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Bisher verwirklichte Hochhäuser können nur begrenzt und in einzelnen Geschoßebenen flexibel auf wechselnde Anforderungen während der Nutzung reagieren, die Anpassungsfähigkeit durch nichttragende Trennwände bleibt also auf die horizontale Richtung begrenzt. In Zukunft wird diese begrenzte Flexibilität nicht mehr ausreichen, das langfristig erfolgreiche Überleben einer Hochhausimmobilie am Markt zu garantieren wie auch wachsende Anforderungen an ressourcenschonendes Bauen zu erfüllen. In diesem Beitrag wird das Konzept eines horizontal und darüber hinaus auch vertikal anpassungsfähigen Hochhauses präsentiert. Die städtebaulichen Rahmenbedingungen werden herausgearbeitet und architektonische und konstruktive Modelle zur Verwirklichung einer vertikalen Flexibilität erläutert.
 
Erschienen in:     Beton- und Stahlbetonbau 96 (2001), Heft 6
 
Seite/n:     427-434
 
Sprache der Veröffentlichung:     Deutsch



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