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Autor(en):     
 
Herzeg, Thomas; Moraus, Thomas
 
Titel:     
 
St. Kanzian tunnel chain - Current state of works / Tunnelkette St. Kanzian - Aktueller Stand der Arbeiten
 
Kurzfassung:     
 
The railway line from Graz to Klagenfurt, section Mittlern-Althofen/Drau, is part of the Austrian high-speed network and a partial section of the trans-European railway network (TEN in the EU, Pan-European corridor in the eastern countries). With the Koralmbahn line from Graz to Klagenfurt, capacity on the north-south connection Vienna-Tarvis will be considerably increased and the journey times noticeably shortened. The St. Kanzian tunnel chain is the most important part of the section Mittlern-Althofen/Drau in southern Carinthia, in the immediate vicinity of the tourist region of Klopeiner See/St. Kanzian. The St. Kanzian tunnel chain consists of six tunnels with lengths between 230 and 2, 100 m, which are under construction by various methods. Despite the short distances between the tunnels, the inhomogeneous geological conditions ranging from silty-sandy lacustrine sediments to phyllites are a great challenge. The topography also leads to consistently shallow overburden. The stated conditions lead to the necessity of extensive specialised civil engineering and ground improvement measures.
Die Eisenbahnstrecke Graz-Klagenfurt, Abschnitt Mittlern-Althofen/Drau, ist ein Bestandteil des österreichischen Hochleistungsstreckennetzes und Teilabschnitt der gesamt-europäischen Eisenbahnnetze (TEN in der EU, Paneuropäische Korridore in den Oststaaten). Mit der Koralmbahn Graz-Klagenfurt werden die Kapazitäten auf der Nord-Süd-Achse Wien-Tarvis deutlich angehoben und die Fahrzeiten spürbar verkürzt. Die Tunnelkette St. Kanzian bildet das Herzstück des Abschnitts Mittlern-Althofen/Drau in der Region Südkärnten in unmittelbarer Nähe zur Tourismusregion Klopeiner See/St. Kanzian. Die Tunnelkette St. Kanzian besteht aus sechs Tunnelbauwerken mit Längen zwischen 230 und 2.100 m, die in unterschiedlichen Bauweisen errichtet werden. Besonders herausfordernd sind die trotz der geringen Abstände zwischen den Tunneln inhomogenen geologischen Verhältnisse, die von schluffig-sandigen Stillwassersedimenten bis zu Phylliten reichen. Zudem ergibt sich aus der Topographie eine durchwegs geringe Überlagerung. Aus den oben genannten Rahmenbedingungen ergibt sich die Notwendigkeit von umfangreichen Spezialtiefbau- und Bodenverbesserungsmaßnahmen.
 
Erschienen in:     Geomechanics and Tunnelling 10 (2017), Heft 6
 
Seite/n:     740-747
 
Sprache der Veröffentlichung:     Englisch/Deutsch



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