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Titel:     
 
Titelbild: geotechnik 2/2018
 
Kurzfassung:     
 
In der Lausitz ist eine Eisenbahnstrecke auf einer Abraumkippe eines ehemaligen Tagebaus geführt. Dabei verblieben nach Einstellung des Tagebaubetriebs weitgehend ungesicherte Kippenbereiche im Untergrund. Das Kippenmaterial besteht aus locker gelagerten Sanden, die aufgrund ihrer Kornzusammensetzung bei hoher Wassersättigung und entsprechendem Initialeintrag zur Verflüssigung neigen. Durch den nach dem Ende der Braunkohlenförderung prognostizierten großräumigen Grundwasserwiederanstieg und den vorgesehenen zweigleisigen Eisenbahnbetrieb bestand akuter Handlungsbedarf zur dauerhaften Beseitigung der Setzungsfließgefahr. Dazu wurde mittels Rüttelstopfverdichtung bzw. Rütteldruckverdichtung ein versteckter Damm hergestellt (siehe Seite 99) (Foto: DB Netz AG, 19.4.2011)
 
Erschienen in:     geotechnik 41 (2018), Heft 2
 
Seite/n:     
 
Sprache der Veröffentlichung:     Deutsch



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