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Autor(en)TitelZeitschriftAusgabeSeiteRubrik
Springenschmid, R.Die Ermittlung der Spannungen infolge von Schwinden und Hydratationswärme im Beton.Beton- und Stahlbetonbau10/1984263-269

Kurzfassung

Durch die Hydratation des Betons entstehen Wärmedehnungen oder - wenn Dehnungen durch Zwang verhindert werden - Druckspannungen. Diese Druckspannungen werden vor allem am ersten Tag größtenteils plastisch abgebaut. Daher entstehen durch anschließendes Abkühlen schon sehr früh Zugspannungen. Diese Spannungen sind aus den üblichen Stoffkennwerten Elastiziätsmodul, Kriechzahl und Wärmedehnzahl nicht zu berechnen, da sich diese Werte im jungen Beton sehr rasch ändern. Aus diesem Grund wurde eine Versuchsanordnung entwickelt, die es erlaubt Betonspannungen infolge des Abbindeprozesses zu messen. Die Ergebnisse werden mitgeteilt.

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Keintzel, E.Zähigkeitsfaktoren im Stahlbetonbau.Beton- und Stahlbetonbau10/1984273-277, 334-338

Kurzfassung

Die zur Beurteilung des Verhaltens von Bauteilen und Bauwerken unter dynamischen Katastrophenlasten (aussergewöhnliche stossartige Einwirkungen, Erdbeben) dienenden Zähigkeitsfaktoren lassen sich bei biegebeanspruchten Stabwerken günstig auf Querschnittszähigkeitsfaktoren zurückführen. Es werden verschiedene mögliche Vorgehensweisen bei der Ermittlung der Querschnittszähigkeitsfaktoren ( Kriterien für das Erreichen des rechnerischen Bruchzustands, Formulierungen für Baustoffkennlinien unter besonderer Berücksichtigung des Einflusses der Bügelbewehrung auf die Betonkennlinie ) dargstellt. Anschliessend werden Einflüsse auf Zähigkeitsfaktoren untersucht und Diagramme zur einfachen Bestimmung der Querschnittszähigkeitsfaktoren von Stahlbeton-Rechteckquerschnitten und I-förmigen Wandscheibenquerschnitten angegeben.

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Form, E.; Stucken, D.Brückenverschub beim S-Bahn-Bai im Kölner Norden.Beton- und Stahlbetonbau9/1984229-234

Kurzfassung

Bericht über den Querverschub eines 2700 t schweren, 18 m langen und 5.34 m hohen Unterführungsbauwerks für eine dreigleisige S-Bahnstrecke.

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Eisenbiegler, G.; Drexler, F.-U.Der zweifeldrige Plattenvollstreifen unter gleichmäßig verteilter Vollast mit Unterbrechung der starren Mittelstützung durch einen elastischen Träger.Beton- und Stahlbetonbau9/1984234-241, 269-272

Kurzfassung

Anwendung z.B. für deckengleiche Unterzüge im Bereich von breiten Öffnungen in Wandscheiben. Neben der theoretischen Behandlung des Problems wird das Verfahren an zwei Beispielen mit entsprechender Bewehrungskonstruktion erläutert.

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Langen, H.; Stoffel, P.Neubau eines 120 m hohen Stahlbeton-Abluftschornsteins im Bereich der sehr engen Bebauung eines Industriewerks.Beton- und Stahlbetonbau9/1984242-246

Kurzfassung

Es werden die Konstruktion und Bauausführung eines 120 m hohen Stahlbeton-Abluftschornsteins beschrieben. Wegen der beengten örtlichen Verhältnisse musste der untere Schornsteinraum als Mischkammer benutzt werden. Es wird über Planungsablauf, Konstruktion und Bauausführung berichtet.

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Byfors, J.Verfahren zur Bestimmung der Frühfestigkeit von Betonbauteilen.Beton- und Stahlbetonbau9/1984247-251

Kurzfassung

Der Aufsatz beschreibt verschiedene Verfahren zur Bestimmung der Frühfestigkeit von Beton. Insbesondere sind hier zu nennen die Temperaturmessung und -entwicklung im Frischbeton und jungen Beton, die Messung der Schallgeschwindigkeit, Abbrech-, Auszieh- und Eindringverfahren.

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Kusterle, W.Ein kombiniertes Verfahren zur Beurteilung der Frühfestigkeit von Spritzbeton.Beton- und Stahlbetonbau9/1984251-253

Kurzfassung

Bei der Beurteilung der Anwendung von Spritzbeton zur Bergsicherung im Hohlraumbau und besonders von beschleunigtem Spritzbeton ist die Kenntnis des Verlaufs der Festigkeitsentwicklung sehr wichtig. Es wird ein Verfahren vorgestellt, das es erlaubt, die Entwicklung der Festigkeit ab zwei Minuten nach dem Spritzen zu verfolgen. Die dafür erforderlichen Messungen werden in ganz frühem Betonalter mit Eindringnadeln verschiedener Größe vorgenommen.

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Rosman, R.Seismische Lasten mehr- und vielgeschossiger Bauwerke.Beton- und Stahlbetonbau8/1984201-208

Kurzfassung

Es wird ein Verfahren für die Bestimmung von Grösse und Lage der seismischen Lasten und der entsprechenden Verformungen mehr- und vielgeschossiger, längs der Höhe regelmässig aufgebauter Hochbauten, bei denen die Massen- und die Steifheitsachsen nicht zusammenfallen, entwickelt. Es gründet auf der modalen Überlagerung. Indem der Verlauf der Durchbiegungen längs der Systemhöhe durch eine zweckmässig gewählte Formfunktion beschreiben wird, wird die Anzahl der dynamischen Freiheitsgrade von dreimal unendlich vielen auf drei vermindert.

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Andrä, H.-P.; Langbein-Andrä, H.-P.Die Darstellung des Betonkriechens mit dem Maxwell-Element.Beton- und Stahlbetonbau8/1984209-213

Kurzfassung

Mit einer einfachen Zeittransformation wird das Betonkriechen modellhaft durch das visko-elastische Maxwell-Element, also der Reihenschaltung von einer Feder mit einem Dämpfer, dargestellt. Nach dem Korrespondenzprinzip der Visko-Elastizitätstheorie können damit auf anschauliche Weise zeitabhängige Schnittkräfte und Verformungen von Betontragwerken berechnet werden. Am Beispiel eines abschnittsweise hergestellten Zweifeldträgers wird erläutert, wie die bilinearen Maxwell-Kennlinien für Betone unterschiedlichen Alters entsprechend der Belastungsgeschichte aus den Kriechkurven der DIN 4227 zu bestimmen sind.

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Peter, J.Teilweise Vorspannung und ihre Anwendung bei der Hanns-Martin-Schleyer-Halle in Stuttgart.Beton- und Stahlbetonbau7/1984173-178, 218-220

Kurzfassung

Die rechnerische Behandlung der teilweisen Vorspannung und die Abgrenzung gegenüber der beschränkten und der vollen Vorspannung wird an zwei Beispielen für verschiedene Vorspanngrade erläutert. Die Anwendung wird am Beispiel der Hanns-Martin-Schleyer Halle, eine der damals modernsten und grössten Sporthallen in Europa aufgezeigt.

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Schneider, K. H.; Reeh, H.Zum statischen System bergmännisch vorgetriebener Tunnel.Beton- und Stahlbetonbau7/1984179-183, 214-217

Kurzfassung

Für die nach der Neuen Österreichischen Tunnelbauweise aufgefahrenen Tunnel werden für den Bauzustand mit voll ausgebrochenem Querschnitt wirklichkeitsnahe statische Systeme beschrieben. Hierbei wird Verbund zwischen Spritzbeton-Aussenschale und Gebirge zugrunde gelegt. Die Grösse der Elastizitätsmoduln von Gebirge und Spritzbeton sowie das Auftreten plastischer Zonen beeinflussen das statische System. Zur Erfassung von Lastumlagerungen im Verbundquerschnitt wird ein abgeminderter Elastizitätsmodul des Spritzbetons eingeführt. An zwei Beispielen für einen tief liegenden und einen seicht liegenden Tunnel, die nach der Methode der finiten Elemente berechnet werden, wird auch die Güte der Näherungsverfahren untersucht.

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Falkner, H.Fugenloser Stahlbeton.Beton- und Stahlbetonbau7/1984183-188

Kurzfassung

Es wird gezeigt mit welchen konstruktiven und wirtschaftlichen Vorteilen Bauwerke des Hoch- und Tiefbaus bis zu eine Länge von 200 m ohne Fuge und wasserundurchlässig ausgeführt werden können. Grundvoraussetzung hierfür ist jedoch die Kenntnis über Art und Grösse der auftretenden Zwangsbeanspruchung und die Möglichkeiten diese zu vermindern.

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Herzog, M.Die Traglast schlanker Stahlbetonrahmen nach Versuchen.Beton- und Stahlbetonbau7/1984189-191

Kurzfassung

Das Fließgelenkverfahren wird zur Anwendung auf schlanke Stahlbetonrahmen unter Beachtung der Einflüsse aus der Stielverformung (Theorie II. Ordnung) erweitert. Hierzu wird ein einfaches Näherungsverfahren vorgestellt, das bei der Überprüfung mit Ergenissen von ausgeführten Traglastversuchen gute Übereinstimmung zeigt.

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König, G.; Giegold, J.Zur Bemessung von Koppelfugen bei Massivbrücken.Beton- und Stahlbetonbau6/1984141-147, 191-197

Kurzfassung

Es wird gezeigt, daß abschnittsweise hergestellte Brückenüberbauten auf Zusatzbeanspruchungen im Bereich der Koppelfugen je nach konstruktiver Durchbildung unterschiedlich empfindlich reagieren. Robust verhalten sich solche, die von einer kräftigen schlaffen Bewehrung durchdrungen sind. Die Zusatzbeanspruchungen werden im einzelnen dargestellt und in ihren Auswirkungen beurteilt. Auf der Grundlage der DIN 4227 wird ein Bemessungskonzept für Koppelfugen entwickelt und an einigen Beispielen vorgeführt.

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Springer, Z.Kuppel aus Betonfertigteilen für ein Kreislager.Beton- und Stahlbetonbau6/1984148-153

Kurzfassung

Über Konstruktion, Berechnung und Bauausführung einer kuppelartigen Überdachung für ein Zementwerk zur Zwischenlagerung von Rohmaterialen. Die Kuppel hat einen Durchmesser von 75 m und eine Scheitelhöhe von ca. 20 m. Das Bauwerk wurde nahezu vollständig aus Stahlbeton- und Spannbetonfertigteilen hergestellt.

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Glahn, H.Die Behandlung des Koppelfugenproblems mit elementaren mechanischen Überlegungen sowie Folgerungen für die Konstruktionspraxis.Beton- und Stahlbetonbau6/1984154-155

Kurzfassung

Anhand einfacher jedoch grundlegender Überlegungen wird der Kraftverlauf in Koppelfugen aufgezeigt. Das Ergebnis ist eine einfache Regel, die ein sicheres und schadensfreies Bemessen erlaubt.

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Mathiak, F. U.Die Randsingularitäten am eingespannten Rand einer isotropen schubelastischen Platte.Beton- und Stahlbetonbau6/1984155-161

Kurzfassung

Es werden die Singularitäten für ein Stützmoment und eine Randquerkraft hergeleitet. Unter Verwendung einer einfachen Plattenkinematik in Verbindung mit einem Stoffgesetz für einen querisotropen Körper lassen sich Lösungen konstruieren, die so allgemein gehalten sind, daß damit auch geschichtete Platten (Sandwichplatten) behandelt werden können. Für randnahe Lasten liefert diese Theorie wesentlich günstigere Randschnittlasten als die klassische Plattentheorie.

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Reeh, H.; Hoim, A.; Hofmann, R.Tragwerk des Hochhauses Taunusanlage der Deutschen Bank AG in Frankfurt am Main.Beton- und Stahlbetonbau5/1984113-119, 162-168

Kurzfassung

Über Entwurf, Konstruktion, Berechnung und Bauausführung der beiden ca. 156 m hohen Zwillingstürme der Deutschen Bank AG in Frankfurt. Neben der anzunehemenden Windlasten, die im Windkanal ermittelt wurden, wird besonders die Aussteifung des Gebäudes durch Rahmen in der Lochfassade und die Treppenhaus- bzw. Aufzugskerne berichtet.

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Stiller, M.; Litzner, H.-U.Eurocode 2 - Gemeinsame einheitliche Regeln für Beton-, Stahlbeton-und Spannbetonbauten der Kommission der Europäischen Gemeinschaften in Brüssel.Beton- und Stahlbetonbau5/1984120-124

Kurzfassung

In Grundzügen wird der im Jahr 1984 erstmals vorgestellte Eurocode 2 erläutert und die wesentlichen Unterschiede zu DIN 1045 beschrieben.

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Schleeh, W.Auflagertiefen und überstehende Endränder frei aufliegender Balken.Beton- und Stahlbetonbau5/1984124-126

Kurzfassung

Es wird der räumliche Spannungszustand im Auflagerbereich schlanker Balken in Abhängigkeit der Parameter Balkenhöhe, Balkenschlankheit, Auflagerbreite und Auflagerüberstand beschreiben und hieraus Regeln für Bemessung und Konstruktion dieser empfindlichen Scheibenbereiche oder Diskontinuitäten angegeben.

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Meyer, G.Wasserdichte Trogbauwerke aus wasserundurchlässigem Beton.Beton- und Stahlbetonbau5/1984127-131

Kurzfassung

Über die Konstruktion von wasserdichten Trogbauwerken ohne bituminöse Abdichtung auf der Wasserseite, den weissen Wannen (im Gegensatz zu den schwarzen Wannen mit Abdichtung). Es werden die verschiedenen Einflussgrössen auf die Wasserdichtigkeit, wie Wassereindringtiefe, Zementgehalt, Zementfestigkeit, Schwinden, Hydratationswärmeentwicklung, Bewehrungsgrad und Zwängungen durch Eigenspannungen erläutert. Daneben werden als besondere Schwachpunkte einer wasserdichten Konstruktion die meist unvermeidlichen Arbeitsfugen und Bewegungsfugen behandelt.

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Herzog, M.Die Traglast gedrungener Stahlbetonrahmen nach Versuchen.Beton- und Stahlbetonbau5/1984132-133

Kurzfassung

Bestimmung der Traglast von Stahlbetonrahmen mit Hilfe eines einfachen Näherungsverfahrens auf Grundlage der Fliessgelenktheorie.

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Unterholzner, P.; Profanter, H.Die Verbreiterung des Talübergangs Obernberg der Brennerautobahn.Beton- und Stahlbetonbau4/198485-89

Kurzfassung

Über Berechnung und Bauausführung der Fahrbahnverbreiterung einer Spannbetonhohlkastenbrücke mittels Anbetonieren und Verankern eines ca. 90 cm breiten Massivstreifens an der Kragplatte.

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Schlaich, J.Zum einheitlichen Bemessen von Stahlbetontragwerken.Beton- und Stahlbetonbau4/198489-96

Kurzfassung

Vorstellung eines Bemessungsmodells für den Stahlbetonbau- und Spannbetonbau, das es erlaubt durch Reduzierung auf einige typische Stabwerkmodelle Beanspruchungsbereiche mit überwiegend Biegebeanspruchung (B-Bereiche) und Bereiche mit Scheibenbeanspruchung (D-Bereiche von Diskontinuität) geschlossen zu beschreiben.

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Peters, H. L.Einschaliger Tunnel in Stahlfaser-Spritzbetonbauart.Beton- und Stahlbetonbau4/198497-101

Kurzfassung

Für ein bergmännisch aufzufahrendes Tunnellos in Gelsenkirchen wurde erstmals zur dauerhaften Sicherung des Tunnelquerschnitts Spritzbeton mit Stahlfasern vermengt verwendet. Der Ausführung gingen umfangreiche Untersuchungen des mechanischen Verhaltens des Baustoffs und der Arbeitstechnologie voraus. Der Tunnelscheitel liegt ca. 10 m unterhalb des Grundwasserspiegels.

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