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Autor(en):     
 
Ernst & Sohn (Hrsg.)
 
Titel:     
 
Sonderheft: Kulturbauten 2013
 
Kurzfassung:     
 
Kulturbauten müssen wie alle anderen Gebäude auch die für ihre Funktion maßgeblichen raumklimatischen, akustischen, energetischen, sicherheitstechnischen, lichttechnischen und medientechnischen Anforderungen erfüllen. In Bezug auf Planung, Bau und Betrieb unterliegen sie außerordentlich komplexen rechtlichen Auflagen hinsichtlich des Brandschutzes, der Energieeffizienz, der Barrierefreiheit, des Denkmalschutzes etc. Fachliche Professionalität der technischen Planung ist Voraussetzung, Bedingung aber ist auch, dass die Planer eine dezidierte Vorstellung und Haltung zu der Aufgabe entwickeln. "Keine Kultur ohne Kulturbauten" lautet eine Zwischenüberschrift in Jan-Christian Warneckes Beitrag im neuen Sonderheft "Kulturbauten" des Verlages Ernst & Sohn.

Das Heft stellt komplette Lösungen, aber auch innovative Details für Neubauten, Umnutzungen, Sanierungen und Erweiterungsbauten vor. Die museologische Neuausrichtung des Wiener Belvedere ist ebenso ein Thema wie der Neubau der Hochschule für Fernsehen und Film und das Museum Ägyptischer Kunst in München und die Sanierung des Bolschoi-Theaters in Moskau. Reiner Becker hat neben dem Dessauer Bauhaus aus einer DDR-Kaufhalle und einem Neubau eine Bibliothek geschaffen, die unaufgeregt und selbstbewusst neben einem Gebäude mit Weltruhm stehen kann. Die Medizinische Fachbibliothek O.A.S.E. in Düsseldorf ist ein Ort des Austauschs, des Studiums und der Entwicklung. Mit der Erweiterung der Deutschen Nationalbibliothek in Leipzig entstand ein gelungenes Gebäudeensemble, das drei Epochen der Architekturgeschichte zusammenbringt. Zum Heinrich-von-Kleist Forum in Hamm gehören die Zentralbibliothek, die Volkshochschule Hamm und die Fachhochschule für Wirtschaft und Logistik.

Kulturbauten sind überall auf der Welt ingenieurtechnische und architektonische Highlights und wichtige Referenzprojekte für beteiligte Unternehmen. Kulturbauten sind der Stolz aller Ingenieur- und Architekturbüros, aber auch der beteiligten Bauunternehmen und Baustoffhersteller.
 
Erschienen in:     Bautechnik 90 (2013), Heft 12
 
Seite/n:     1-76
 
Sprache der Veröffentlichung:     Deutsch



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