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Author(s):     
 
Loga, T.; Diefenbach, N.; Knissel, J.
 
Title:     
 

 
Abstract:     
 
Durch statistische Analyse einer Gebäudestichprobe von mehr als 4.000 Wohngebäuden wurde ein einfaches Verfahren zur Abschätzung der Bauteilflächen (Außenwand, Fenster, Dach, Kellerdecke) entwickelt. Mit Hilfe dieses Flächenschätzverfahrens kann der Heizwärmebedarf von Bestandsgebäuden mit einer für viele Anwendungen ausreichenden Genauigkeit ermittelt werden. Für die Flächenschätzung werden nur wenige, in der Regel leicht zu ermittelnde Daten benötigt. Im Wesentlichen sind dies die beheizte Wohnfläche, die Zahl der Vollgeschosse, die Beheizungssituation im Dach- und im Kellergeschoß sowie die Zahl der direkt angrenzenden Nachbargebäude. Gegenüber der Bestimmung der Flächen per Aufmaß oder aus Plänen ist der Zeitaufwand damit erheblich geringer. Zwar weist das Verfahren grundsätzlich eine gewisse Unschärfe auf - andererseits wird jedoch das Risiko von Fehlern bei der Flächenermittlung reduziert: Fehler beim Aufmaß, Doppeltrechnen oder Vergessen von Flächen.
 
Source:     Bauphysik 27 (2005), No. 2
 
Page/s:     102-116
 
Language of Publication:     German



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