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Autor(en):     
 
Brux, Gunther
 
Titel:     
 

 
Kurzfassung:     
 
Seit über 40 Jahren verbindet die Köhlbrandbrücke im ehemaligen Freihafen des Hamburger Hafens die Elbinsel Wilhelmsburg mit der Autobahn A7. Die Brückenkonstruktion nach einem Entwurf des Bauingenieurs Paul Boué und des Architekten Egon Jux überspannt einen 325 m breiten Arm der Südelbe, den sogenannten Köhlbrand. Dank ihrer 135 m hohen Pylone ist die Köhlbrandbrücke schon von Weitem sichtbar und gilt nach den 1970er Jahren als eines der Wahrzeichen der Hansestadt Hamburg. Mit 3 618 m ist die Brücke die zweitlängste Straßenbrücke Deutschlands (Bild 1).
Das Gesamtbauwerk umfasst zwei Rampenbrücken aus Spannbeton sowie die 520 m lange Strombrücke, die als Schrägseilbrücke in Stahl ausgeführt ist. 88 Stahlseile sind fächerförmig am äußeren Brückenkasten sowie an den Pylonen befestigt. Der Brückenträger besteht aus einem Stahlhohlkasten mit einer rund 17 m breiten Fahrbahnplatte.
 
Erschienen in:     Stahlbau 86 (2017), Heft 3
 
Seite/n:     289-290
 
Sprache der Veröffentlichung:     Deutsch



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