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Autor(en):     
 
Brandl, J.; Gupta, V. K.; Millen, B.
 
Titel:     
 

 
Kurzfassung:     
 
NTPC Ltd. of India is presently constructing the 520 MW (4 x 30 MW) Tapovan-Vishnugad hydroelectric power plant in Uttarakhand in the Himalayas. As part of this project, an approximately 12.1 km head race tunnel (HRT) is to be constructed, of which approximately 8.6 km are being excavated by DS-TBM with an excavation diameter of 6.575 m. Construction of this HRT has been awarded to a Joint Venture (JV) of Larsen, Toubro Ltd., India, and Alpine, Austria. Geoconsult ZT GmbH is acting as a Consultant to NTPC Ltd. for the TBM part of the HRT. The overburden above the tunnel is up to 1, 100 m with the result that knowledge of the geology along the HRT alignment could only be based on projections made from surface exposures available in the area. Basically, the ground consists of jointed quartzite, gneiss and schist. Excavation of the HRT started in October 2008 and excavation rates of over 500 m per month were achieved in November 2009. However, in December 2009 the TBM encountered a fault zone along with high-pressure water inflow and became trapped. This paper outlines the present status of HRT construction and describes in particular the difficulties encountered during TBM excavation in fault zones with large high-pressure water inflows and how these problems are being dealt with.
Die indische Firma NTPC Ltd. errichtet derzeit das 520 MW (4 x 130 MW) Tapovan-Vishnugad Wasserkraftwerk in Uttarakhand, Himalaya. Als Teil dieses Projekts wird ein ungefähr 12,1 km langer Triebwasserstollen (TWS) errichtet, wobei rund 8,6 km davon mittels einer DS-TBM mit einem Ausbruchdurchmesser von 6.575 m aufgefahren werden. Der Bau dieses Triebwasserstollens wurde an die Arbeitsgemeinschaft Larsen, Toubro Ltd., Indien, und Alpine, Österreich vergeben. Geoconsult ZT GmbH fungiert als Berater von NTPC Ltd. für den TBM-Teil des TWS. Aufgrund der Überlagerung des Tunnels von bis zu 1,100 m konnte die Geologie entlang des Triebwasserstollens nur durch Projektion von vorhandenen Oberflächenaufschlüssen aus der Umgebung bestimmt werden. Das Gebirge besteht hauptsächlich aus geklüftetem Quarzit, Gneis und Schiefer. Der Ausbruch des TWS begann im Oktober 2008. Im November 2009 wurde eine Vortriebsgeschwindigkeit von über 500 m pro Monat erreicht. Im Dezember 2009 jedoch fuhr die TBM eine Störzone mit einem Hochdruckwassereinbruch an, wodurch die TBM stecken blieb. Dieser Artikel skizziert den derzeitigen Stand des TWS und legt besonderes Augenmerk auf die Schwierigkeiten beim Auffahren der Störzone inklusive Hochdruckwassereinbruch mit einer TBM. Darüber hinaus wird gezeigt, wie sich die auftretenden Probleme lösen lassen.
 
Erschienen in:     Geomechanics and Tunnelling 3 (2010), Heft 5
 
Seite/n:     501-509
 
Sprache der Veröffentlichung:     Englisch/Deutsch



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