Bauphysik-Kalender, Jahrgang 2020, Abschnitt B 2
Maack, Jürgen; Möck, Thomas; Scheck, Jochen
Trittschallschutz
Nr. Abschnitt Seite
Geschichtliche Entwicklung des Trittschallschutzes in Deutschland  272 
1.1  Messung der Trittschalldämmung und Bestimmung von Beurteilungs-Kenngrößen  272 
1.1.1  Norm-Hammerwerk  272 
1.1.2  Erste Messgrößen des Trittschallschutzes  272 
1.1.3  Das Vergleichshammerwerk nach Cremer  272 
1.1.4  Norm-Trittschallpegel in überlappenden Oktavbändern  272 
1.1.5  Einzahl-Kenngröße Trittschallschutzmaß TSM  273 
1.1.6  Die Umstellung des Norm-Trittschallpegels von Oktavfiltern zu Terzfiltern, Einführung des bewerteten Norm-Trittschallpegels  273 
1.1.7  Zusammenhang zwischen TSM und L^{' }n,w  273 
1.1.8  Anregungsquellen mit fallender Kugel  274 
1.1.8.1  Erste Untersuchungen mit fallenden Bällen  274 
1.1.8.2  Der Kugelfallautomat nach Taubert und Ruhe  274 
1.1.8.3  Schwere/weiche Trittschallquelle  275 
1.1.8.4  Weitere Anregungsarten mit fallenden Massen  276 
1.1.9  Das modifizierte Norm-Hammerwerk  276 
1.1.10  Stärken und Schwächen des klassischen Norm-Hammerwerks  276 
1.1.11  Erweiterter bauakustischer Frequenzbereich und Spektrum-Anpassungswerte  277 
1.1.12  Raumbezogene Beurteilungskenngrößen  277 
1.1.13  Beurteilungskenngröße Trittschalldämmmaß RImpact  278 
1.1.14  Gehschall  278 
1.2  Anforderungsniveaus der Trittschalldämmung im Laufe der Zeit  278 
1.2.1  Überblick der geschichtlichen Entwicklung  278 
1.2.2  Festlegung bis 1945  278 
1.2.3  DIN 4109 Schallschutz im Hochbau, Ausgabe 1962  279 
1.2.4  Schallschutzanforderungen in Ostdeutschland bis 1990  280 
1.2.5  DIN 4109 Schallschutz im Hochbau, Entwurfsfassung 1979  280 
1.2.6  DIN 4109 Schallschutz im Hochbau, Ausgabe 1989  280 
1.2.7  Erhöhter Schallschutz  280 
1.2.8  DEGA-Memorandum  281 
1.2.9  DIN 4109 Schallschutz im Hochbau, Ausgaben 2016 und 2018  281 
Gegenwärtige Anforderungen an die Trittschalldämmung in Deutschland  282 
Trittschallschutz von Massivdecken und Hohlkörperdecken  283 
3.1  Prognose der Trittschalldämmung  283 
3.1.1  Mechanismen der Trittschalldämmung  283 
3.1.2  Rechenverfahren nach DIN 4109-2:2018  283 
3.1.3  Altes Rechenverfahren nach Beiblatt 1 zu DIN 4109:1989  284 
3.2  Äquivalenter bewerteter Norm-Trittschallpegel von Massivdecken und Hohlkörperdecken  285 
3.3  Trittschallminderung von Deckenauflagen  287 
3.3.1  Trittschallminderung Δ Lw und weitere Einzahl-Angaben  287 
3.3.2  Prüffläche des schwimmenden Estrichs  287 
3.3.3  Trocknungszeiten im bauakustischen Labor  288 
3.3.4  Schwimmende Estriche mit Angaben der bewerteten Trittschallminderung nach DIN 4109-34  288 
3.3.4.1  Angaben nach DIN 4109-34:2016  288 
3.3.4.2  Messwerte Zement- und Calciumsulfatestriche  290 
3.3.4.3  Messwerte Gussasphaltestriche  290 
3.3.4.4  Trockenestriche  291 
3.3.5  Trittschallminderung weiterer Arten von Deckenauflagen  291 
3.3.5.1  Allgemeines  291 
3.3.5.2  Schwimmende Estriche auf Elastomerschichten  291 
3.3.5.3  Schwimmend verlegte Holzdielen  292 
3.3.5.4  Hohlböden  292 
3.3.5.5  Schwimmend verlegte Natursteine  292 
3.3.5.6  Schwimmende Laminat- und Fertigparkettböden  292 
3.3.5.7  Weichfedernde Bodenbeläge  293 
3.3.5.8  Balkon- und Terrassenbeläge  293 
3.3.5.9  Freistehender Balkon, am Gebäude verankert  293 
3.3.6  Dynamische Steifigkeit nach DIN EN 29052-1  295 
3.4  Einfluss der flankierenden Bauteile auf die Trittschalldämmung  297 
3.5  Räumliche Zuordnung  297 
3.6  Prognosegenauigkeiten und Sicherheitsbeiwerte bei der Berechnung der Trittschalldämmung  298 
3.7  Trittschallschutz in ausgeführten Gebäuden  298 
3.8  Estrichdröhnen und tieffrequenter Trittschall  298 
3.9  Körperschallbrücken am Beispiel von Sockelfliesen  299 
Trittschallschutz von Holzbalkendecken  299 
4.1  Unterscheidung zwischen Gebäuden mit schweren Massivwänden, Gebäuden in Holzrahmenbauweise und Gebäuden mit Massivholz-Wänden  299 
4.1.1  Holzbalkendecken in Gebäuden mit schweren Massivwänden  299 
4.1.2  Holzbalkendecken in Gebäuden mit Holzrahmenbauweise  301 
4.1.3  Holzbalkendecken in Gebäuden mit flankierenden Massivholzelementen  302 
4.1.4  Messwerte Holzbalkendecken  302 
4.2  Prognoseverfahren Holzbalkendecken  302 
4.2.1  Prognoseverfahren Holzbalkendecken nach K. Gösele  302 
4.2.2  Kenngröße der Trittschalldämmung von Holzbalken-Rohdecken  303 
4.2.2.1  Äquivalenter bewerteter Norm-Trittschallpegel Lt,n,eq,w  303 
4.2.2.2  Bedeutung der unterseitigen Beplankung  304 
4.2.2.3  Äquivalenter bewerteter Norm-Trittschallpegel L^{' }t,n,eq,w mit Berücksichtigung des Flankenweges Df  306 
4.2.3  Trittschallminderung Δ Lt,w von Deckenauflagen  306 
4.2.3.1  Bewerteten Trittschallminderung Δ Lt,w von Deckenauflagen auf Holzbalken-Rohdecken  306 
4.2.3.2  Trittschallminderung Δ Lt,w von Trockenestrichen, schwimmenden Nassestrichen, schwimmender Holzdielenboden  308 
4.2.3.3  Zusammenhang Δ Lw/Δ Lt,w  309 
4.2.3.4  Trittschallminderung Δ Lt,w weichfedernder Beläge  310 
4.2.4  Flankenbeitrag DFf  310 
4.2.5  Beschwerung, Schüttung  311 
4.2.6  Trittschalldämmung der Holzbalken im Frequenzbereich 50 Hz <= f <= 100 Hz  311 
4.3  Trittschalldämmung von Holzbalkendecken mit schweren flankierenden Massivwänden  313 
4.3.1  Allgemeines  313 
4.3.2  Trittschalldämmung von Holzbalkendecken nach DIN 4109, Ausgabe 1962  313 
4.3.3  Bauteilkataloge der Siebziger- und Achtzigerjahre  313 
4.3.4  Prognoseverfahren für Holzbalkendecken bei flankierenden schweren Massivwänden  313 
4.3.4.1  Flankenübertragung bei Massivwänden  313 
4.3.4.2  Prognoseformel für die Trittschalldämmung bei Massivwänden  314 
4.3.5  Prognostizierte Trittschalldämmung in Abhängigkeit der Laborwertes Lt.n,eq,w, der flächenbezogenen Masse der flankierenden Bauteile m^{' }f und der bewerteten Trittschallminderung Δ Lt,w  314 
4.3.6  Erforderliche Maßnahmen für Wohnungstrenndecken  314 
4.4  Trittschalldämmung in Gebäuden in Holzrahmenbauweise  314 
4.5  Holzbalkendecken mit flankierenden Wänden aus Massivholz-Elementen  314 
Trittschallschutz von Treppen  316 
5.1  Messung der Trittschalldämmung von Treppen in Gebäuden nach DIN 16283-2  317 
5.1.1  Fallbeispiel 1: Massivtreppe im Mehrfamilienhaus  317 
5.1.2  Fallbeispiel 2: Leichtbautreppe im Massivbau -- einschalige Trennwand  318 
5.1.3  Fallbeispiel 3: Leichtbautreppe im Leichtbau  322 
5.2  Treppenprüfstand  324 
5.3  Prüfstandsmessungen von Massivtreppen  325 
5.3.1  Ausführungsvarianten  325 
5.3.2  Maßgebliche Einflüsse auf die Trittschallübertragung  325 
5.3.3  Labor-Prüfverfahren nach DIN 7396  327 
5.3.3.1  Trittschallpegeldifferenz nach DIN 7396  328 
5.3.3.2  Trittschallpegelminderung nach DIN 7396  328 
5.3.3.3  Prüfungen mit bauüblichen Zusatzlasten  331 
5.3.3.4  Vergleich Podest- und Laufentkopplung  331 
5.3.4  Prognose des Norm-Trittschallpegels von Massivtreppen  332 
5.3.4.1  Pauschaler Nachweis nach DIN 4109:1989 Beiblatt 2  332 
5.3.4.2  Pauschaler Nachweis nach DIN 4109-2  332 
5.3.4.3  Rechenverfahren nach EN 12354-2  333 
5.4  Prüfstandsmessung von Leichtbautreppen  336 
5.4.1  Ausführungsvarianten  336 
5.4.2  Maßgebliche Einflüsse für die Trittschallübertragung  337 
5.4.3  Labor-Prüfverfahren  340 
5.4.4  Prognose des Norm-Trittschallpegels  340 
5.4.4.1  Rechenverfahren nach DIN 4109  340 
5.4.4.2  Rechenverfahren nach EN 12354-2  340 
5.4.4.3  Praxistipps für die Ausführung von Leichtbautreppen  341 
Literatur  341