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Titel:     
 
Titelbild: geotechnik 2/2021
 
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Am 24. Dezember 2017 löste sich am nördlichen Talhang im Valsertal, unvorhergesehen ein instabiler Felsbereich mit über 117.000 m3. Die Massenbewegung fragmentierte entlang der ca. 380 m langen Fallhöhe und überschüttete die Landesstraße L 230 auf über 150 m. Das Ausmaß der Ablagerung umfasste ca. 50.000 m2 mit einer maximalen Höhe von ca. 9 m. Dammbauwerke und Sicherungen im Auslaufbereich bzw. im Anbruchgebiet sollen Schutz gegen zukünftige gravitative Massenbewegungen bieten. Die Quantifizierung und Bestimmung der Einwirkungsenergie bzw. die Belastung auf Schutzbauwerke im Ereignisfall bilden die Grundlage für die Dimensionierung und den Entwurf von Schutzbauwerken gegen gravitative Naturgefahren (Foto: aufgenommen von Prof. Hofmann, Juli 2019. Siehe Beitrag Berger, S.; Hofmann, R.; Wimmer, L., S. 77).
 
Erschienen in:     geotechnik 44 (2021), Heft 2
 
Seite/n:     
 
Sprache der Veröffentlichung:     Deutsch



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