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Neue interessante Verbundquerschnitte aus Stahlbeton und Baustahl im Hoch- und Brückenbau führen unter Berücksichtigung konstruktiver, fertigungstechnischer und wirtschaftlicher Gesichtspunkte zu einer liegenden, d. h. randnahen Anordnung von Kopfbolzendübeln. Infolge des geringen Abstands der Dübelreihe zum freien Plattenrand ergeben sich gegenüber stehenden bzw. randfernen Kopfbolzen unterschiedliche Bettungseigenschaften der Dübel im umgebenden Stahlbeton und somit auch ein abweichendes Trag- und Ermüdungsverhalten der Verbundfuge. Im Hinblick auf zukünftige Anwendungen von liegenden Kopfbolzendübeln werden auf Grundlage experimenteller und theoretischer Untersuchungen einfache Bemessungs- und Konstruktionsregeln für den Nachweis der Verbundfuge unter ruhendem Querschub, ruhendem Quer- und Längsschub und nicht ruhendem Längsschub vorgestellt.
 
Erschienen in:     Stahlbau 73 (2004), Heft 7
 
Seite/n:     505-516
 
Sprache der Veröffentlichung:     Deutsch



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