Logo Ernst und Sohn

Vorschau

Autor(en):     
 
Keller, G. W.
 
Titel:     
 

 
Kurzfassung:     
 
Nach einer Empfehlung der deutschen Strahlenschutzkommission sind geeignete Radon-Sanierungsmaßnahmen in solchen Häusern in Betracht zu ziehen, wenn deren langzeitige, mittlere Radonkonzentration 250 Bq/m² übersteigt. Die Untersuchungen zeigen, daßSanierungsmaßnahmen, wie z. B. die Erhöhung der Ventilationsrate, das Absaugen des Radons aus dem Erdreich und das Abdichten des Kellers gegenüber dem Erdboden mit geeigneten Abdichtungsmaterialien einen wirksamen Schutz vor eindringendem Radon darstellen. Bei optimaler Kombination der möglichen Mitigationsmethoden kann die Radonkonzentration auf etwa 1 % der ursprünglichen Werte reduziert werden, in besonders günstigen Fällen sogar bis auf 0,1 %. Die entscheidende Radonquelle bei erhöhten Radonwerten in Häusern ist fast ausschließlich das umgebene Erdreich der Anteil des abgegebenen Radons aus dem Baumaterial ist normalerweise vernachlässigbar klein.
 
Erschienen in:     Bauphysik 15 (1993), Heft 5
 
Seite/n:     141-145
 
Sprache der Veröffentlichung:     Deutsch



Ich möchte den Artikel kaufen

Dieser Artikel steht aktuell nicht als Download zur Verfügung.
Wir digitalisieren diesen selbstverständlich gerne auf Anfrage, bitte geben Sie hierfür Ihr E-Mail-Adresse ein. Sie erhalten von uns eine Nachricht, sobald der Artikel als Download bereit steht. Bitte beachten Sie, dass dies bis zu sieben Werktage dauern kann.

Einen digitalisierten Artikel können Sie für 25 € als PDF herunterladen.
Das PDF kann gelesen, gedruckt und gespeichert werden.
Eine Vervielfältigung und Weiterleitung an Dritte ist nicht gestattet.


Ihre E-Mail-Adresse


Ich möchte "Bauphysik" abonnieren


Preise inkl. MwSt. und inkl. Versand. Preise für 2017/2018.
€ Preise gelten ausschließlich für Deutschland. Änderungen und Irrtum vorbehalten.