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Autor(en)TitelZeitschriftAusgabeSeiteRubrik
Hettasch, K.; Wegenast, H.Unterfangung und Unterfahrung des denkmalgeschützten Marienbaus in Stuttgart.Beton- und Stahlbetonbau2/198733-38, 63-66

Kurzfassung

Es werden die Planung und Ausführung einer umfangreichen Unterfangungskonstruktion für ein denkmalgeschützes Krankenhaus beschrieben. Die Massnahmen wurden im Zusammenhang mit der Errichtung einer Tunnelröhre unter dem Gebäude zur besseren Erschliessung für den Anlieferverkehr erforderlich.

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Kremser, B.; Langen, H.Mehrschalige Kraftwerks-Schornsteine - Erfahrungen bei der Auslegung und beim Bau von Rauchgasröhren aus keramischem Mauerwerk in Stahlbetonschornsteinen hinter REA-Anlagen.Beton- und Stahlbetonbau2/198739-42

Kurzfassung

Es werden die bei der Konstruktion von Rauchgasröhren, d.h. mit säurefestem Mauerwerk ausgemauerten Stahlbetonschäften, zu beachtenden Störfälle beschrieben.

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Kaminski, M.Der Zuckerdruck in Silos mit nachgiebiger Wand oder nachgiebigem Boden.Beton- und Stahlbetonbau2/198743-47

Kurzfassung

Messungen an einem masstabsgetreuen Modell von Horizontaldruck, Reibungsdruck an der Wand, sowie die Gesamtbelastungen der Wand und des Bodens. Es zeigt sich, daß die Abstützungsart von Wand oder Boden einen wesentlichen Einfluß auf die Druckverhältnisse in der Silozelle haben.

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Hauber, W.; Litzner, H.-U.; Scheidel, P.Bewehrungszeichnen mit Computerunterstützung (CAD).Beton- und Stahlbetonbau2/198748-52, 78-80

Kurzfassung

Stand der Technik im Jahr 1987 auf dem Gebiet des computerunterstützten Konstruierens im Stahlbetonbau.

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Hampe, E.Harmonie und Disharmonie in den Ingenieurleistungen.Beton- und Stahlbetonbau1/19871-5

Kurzfassung

Die Verantwortung des Ingenieurs gegenüber Gesellschaft und Umwelt.

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Kordina, K.; Hegger, J.Zur Schubtragfähigkeit von Stahlbeton- und Spannbetonbalken.Beton- und Stahlbetonbau1/19875-9

Kurzfassung

Mit einer systematischen Auswertung von Versuchsdaten von 260 Stahlbeton- und 174 Spannbetonbalken werden die wesentlichen Einflüsse auf die Schubtragfähigkeit untersucht. Hierauf aufbauend wird ein Bemessungsansatz entwickelt, der die Schubtragfähigkeit für die Versagensarten Biegeschub- und Schubzugbruch aus einem Traganteil der Schubbewehrung und einem Betontraganteil ermittelt.

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Stiglat, K.Eine Strassenbahnbrücke in Karlsruhe - Der Wettbewerb.Beton- und Stahlbetonbau1/198710-12

Kurzfassung

1984 hat die Stadt Karlsruhe eine knapp 500 m lange Strassenbahnbrücke ausgeschrieben. Die ausgewählten Bieter sollten technisch, wirtschaftlich und ästhetisch ausgewogene Lösungen vorschlagen. Über die vorgegebenen Randbedingungen der Ausschreibung und die Entscheidung der Beurteilungskommission wird berichtet.

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Nehse, H.Eine ungewöhnliche Strassenbrücke in Karlsruhe - Die Ausführung.Beton- und Stahlbetonbau1/198712-16

Kurzfassung

Über Konstruktion, Berechnung und Ausführung einer mehrfeldrigen Stahlbogenbrücke mit aufgeständerter Spannbetonfahrbahn.

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Bausch, S.; Twelmeier, H.Zum Grenzverformungsvermögen biegebeanspruchter Stahlbetonbalken.Beton- und Stahlbetonbau1/198716-20

Kurzfassung

In 17 Balkenversuchen wurde das Grenzverformungsvermögen plastifizierter Zonen in überwiegend biegebeanspruchten, stabförmigen Stahlbetonbauteilen bei statischer, verformungskontrollierter Beanspruchung untersucht. Hauptparameter waren die eingelegte, veränderte Zug- und Druckbewehrung. Aufbauend auf den Messungen wird ein Näherungsverfahren vorgestellt, das es erlaubt die Grenzverdrehung bei Versagensbeginn unter allgemeineren Bedingungen zu berechnen.

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Löhr, A.Schubsicherung durch oben offene Bügel mit nach aussen abgebogenen Haken.Beton- und Stahlbetonbau1/198721-24

Kurzfassung

Für die Verwendung von offenen Schubbügeln in Plattenbalken- und Rippendecken werden in Abhängigkeit vom Bügeldurchmesser die erforderlichen Plattendicken bestimmt.

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Bausch, S.; Twelmeier, H.Zum Grenzverformungsvermögen biegebeanspruchter Stahlbetonbalken.Beton- und Stahlbetonbau12/1986313-317

Kurzfassung

In 17 Balkenversuchen wurde das Grenzverformungsvermögen plastifizierter Zonen in überwiegend biegebeanspruchten, stabförmigen Stahlbetonbauteilen bei statischer, verformungskontrollierter Beanspruchung untersucht. Hauptparameter waren die eingelegte, veränderte Zug- und Druckbewehrung. Aufbauend auf den Messungen wird ein Näherungsverfahren vorgestellt, das es erlaubt die Grenzverdrehung bei Versagensbeginn unter allgemeineren Bedingungen zu berechnen.

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Noakowski, P.Mitwirkungsgesetze zur Ermittlung der Verformungen und der Zwangbeanspruchung bei gleichzeitiger Lastbeanspruchung.Beton- und Stahlbetonbau12/1986318-325

Kurzfassung

Es wird ein Verformungsgesetz für Stahlbetonbauteile vorgestellt, das in vier Verformungsbereiche gegliedert ist. Beim Erfassen der physikalischen Vorgänge innerhalb eines jeden Verformungsbereichs werden wirklichkeitsnahe polygonzugartige Verformungsgesetze entwickelt.

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Rosemeier, G.-E.Über die Interaktion von kinetischer und nichtlinearer statischer Instabilität.Beton- und Stahlbetonbau12/1986330-332

Kurzfassung

Stabilitätsgefährdete Konstruktionen, z.B. Betonschalen, weisen oft ein nichtlineares Stabilitätsverhalten auf, so daß die kritische Last abhängig von der grössten Systemverformung wird. Oft ist die Systembelastung dynamisch (Windlast, Meereswellen, Erdbeben). Resonanzabstimmung, Belastungsfrequenz, Eigenfrequenz erhalten somit eine entscheidende Bedeutung. Bei nichtlinearer Instabilität ist die wirksame Eigenkreisfrequenz nicht nur belastungs- sondern auch verformungsabhängig.

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Frey, R.Korrosion von mangelhaft mit Einpreßmörtel umgebenen Spannstählen nach mehrjähriger Auslagerung.Beton- und Stahlbetonbau12/1986332-335

Kurzfassung

Es wird der Einfluß der Dicke der korrosionsschützenden Schicht (Einpreßmörtel) und der Witterung auf die Korrosionsgefahr eines zu Wasserstoffversprödung neigenden Spannstahls untersucht.

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Donath, D.100 Jahre Biegebemessung im Stahlbetonbau - Zur Geschichte des Stahlbetons in Deutschland.Beton- und Stahlbetonbau11/1986281-282

Kurzfassung

Im Jahr 1886 veröffentlichte M. Koenen seinen ersten Vorschlag zur Biegebemessung von Stahlbetonquerschnitten. Hieran und an die schnelle Entwicklung des Eisenbetons erinnert der Artikel.

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Walther, R.; Houriet, B.Einfache direkte Bemessung schlanker Druckglieder unter Lastbeanspruchung.Beton- und Stahlbetonbau11/1986283-286

Kurzfassung

Für die Ermittlung der Tragfähigkeit schlanker Druckglieder ist es erforderlich, die geometrische und materielle Nicht-Linearität zu berücksichtigen. Dazu wird der Begriff der Biegesteifigkeit mit Hilfe des für den Bruchzustand gültigen Sekantenmoduls verallgemeinert. Damit hergeleitete einfache Näherungs-Gleichungen gestatten es, die für die Bemessung erforderlichen Querschnittswerte, besonders den Bewehrungsgrad, unmittelbar aus Interaktionstafeln abzulesen.

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Stöckl, S.; Schmidt-Thrö, G.; Kluge, K.Versuche zum Verbundverhalten von Rippenstählen bei Anwendung des Gleitbauverfahrens.Beton- und Stahlbetonbau11/1986287-291

Kurzfassung

Es wird über Versuche zum Verbundverhalten zwischen Rippenstählen und Beton bei Anwendung des Gleitbauverfahrens berichtet.

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König, G.; Scheidler, D.; Fehling, E.Grundlagen zur Traglastermittlung unbewehrter Betonbauteile unter Zugbeanspruchung.Beton- und Stahlbetonbau11/1986292-296, 325-329

Kurzfassung

Um das Tragverhalten zugbeanspruchter Betonbauteile richtig beurteilen zu können, wird ein Modell vorgestellt, das den Scheibenspannungszustand in der Nähe eines sich bildenden Risses unter Berücksichtigung der Spannungs-Rissöffnungsbeziehung als Materialcharakteristik beschreibt. Das vorgestellte Modell wird für Traglastberechnungen unbewehrter Betonbauteile unter Axialkraft und Biegung angewandt. Die Ergebnisse der analytischen Untersuchungen werden mit Laborversuchen verglichen.

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Paulay, T.Bewehrungsführung in Stahlbetonrahmen für starke Erdbebenbeanspruchung.Beton- und Stahlbetonbau11/1986297-300

Kurzfassung

Die wichtigsten Beanspruchungen, die während eines starken Erdbebens in einer mehrgeschossigen Stahlbeton-Rahmenkonstruktion entstehen, werden kurz dargestellt. Diese, das Vorzeichen wechselnden, zyklischen Belastungen erfordern besondere Bewehrungsregeln in Riegeln, Stützen und vor allem in Rahmenknoten. Die günstigste Bewehrungsanordnung weicht oft stark von der für lotrechte Lasten oder auch für Windbelastung zweckmässigen ab.

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Bertrand, G.; Kotulla, B.Ansätze eines systembezogenen Bruchsicherheitsnachweises am Beispiel vorgespannter verbundfreier Schalenträger.Beton- und Stahlbetonbau10/1986253-259

Kurzfassung

Die Anwendung der teilweisen Vorspannung ohne Verbund bei Flächentragwerken setzt die Kenntnis des Tragverhaltens der Konstruktion im Zustand II voraus, um Tragreserven ausschöpfen zu können. Der Bruchsicherheitsnachweis ist wirtschaftlich und wirklichkeitsnah nur durchzuführen, wenn alle im Bauwerk aktivierbaren Tragwirkungen berücksichtigt werden. Der teilweisen Umlagerung vom Biege- zum Membranspannungszustand mit der Wirkung einer Tragfähigkeitssteigerung wird durch eine systembezogene Darstellung der Bruchsicherheitsbeziehung Rechnung getragen. An zwei Schalenträgern werden die Ergebnisse am Gesamttragwerk vorgestellt.

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Gerstle, K. H.; Stankowski, T.Beobachtungen über mehraxiales Betonverhalten.Beton- und Stahlbetonbau10/1986260-262

Kurzfassung

Die Auswertung von dreiaxialen Versuchen zeigt verschiedene wichtige Einzelheiten des mehrachsigen Betonverhaltens unter Druckbeanspruchung auf. Es werden Möglichkeiten zu einer Formulierung besprochen. Diese wurden in ein Rechenprogramm eingebaut um verschiedene Spannungsgeschichten nachzurechnen.

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Maier, A.Berechnung der Momente des dauerbelasteten, schlanken Stahlbetondruckglieds nach der Theorie II. Ordnung.Beton- und Stahlbetonbau10/1986263-267

Kurzfassung

Verfahren nach Theorie II. Ordnung mit Berücksichtigung der Schnittkraftumlagerung vom Beton auf den Stahl beim Kriechen der gedrückten Stütze. Der Effekt der Schnittkraftumlagerung wird bei dem bisher bekannten Verfahren nach Dischinger nicht berücksichtigt. Für den Zustand I wird die strenge Lösung angegeben, für den Zustand II ein oberer Grenzwert für Lastausmitte infolge Kriechen.

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versch.X. Internationaler Spannbetonkongreß New Delhi 1986.Beton- und Stahlbetonbau10/1986267-274, 300-308

Kurzfassung

Es wird über den vom Internationalen Spannbeton-Verband (FIP) im Jahr 1986 in New Dehli veranstalteten Kongress berichtet.

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Zerna, W.Näherungsweise Berechnung des Alterungsbeiwerts für das Betonkriechen.Beton- und Stahlbetonbau10/1986275-278

Kurzfassung

Für den eindimensionalen Spannungszustand lässt sich das allgemeine Spannungs-Dehnungsgesetz für Beton unter Berücksichtigung seiner elastischen Verformung sowie des Kriechens und Schwindens unter Verwendung des Alterungskennwerts, auch Relaxationskennwerts formulieren. Der Alterungsbeiwert ist abhängig vom Betonalter und der Beobachtungszeit. Er lässt sich aber auch in Abhängigkeit von den Endkriechzahlen darstellen.Für diesen Fall wird für seine Berechnung ein Näherungsverfahren abgeleitet.

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Göhler, B.; Seifried, G.Über die Dauerhaftigkeit schlaff bewehrter Fahrbahnplatten von Strassenbrücken.Beton- und Stahlbetonbau9/1986225-229

Kurzfassung

Diskussion über das Ermüdungsverhalten und die erforderliche Rissebeschränkung von schlaff bewehrten Betonfahrbahnplatten. Notwendige Verbesserungen ergeben sich bei der Rissebeschränkung und der Verformungsberechnung. Die Ermüdungssicherheit reicht aus. An einem Beispiel werden die Anwendungsgrenzen gezeigt, die für eine Kragplatte bei etwa 4 m Spannweite liegen. Für Stahlbetonplatten, deren Gebrauchsverhalten und Dauerhaftigkeit vorgespannten Platten entsprechen, werden Konstruktions- und Bemessungsregeln genannt

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