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Zur Untersuchung des Tragverhaltens von Stahlbetonnebenträgern, die in vorgespannten Hauptträgern indirekt gelagert sind wurden eine Reihe von Grossversuchen durchgeführt. Zunächst wird ein Fachwerkmodell entwickelt, das den Kräfteverlauf vereinfacht darstellt und das eine Grundlage für die Bewehrungsführung bildet. Aus den Versuchsergebnissen werden konkrete Empfehlungen für die Bemessung und die Konstruktion des Knotenpunkts abgeleitet. Das Problem der indirekten Lagerung tritt zum Beispiel im Brückenbau bei Torsionshohlkastenträgern auf, bei welchen die Stege am Auflager durch Querscheiben indirekt unterstützt werden müssen, wenn die Brückenlager nicht unmittelbar unter den Stegen angeordnet sind.
 
Erschienen in:     Beton- und Stahlbetonbau 66 (1971), Heft 10
 
Seite/n:     233-240
 
Sprache der Veröffentlichung:     Deutsch



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