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Für die Messung der Schwefeldioxidaufnahme von Baustoffproben wurde eine Versuchseinrichtung entwickelt, die eine Begasung unter definierten Randbedingungen, d. h. bei konstant geregelter Schadgaskonzentration, Feuchte und Temperatur erlaubt. Mit Hilfe theoretischer Modelle werden für die trockene Schwefeldioxidabsorption analog zur Wasserdampfsorption Kennwerte abgeleitet. Die Meßergebnisse von Begasungsversuchen an Natursteinen, Ziegel und Kalksandstein zeigen, daßdie Schwefeldioxidabsorption unter trockenen Laborbedingungen ähnlich wie die instationäre Wasserdampfsorption verläuft. Bei höheren Stoffeuchten spielen bei einigen Baustoffen andere Effekte, die wahrscheinlich durch chemische Reaktionen des Schwefeldioxids bedingt sind, zusätzlich mit steigender Feuchte eine immer größere Rolle. Es wird vorgeschlagen, die Schwefeldioxid-Aufnahmefähigkeit von Baustoffen mit Hilfe eines Schwefeldioxidabsorptionskoeffizienten zu quantifizieren.
 
Erschienen in:     Bauphysik 13 (1991), Heft 4
 
Seite/n:     106-110
 
Sprache der Veröffentlichung:     Deutsch



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