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Am 12. Dezember 2009 eröffneten die Stadtwerke München (SWM) als Bauherr die neue ca. 3 km lange Trambahnlinie 23 zwischen der Münchner Freiheit und der Parkstadt Schwabing. Neben der Schrägseilbrücke am Münchner Tor wurde dabei insbesondere die Haltestellenüberdachung an der Münchner Freiheit als architektonisches Highlight ihrer Bestimmung übergeben. Zusammen mit der zeitgleich abgeschlossenen Neugestaltung des U-Bahnhofs erhielt die Münchner Freiheit durch die gänzliche Neugestaltung der Umsteigehaltestelle ein neues Aussehen, das vor allem durch die frei geformte ca. 1500 qm große Überdachung geprägt ist. Den tragwerksplanerischen Entwurf der Stahlkonstruktion in Form eines gekrümmten Flächentragwerks mit 18 aufgelösten Stützen (Bilder 1 und 2) erarbeitete das Münchner Ingenieurbüro Sailer Stepan und Partner. Bis diese Konstruktion von der Fa. Stahlbau Bitschnau ausgeführt werden konnte, waren intensive Planungen notwendig, die Fragen zur Wahl des Materials, der optimalen Form und zu einer mit dem Bestand des U-Bahn Bauwerks verträglichen Lastableitung beantworteten.

Canopy roof to the terminus Münchner Freiheit.
On 12th December 2009 the new tram line number 23 was opened by the client/operator Stadtwerke München (SWM). The new cable stayed bridge at Münchener Tor and the new canopy roof to the terminus at Münchener Freiheit form the architectural highlights along the 3km route from Münchner Freiheit to Parkstadt Schwabing. The connecting underground station at Münchener Freiheit was also refurnished and reopened at the same time resulting in a general facelift, dominated by the free form of the 1500 qm canopy to the tram station. Structural engineers Sailer Stepan and Partners designed the steel structure of the double curved grid shell with 18 freestanding columns. By the time that the canopy structure was erected by steel fabricators Stahlbau Bitschnau an intense design process had determined the choice of materials, the optimised shape of the roof and the restricted load transfer to the existing underlying structure of the U-Bahn station.
 
Erschienen in:     Bautechnik 88 (2011), Heft 2
 
Seite/n:     132-139
 
Sprache der Veröffentlichung:     Deutsch



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