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Erstmals fand das Dresdner Brückenbausymposium an einer Exzellenzuniversität statt, denn die TU Dresden gehört zu den elf Universitäten, die in der 2. Phase der Exzellenzinitiative als Exzellenz-Universitäten ausgewählt wurden. Aber nicht nur im bundesweiten Wettbewerb um die Exzellenzinitiative war die TU Dresden erfolgreich. Das Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) teilte im März vergangenen Jahres mit, dass die TU Dresden die erfolgreichste Hochschule bei der Einwerbung von BMBF-Projekten sei. Laut Statistischem Bundesamt gehört die TU Dresden zu den Top 3 bei der Einwerbung von Drittmitteln überhaupt. Im aktuellen DFG-Förderatlas hat sich die TU Dresden um fünf Plätze verbessern können. Außerdem konnte sich die TU Dresden als die Nummer 1 der deutschen Universitäten auf dem Gebiet der Nanotechnologie beweisen (nach einem Material des Rektors der TU Dresden).
Pünktlich 9 Uhr eröffnete Univ.-Prof. Dr.-Ing. Dr.-Ing. E.h. Manfred Curbach, Direktor des Instituts für Massivbau der TU Dresden, am 12. März 2013 das 23. Dresdner Brückenbausymposium, nachdem schon am Vorabend das Treffen der Brückenbauer im Foyer des hiesigen Hörsaalzentrums stattgefunden hatte.
1 250 Gäste aus dem In- und Ausland waren gekommen, das Neueste über Planung, Bauausführung, Instandsetzung und Ertüchtigung von Brücken zu hören.
 
Erschienen in:     Bautechnik 90 (2013), Heft 10
 
Seite/n:     685-694
 
Sprache der Veröffentlichung:     Deutsch



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