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Die mit der überarbeiteten Bauproduktenverordnung neu hinzu kommende Basisforderung nach nachhaltiger Nutzung der natürlichen Ressourcen muss zukünftig bei der europäisch harmonisierten Vermarktung von Bauprodukten berücksichtigt werden. Bauwerke müssen entsprechend entworfen, errichtet und rückgebaut werden. Weiterhin ist zu gewährleisten, dass das Bauwerk, seine Baustoffe und Teile nach dem Rückbau recycelt werden können, das Bauwerk dauerhaft ist und für das Bauwerk umweltfreundliche Rohstoffe und Sekundärbaustoffe verwendet werden.
In diesem normativen Kontext kommt der Ökobilanzierung von Baustoffen eine wachsende Bedeutung zu. Auch für die Nachhaltigkeitsbewertung von Gebäuden, z. B. nach dem DGNB Gütesiegel, sind qualifizierte Umweltdaten der verwendeten Baustoffe eine wichtige Eingangsgröße. Dieser Beitrag beschreibt die Ökobilanzierung von Baustoffen im Allgemeinen und von Baustahl im Speziellen.

Eco-balance of structural steel.
With the upcoming Construction Product Requirements (CPR) the new basic requirement of sustainable utilization of natural resources must also be obeyed by the harmonized European market for construction products. Buildings must be designed, constructed and dismantled accordingly. Furthermore it must be assured that the buildings, the materials and members they are made of can be recycled, that the building is durable and that only environmentally sound raw materials and products are employed.
Within this normative context eco-balancing of construction materials has a growing importance. Also for the sustainability assessment of buildings, e. g. according to the DGNB label, qualified eco-data of the employed construction materials are an important input. This paper describes the eco-balancing of construction materials in general and of structural steel in particular.
 
Erschienen in:     Stahlbau 79 (2010), Heft 6
 
Seite/n:     418-423
 
Sprache der Veröffentlichung:     Deutsch



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