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Wehr Horkheim am Neckar: Grundinstandsetzung
 
Kurzfassung:     
 
Das Wehr Horkheim befindet sich am Neckar und bildet gemeinsam mit der Schleuse, dem Kraftwerk und einem Hochwassersperrtor die stromaufwärts nächste Staustufe nach Heilbronn. Das Wehr selbst liegt am oberen Ende im Horkheimer Altneckar und wurde in den Jahren 1927-1929 errichtet.
Im Jahr 2008 wurde durch die WSV (Wasserstraßen- und Schifffahrtsverwaltung des Bundes) auf Grundlage des altersgemäßen Bauwerkszustands beschlossen, eine Grundinstandsetzung des Wehrs vorzunehmen und dem Amt für Neckarausbau Heidelberg (ANH) die Planungshoheit bezüglich dieser Maßnahme übertragen.
Das ANH hat hierzu im Jahr 2008 die Planungsgemeinschaft aus den beiden Ingenieurbüros IRS Stahlwasserbau Consulting AG (Würzburg) und Weber-Ingenieure GmbH (Heilbronn) mit der Planung der Grundinstandsetzung beauftragt.
Die Planung erfolgte im Wesentlichen gemäß der DIN 19704 (Stahlwasserbau), DIN 18800 Teil 1-3 (Stahlbau, damals gültige Norm) und für die Fischbauchklappe nach EN 1993-1-1 für den Nachweis auf Ermüdung.

Horkheim weir on the Neckar River - general refurbishment
Horkheim weir is located on the Neckar River and represents - in combination with the lock, the power station and a flood control gate - the next upstream barrage towards Heilbronn. The weir itself is located at the upstream end in the Horkheim Altneckar river section. The weir was built from 1927 to 1929.
In 2008, the WSV (Wasserstraßen- und Schifffahrtsverwaltung des Bundes [Federal Waterways and Shipping Authorities]) decided on a general refurbishment of the weir due to the structures age-related condition and transferred the planning authority for this project to the Amt für Neckarausbau Heidelberg (ANH [office for Neckar development, Heidelberg]).
For this purpose, the ANH commissioned the planning consortium consisting of the two engineering firms IRS Stahlwasserbau Consulting AG (Würzburg) and Weber-Ingenieure GmbH (Heilbronn) to plan the general refurbishment activities.
Planning was primarily based on DIN 19704 (Hydraulic steel structures), DIN 18800 Part 1-3 (Steel structures, applicable standard at that time), and EN 1993-1-1 for the fatigue analysis of the fishbelly flap.
 
Erschienen in:     Stahlbau 89 (2020), Heft 5
 
Seite/n:     475-461
 
Sprache der Veröffentlichung:     Deutsch



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