dem Jahr 1950, mußte wegen verminderter Tragfähigkeit in der zulässigen Belastung stark eingeschränkt werden. Neben einer grundlegenden Sanierung wäre wegen des Ausbaus der Neckartalstraße zusätzlich eine Verlängerung erforderlich gewesen. Die Stadt Heilbronn entschloß sich daher zu einem Ersatzneubau. Dieser wurde als Spannbetonkonstruktion ausgeschrieben. Zur Ausführung kam jedoch ein Sondervorschlag in Verbundbauweise.

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Bode, H.; Sauerborn, I.Zur Berechnung durchlaufender Verbunddecken.Stahlbau7/1997416-426Fachthemen

Abstract

Im Beitrag wird die Grenztragfähigkeit von durchlaufenden Verbunddecken unter Berücksichtigung der teilweisen Verdübelung und der Nachgiebigkeit in der Verbundfuge behandelt. Im Hinblick auf eine möglichst vollständige Umlagerung der Schnittgrößen liegt außerdem besonderes Augenmerk auf der Momententragfähigkeit und auf dem Rotationsvermögen im negativen Momentbereich. Für die Praxisgerechte Berechnung durchlaufender Verbunddecken werden allgemein bekannte Ingenieurmodelle - zur Berücksichtigung der teilweisen Verdübelung erweitert. Die Anwendungsgrenzen dieser erweiterten Rechenmodelle wurden durch umfangreiche experimentelle Untersuchungen und numerische Versuchssimulationen abgesteckt.

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Thiede, R.Dynamische Probleme - Modellierung und Wirklichkeit.Stahlbau7/1997426Berichte

Abstract

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Hotz, R.Oberkantenbündige Deckenträger-Unterzug-Anschlüsse mit verbesserter Wirtschaftlichkeit (III).Stahlbau7/1997427-437Fachthemen

Abstract

Beim Nachweis von Anschlüssen und Verbindungen im Stahlbau werden üblicherweise die plastischen Tragreserven nicht oder nur in geringem Umfang ausgenutzt. Welches beträchtliche Tragvermögen unter Umständen dabei ungenutzt bleibt, zeigt der folgende Beitrag. Die theoretisch erzielbaren Ergebnisse wurden in Belastungsversuchen im Maßstab 1:1 überprüft und bestätigt.

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Ziólko, J.; Krawczyk, R.Die Instandsetzung eines deformierten Tiefbehälters für flüssige Brennstoffe in Polen.Stahlbau7/1997438-441Fachthemen

Abstract

Der Behälter hat ein Volumen von 2000 m3. Seine stählerne Tragkonstruktion ist innerhalb eines Betonringes angeordnet, der im Abstand von 1,2 m den Behälter umgibt. Seine Aufgabe ist es, die Erddruckkräfte aufzunehmen. Das Dach des Behälters ist mit einer Erdschicht bedeckt. Das Dachtragwerk besteht aus radial angeordneten Fachwerkbindern, die im Zentrum des Behälters von einer Säule unterstützt werden. Nach 30jährigem Betrieb wurde festgestellt, daß sich der Säulenfuß um 26 cm seitlich von einer Sollage verschoben hat. Für den weiteren gefahrlosen Betrieb des Behälters war es erforderlich, den Ursprungszustand wieder herzustellen, d. h. mit einer unverschobenen Mittelsäule im Zentrum der Bodenfläche. Der Schadenszeitpunkt und seine Ursache sind nicht bekannt.

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Kitada, T.; Sakoda, H.; Maekawa, Y.; Nishioka, T.; Horie, Y.Rekonstruktion und Instandsetzung von beschädigten Stahlbrücken von Schnellstraßen nach dem Großen Hanshin-Awaji Erdbeben.Stahlbau7/1997442-450Fachthemen

Abstract

Durch das Große Hanshin-Awaji Beben (Erdbeben von Kobe) wurden viele Stahlbrücken und Stahlpfeiler beschädigt, von denen anschließend einige versagten. Im vorliegenden Aufsatz werden die auftretenden Schäden zusammengefaßt und die entsprechenden Instandsetzungs- und Rekonstruktionsverfahren kurz vorgestellt. Beschrieben werden Instandsetzungen mit Stahlplatten und Rekonstruktionen mittels Hybrid-Pfeiler aus Stahlbetonstützen und Stahlriegeln, die bei beschädigten und zerstörten Stahlbetonpfeilern verwendet wurden. Ebenfalls beschrieben werden Maßnahmen zur Verstärkung bestehender Stahlpfeiler.

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Langer, St.Einfluß der Längsbewehrung auf die Stahlkonstruktion von Stahlverbundbrücken.Stahlbau7/1997451-454Berichte

Abstract

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Rogalla, H.-G.; Seifert, B.Neubau der Käthe-Kollwitz-Brücke in Cottbus.Stahlbau7/1997455-458Berichte

Abstract

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Ewert, S.Die zweite Blue Water Bridge.Stahlbau7/1997459-460Berichte

Abstract

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Huhn, M.Neue Ansätze für CAD im Stahlbau.Stahlbau7/1997461-463Berichte

Abstract

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Metzing, H.Die HOAI im Brückenbau - Krücke oder zweckmäßiges Standbein.Stahlbau7/1997463-465Berichte

Abstract

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Hauser, G.; Otto, F.Auswirkungen eines erhöhten Wärmeschutzes auf die Behaglichkeit im SommerBauphysik6/1997169-176Fachthemen

Abstract

Nach einer prinzipiellen Beurteilung der Wirkung der Wärmedurchgangskoeffizienten auf den Wärmestrom wird anhand von vier Gebäuden die Wirkung des Wärmedurchgangskoeffizienten auf die sommerlichen Raumtemperaturen unter Verwendung einer Übertemperaturgradtagzahl dargestellt. Es zeigt sich, daß die Häufigkeit und Intensität einer Überschreitung der Raumtemperatur von 26 °C mit zunehmendem Wärmeschutz in allen Fällen deutlich abnimmt. Eine Verbesserung des baulichen Wärmeschutzes erhöht somit auch die Behaglichkeit im Sommer.

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Spezialisten des Facility ManagementsBauphysik6/1997176Aktuelles

Abstract

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Papadopoulos, A. M.; Aravantinos, D.Sanierung von öffentlichen Bürogebäuden: Ein bauphysikalisches Problem mit energiewirtschaftlicher LösungBauphysik6/1997177-185Fachthemen

Abstract

Der durchschnittliche Energieverbrauch in öffentlichen Gebäuden liegt in Griechenland zwischen 140 und 210 kWh/m², im Durchschnitt bei 185 kWh/m². Verantwortlich dafür ist der Mangel an Wärmedämmung. Die Untersuchung von 30 typischen öffentlichen Gebäuden hat zu einer Reihe von Sanierungsmaßnahmen geführt, verwaltungsmäßigen und gesetzgeberischen sowie baulichen. Die wichtigsten baulichen Maßnahmen betreffen den Ersatz der Fenster, die nachträgliche Wärmedämmung der Gebäudehülle und den nachträglichen Sonnenschutz. Ebenso ist eine Erneuerung der Heizungssysteme notwendig. Es ist ein Planungskonzept für die erforderlichen Sanierungsarbeiten erarbeitet worden, nach dem sich teure Fensterwechsel von den Einsparungen, die durch nicht so kostenintensive Arbeiten, wie z. B. Flachdachwärmedämmung, ermöglicht werden, finanzieren lassen. Dieses Konzept mit beschränkten Investitionen wird über einen bestimmten Zeitraum als energiewirtschaftlich sinnvoll betrachtet.

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Innovationspreis der deutschen Wirtschaft 1996Bauphysik6/1997188Aktuelles

Abstract

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Stromerzeugung 1996: Kernenergie weiter vor BraunkohleBauphysik6/1997189Aktuelles

Abstract

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Vorbereitungskonferenz in Bonn zum Weltklimagipfel in Kyoto: Kaum Fortschritte bei Kohlendioxid-MinderungBauphysik6/1997189Aktuelles

Abstract

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Auslegungsfragen zur WärmeschutzverordnungBauphysik6/1997189-190Aktuelles

Abstract

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Energieinvestitionsverordnung in der SchweizBauphysik6/1997190-191Aktuelles

Abstract

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Rappenecker Hof - Die erste solarversorgte Gaststätte Europas wird 10 Jahre altBauphysik6/1997191Aktuelles

Abstract

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