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Herrn Univ.-Prof. Dr.-Ing. Gerhard Hanswille zur Vollendung seines 65. Lebensjahres gewidmet
Derzeit werden Kreishohlprofilanschlüsse im Stahlbau in der Regel durch das Fügeverfahren Schweißen realisiert. Bei nicht ruhender Beanspruchung stellen die Schweißnähte jedoch stets den Ausgangsort von Ermüdungsrissen dar. Dieser Beitrag gibt einen Überblick über die Ergebnisse des abgeschlossenen FOSTA-Forschungsprojektes P 884. Gegenstand dieses Projektes war die Entwicklung einer geklebten Verbindung zum Anschluss von Kreishohlprofilen an Stahlgussknoten unter Berücksichtigung der Anforderungen und Randbedingungen des Bauwesens. Die Verbindung wird dabei als Überlappungsstoß ausgeführt. Aufgrund der Maßtoleranzen der Fügeteile sind Dickschichtklebungen in der Größenordnung von mehreren Millimetern erforderlich. Die außerordentliche Leistungsfähigkeit der entwickelten Klebverbindung wird durch umfangreiche experimentelle Untersuchungen aufgezeigt.

Adhesively bonded structural hollow sections in steel constructions.
Up to now, structural hollow sections, in particular tubulars, are connected by welding. However, welded joints are critical with regard to fatigue loads, and represent starting points of cracks that are difficult to monitor. This paper summarizes the findings of the FOSTA research project P 884, which focused on the development of adhesively bonded connections of tubular hollow sections to cast-steel nodes. Particular attention was devoted to consider the particular conditions prevalent in civil engineering. Joints were designed as tubular lap joints. To compensate the hollow structural sections' manufacturing tolerances, adhesive layers of several millimeters in thickness were considered. The outstanding performance of the resulting adhesively bonded joints was proven in a large experimental campaign.
 
Erschienen in:     Stahlbau 85 (2016), Heft 12
 
Seite/n:     828-835
 
Sprache der Veröffentlichung:     Deutsch



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