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Autor(en):     
 
Hotzler, H.
 
Titel:     
 

 
Kurzfassung:     
 
Für Schornsteinfutter, die fast ausschließlich durch Temperaturunterschiede zwischen der warmen Futterinnen- und der kalten Futteraußenseite beansprucht werden, wurde Stahlfaserbeton offensichtlich noch nicht verwendet. Es erschien daher erforderlich, in Tastversuchen zunächst zu klären, wie sich die Risse in derartig beanspruchten Bauteilen ausbilden. Dabei zeigte sich, daß es in Abhängigkeit von der Faserart und den Faserabmessungen augenscheinlich einen Mindestgehalt von Stahlfasern gibt, bei dem in temperaturbeanspruchten Bauteilen anstelle weniger großer Risse viele kleine Risse auftreten. Ausgehend von diesen Erkenntnissen wurden zielgerichtet Versuche zum Nachweis der Nutzungsfähigkeit durchgeführt, so daß die Genehmigung zur mehrfachen Anwendung von Stahlfaserbeton mit runden Stahldrahlfasern 0,44/50 mm bei einem Fasergehalt von 60 kg/m3 für Schornsteinfutter von kleinen Heizungsanlagen erwirkt werden konnte.
 
Erschienen in:     Bautechnik 69 (1992), Heft 8
 
Seite/n:     432-436
 
Sprache der Veröffentlichung:     Deutsch



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