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Mit 30 geförderten Niedrigenergiehäusern wurden in Hessen von 1989-1992 die ersten Bauerfahrungen mit diesem Energiespar-Standard gemacht. Über 2 bis 3 Jahre sind Heizenergieverbräuche, Innen- und Außentemperaturen verfolgt und Bewohner befragt worden. 16 von 27 gemessenen Gebäuden liegen im heutigen Definitionsbereich der Niedrigenergiebauweise von unter 70 kWh/(m²·a). Der Mittelwert für den Jahresheizwärmeverbrauch ergibt sich zu 74 kWh/(m²·a), Einzelwerte streuen zwischen 36,5 bis 140 kWh/(m²·a). Die Erfahrungen mit den Gebäuden zeigen: Der Wärmeschutz der Außenbauteile in Verbindung mit der Reduzierung von Wärmebrücken leistet den größten Beitrag. Größere Dämmschichtdicken werden technisch beherrscht, handwerkliche Nachlässigkeiten sind zu reduzieren. Bauschäden, die aus den Konstruktionsmerkmalen des Niedrigenergiehauses resultieren sind nach 5 bis 8jähriger Beobachtung nicht aufgetreten.
 
Erschienen in:     Bauphysik 20 (1998), Heft 5
 
Seite/n:     133-139
 
Sprache der Veröffentlichung:     Deutsch



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