Mauerwerk-Kalender, Jahrgang 2019, Abschnitt E III Gerschler, Tina Die Anpassung des nationalen Bauproduktenrechts nach dem Urteil des EuGH vom 16. Oktober 2014
Nr.	Abschnitt		Seite
1	Vorbemerkungen		765
2	Bisheriges Zusammenspiel zwischen nationalem und europäischem Bauproduktenrecht		765
2.1	Europäische Vorgaben mittels der Bauproduktenverordnung		765
2.1.1	Regelungsziele/Abgrenzung zur Bauproduktenrichtlinie		766
2.1.2	Bewertung anhand Technischer Spezifikationen		766
2.1.2.1	Harmonisierte Normen		766
2.1.2.2	Europäische Bewertungsdokumente/Europäische Technische Bewertungen		766
2.2	Bisheriges Regelungssystem der Landesbauordnungen und der Bauregellisten		767
2.2.1	Struktur der Landesbauordnungen		767
2.2.1.1	Bauprodukte		767
2.2.1.2	Bauarten		767
2.2.2	Struktur der Bauregellisten		767
2.3	Lückenhaft harmonisierte Bauprodukte und nationale Zusatzanforderungen		769
3	Urteil des EuGH vom 16. Oktober 2014		769
3.1	Inhalt		769
3.2	Konsequenzen		770
4	Notwendige Anpassungen des nationalen Bauproduktenrechts aufgrund des EuGH-Urteils		770
4.1	Nicht harmonisierte Bauprodukte		770
4.2	Lückenhaft harmonisierte Bauprodukte		770
4.3	Bauarten		770
5	Ablauf und Maßnahmen des Anpassungsprozesses		770
6	Das neue System des nationalen Bauproduktenrechts		772
6.1	Verwendbarkeitsnachweise für Bauprodukte		772
6.1.1	Erforderlichkeit		772
6.1.1.1	Harmonisierte Bauprodukte		772
6.1.1.2	Nicht harmonisierte Bauprodukte		772
6.1.2	Allgemeine bauaufsichtliche Zulassung		774
6.1.3	Allgemeines bauaufsichtliches Prüfzeugnis		775
6.1.4	Zustimmung im Einzelfall		775
6.2	Anwendbarkeitsnachweise für Bauarten		776
6.2.1	Allgemeine und vorhabenbezogene Bauartgenehmigung		776
6.2.2	Allgemeines bauaufsichtliches Prüfzeugnis für Bauarten		777
6.3	Freiwillige Herstellererklärungen		777
6.4	Übersicht der Technischen Baubestimmungen nach alter und neuer Rechtslage		778
6.5	Prioritätenliste		778
7	Ausblick		778
8	Literatur		779