Logo Ernst und Sohn

Vorschau

Autor(en):     
 
Fuchs, H. V.; Zha, X.; Schneider, W.
 
Titel:     
 

 
Kurzfassung:     
 
Zum Erreichen niedrigerer Geräuschemissionen und höherer Sprachverständlichkeit reicht der Einbau üblicher Akustikdecken und Teppichböden i. a. nicht aus. Will man für Unterhaltungen zwischen mehreren Gesprächspartnern in kleinen Räumen ein angenehmes akustisches Ambiente schaffen oder für ein ungestörtes Arbeiten in Großraumbüros durchdringendes Dröhnen vermeiden, so sollte man tief abgestimmte Schallabsorber einbauen. Am Beispiel eines 94 m x m großen Büroraumes wird vorgeführt, wie man mit einer nur 100 mm tiefen Auskleidung der Decke und von Teilen der Wände sowie akustisch gestalteten Schränken zu einer optimalen Raumakustik kommen kann, die sogar die Abhörbedingungen in professionellen Audioräumen erfüllt.
 
Erschienen in:     Bauphysik 19 (1997), Heft 4
 
Seite/n:     105-112
 
Sprache der Veröffentlichung:     Deutsch



Ich möchte den Artikel kaufen

Dieser Artikel steht aktuell nicht als Download zur Verfügung.
Wir digitalisieren diesen selbstverständlich gerne auf Anfrage, bitte geben Sie hierfür Ihr E-Mail-Adresse ein. Sie erhalten von uns eine Nachricht, sobald der Artikel als Download bereit steht. Bitte beachten Sie, dass dies bis zu sieben Werktage dauern kann.

Einen digitalisierten Artikel können Sie für 25 € als PDF herunterladen.
Das PDF kann gelesen, gedruckt und gespeichert werden.
Eine Vervielfältigung und Weiterleitung an Dritte ist nicht gestattet.


Ihre E-Mail-Adresse


Ich möchte "Bauphysik" abonnieren


Preise inkl. MwSt. und inkl. Versand. Preise für 2017/2018.
€ Preise gelten ausschließlich für Deutschland. Änderungen und Irrtum vorbehalten.