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Autor(en):     
 
Dietler, Thomas
 
Titel:     
 

 
Kurzfassung:     
 
The characterisation of rock as a foundation for hydropower plants in general and dams in particular is highly complex and requires a great deal of experience on the part of the geologists involved. Geology cannot be studied remotely; it requires geological field surveys and investigations. This paper describes the aspects to be considered, the planning of the investigations and the degree of detail needed at the various planning phases from the field geologist's perspective. It also highlights the internationally recognised methods of investigation used for large-scale projects and describes how the results are documented and recorded. It concludes by briefly outlining the soft factors which constitute an integral part of successful geological feasibility studies. Geology is an “inexact” science that requires extensive experience in order to generate the most realistic ground model possible. For this reason, a clear distinction must be made between facts (basic data) and their interpretation (experience). Furthermore, it is important to consider what other conclusions can be drawn from surveying the subsoil.
Die Beschreibung von Fels als Baugrund für Wasserkraftanlagen im Allgemeinen sowie für Talsperren im Besonderen ist sehr vielschichtig und erfordert eine große Erfahrung der involvierten Geologen. Geologie kann nicht mittels Ferndiagnose studiert werden, sondern bedarf geologischer Feldaufnahmen und -untersuchungen. Die vorliegende Publikation erläutert die zu berücksichtigenden Aspekte, die Planung der Untersuchungen und den Grad der Detaillierung in den verschiedenen Planungsphasen aus der Sicht des Feldgeologen. Weiterhin werden die bei Großprojekten international üblichen Untersuchungsmethoden aufgezeigt und die Dokumentation und Darstellung der Resultate beschrieben. Abschließend werden weiche Faktoren erwähnt, die als wesentlicher Beitrag für erfolgreiche geologische Projektstudien notwendig sind. Die Geologie ist eine “ungenaue” Wissenschaft und erfordert eine große Erfahrung, um ein möglichst realitätsnahes Baugrundmodell erstellen zu können. Dabei ist klar zwischen Fakten (Grundlagendaten) und deren Interpretation (Erfahrung) zu unterscheiden. Darüber hinaus ist zu bedenken, welche weiteren Schlüsse aus der Erfassung des Untergrunds gezogen werden müssen.
 
Erschienen in:     Geomechanics and Tunnelling 14 (2021), Heft 2
 
Seite/n:     129-141
 
Sprache der Veröffentlichung:     Englisch/Deutsch



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