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Autor(en):     
 
Burdin, J.; Monin, N.
 
Titel:     
 
The management of excavated materials from the Lyon-Turin rail link project / Materialbewirtschaftung am Projekt Eisenbahnverbindung Lyon-Turin
 
Kurzfassung:     
 
The Lyon-Turin rail link project is a major part of the European Corridor no. 5, Lisbon-Kiev. The management and use of the excavated materials have been identified as one of the major issues concerning project approval since the very first stage of the study. The following paper describes the methods chosen by the French and Italian authorities to improve the use of some 20 million t resulting from the excavation of 150 km of tunnels, representing 60 million t of materials. The presentation mainly focuses on two tunnels, the Chartreuse tunnel - 24.7 km, two tubes - and the base tunnel Maurienne-Ambin - approx. 53 km, two tubes - under the Alps between France and Italy. All the tools today available are being used by the designer in order to prepare the tender documents, including industrial test production of concrete aggregates. The important role of the owner of the project is also mentioned with the aim of optimising the management and recycling of the excavated materials.

Das Eisenbahnprojekt Lyon-Turin ist wesentlicher Teil des Transeuropäischen Korridors Nr. 5, Lissabon-Kiew. Zu den größten Problemen hinsichtlich des Genehmigungsverfahrens wurden schon zu Beginn des Planungsprozesses die Bewirtschaftung und Wiederverwertung des Tunnelausbruchmaterials erkannt. Der vorliegende Beitrag beschreibt die Vorgehensweisen der französischen und italienischen Behörden zur Erhöhung des Anteils des wiederverwerteten Ausbruchmaterial aus insgesamt 150 km Tunnel auf 20 Mio t bei einer gesamten Ausbruchmenge von 60 Mio t. Die Präsentation konzentriert sich hierbei auf den 24, 7 km langen, zweiröhrigen Chartreuse-Tunnel und den ungefähr 53 km langen, zweiröhrigen alpenquerenden Basistunnel Maurienne-Ambin zwischen Frankreich und Italien. Zur Erstellung der Ausschreibungsunterlagen wurden seitens der Planer alle heutzutage zur Verfügung stehenden Mittel herangezogen, die auch eine großmaßstäbliche Testproduktion von Betonzuschlagstoffen beinhaltet. Dabei wird auch auf die bedeutende Rolle des Auftraggebers des Projekts bezüglich der Optimierung der Bewirtschaftung und Wiederverwendung des Ausbruchmaterials hingewiesen.
 
Erschienen in:     Geomechanics and Tunnelling 2 (2009), Heft 5
 
Seite/n:     652-662
 
Sprache der Veröffentlichung:     Englisch/Deutsch



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