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Autor(en):     
 
Radon, J.; Werner, H.
 
Titel:     
 

 
Kurzfassung:     
 
Es wird eine Methode dargestellt, wie der für Heizzwecke nutzbare Anteil der Sonnenenergie relativ einfach quantifiziert werden kann. Dafür eignet sich der sog. Ausnutzungsgrad, der für bestimmte Bauarten mit unterschiedlich wirksamen Wärmespeicherkapazitäten in Abhängigkeit des Wärmegewinn-/Verlustverhältnisses beschrieben werden kann. Eine Vergleichsrechnung des Jahresheizenergiebedarfs mit einer instationären Rechenmethode zeigt, daßdie Abweichungen im Energiebedarf bei weniger als 4 % bleiben, Thermisch "leichte" Gebäude weisen niedrigere Ausnutzungsgrade auf als "schwere" mit relativ hohen wirksamen Wärmespeicherkapazitäten, wobei mit zunehmender zulässiger Überheizung über die Sollinnentemperatur der Ausnutzungsgrad ansteigt. Dieser Wert wird in Zukunft bei dem neuen europäischen Rechenverfahren zur Ermittlung des Jahresheizenergiebedarfs angewandt, weil damit der Betrag der Sonne für Heizzwecke auch in einfacher Weise beschrieben werden kann.
 
Erschienen in:     Bauphysik 14 (1992), Heft 1
 
Seite/n:     7-11
 
Sprache der Veröffentlichung:     Deutsch



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