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Titel:     
 
Titelbild: Beton- und Stahlbetonbau 12/2020
 
Kurzfassung:     
 

Zum Titelbild:
Auf dem Titelbild zu sehen ist die additive Herstellung einer Wand durch die CONPrint3D-Technologie, ein Extrusionsverfahren für Zementmörtel, das an der TU Dresden entwickelt wurde. Die Betonablage erfolgt hier schichtweise in dünnen Streifen, bis die gewünschte Form erzielt ist. Komplexe Geometrien, die sonst einen aufwendigen Schalungsbau erfordern, werden deutlich kostengünstiger oder gar erst herstellbar. Mit dieser Methode des Beton-3D-Drucks können monolithische Querschnitte von mehreren Dezimetern in einem Arbeitsgang gedruckt werden. Die digitale Betonherstellung und Prozessautomatisierung könnte zu einer Steigerung der Produktivität und zu einer Verringerung des Materialbedarfs im Betonsektor führen. Die wissenschaftliche Fachwelt hat dieses Potenzial erkannt, auch in Europa nimmt die Anzahl der Forschungs- und Entwicklungsaktivitäten zu diesem Thema exponentiell zu. In dieser Ausgabe berichten drei Beiträge über den Beton-3D-Druck. Im Beitrag auf S. 943-951 wird gezeigt, dass eine Integration von mineralisch getränkten Carbonfasersträngen in 3D-gedruckten Beton mit der neuartigen ProfiCarb-Technologie möglich ist. (Fotos: Prof. Viktor Mechtcherine, TU Dresden, und TU Dresden)
 
Erschienen in:     Beton- und Stahlbetonbau 115 (2020), Heft 12
 
Seite/n:     
 
Sprache der Veröffentlichung:     Deutsch



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