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Autor(en)TitelZeitschriftAusgabeSeiteRubrik
Babandererde, S.Anwendung der Neuen Österreichischen Tunnelbauweise beim U- und S-Bahnbau in der Bundesrepublik Deutschland.Beton- und Stahlbetonbau9/1983237-243

Kurzfassung

Es werden die Erfahrungen mit der Neuen Österreichischen Tunnelbauweise (NÖT) beim Bau von Tunneln in München, Frankfurt und Nürnberg geschildert. Die Bauweise wurde jeweils den örtlichen geologischen Verhältnissen angepasst und weiterententwickelt, so daß teilweise nur noch von der Spritzbetonbauweise in Fachkreisen gesprochen wird.

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König, G.; Jahn, M.Über die verschiedenen Erscheinungsformen der Betonzugfestigkeit und ihre Bedeutung für das Tragverhalten von Massivbauten.Beton- und Stahlbetonbau9/1983243-247, 281-286

Kurzfassung

Es wird ein bruchmechanisches Modell vorgestellt, um insbesondere die Größe der Betonzugfestigkeit und deren Einfluss auf die Tragfähigkeit von Beton-, Stahlbeton- und Spannbetonbauteilen abschätzen zu können. Das Verfahren beruht auf der aus der Bruchmechanik bekannten Energiemethode.

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Jung, G.; Dämgen, G.Neubau des Sendebetriebsgebäudes für das zweite Deutsche Fernsehen, Mainz-Lerchenberg.Beton- und Stahlbetonbau9/1983248-251

Kurzfassung

Über die Planung, die Konstruktion und Bauausführung des Ende der 70er Jahre errichteten Sende- und Verwaltungsgebäudes für das ZDF in Mainz.

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Eisenbiegler, G.Die Berücksichtigung von Momentenumlagerungen bei der praktischen Berechnung von vierseitig gestützten Durchlaufplatten.Beton- und Stahlbetonbau9/1983251-256

Kurzfassung

Es werden Berechnungstabellen entwickelt und vorgestellt, die es erlauben in Anlehnung an DIN 1045 und der bekannten Umlagerung des Stützmoments ins Feld bei Durchlaufträgern, vierseitig gelagerte Platten wirtschaftlicher zu bemessen.

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Wähner, F.; Wilhelm, H.; Zeitvogel, H.Hüttentalstraße BW 22, eine Hochstraße in Siegen.Beton- und Stahlbetonbau8/1983209-213, 256-258

Kurzfassung

Es wird über Planung, Ausschreibung, Vergabe, Konstruktion und Bauausführung der über 2200 m langen Hochstrasse, d.h. Brückenkonstruktion bei Siegen berichtet. Als wirtschaftlichste Lösung kam ein Fertigteilsystem mit 35 m langen Einfeldträgern aus Spannbeton mit ergänzter Ortbetonschicht zum Einsatz.

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Mattheiß, J.Diagramme zur knicksicheren Bemessung von Kragstützen mit Rechteckquerschnitt.Beton- und Stahlbetonbau8/1983214-216

Kurzfassung

Es werden Diagramme zur Bemessung von eingespannten Stützen mit konstantem Bewehrungsgehalt und Normalkraft und bis zur Einspannstelle linear anwachsendem Moment entwickelt und vorgestellt.

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Lachmann, H.Der Einfluß von Fundamentverdrehungen auf die Stabilität ("Labilitätszahl") von Hochbauten.Beton- und Stahlbetonbau8/1983216-217

Kurzfassung

Über den Einfluß der Fundamentverdrehung bei eingespannten Wänden und Stützen auf die Gesamtstabiltät von Massivbauwerken.

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Heinrich, W.; Bonder, W.Über Rohstoffe und Wirkungsweisen von Betonverflüssigern.Beton- und Stahlbetonbau8/1983218-220

Kurzfassung

Es werden die wichtigsten Typen von Betonverflüssigern vorgestellt: die Ligninsulfonate, die Naphtalinsulfonsäurekondensate und die Melaminharze. Ihre unterschiedlichen Eigenschaften und Wirkungsweisen bei der Verflüssigung und Verbesserung der Verarbeitungseigenschaften von Beton werden erläutert.

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Hartl, G.Die Arbeitslinie "eingebetteter Stähle" unter Erst- und Kurzzeitbelastung.Beton- und Stahlbetonbau8/1983221-224

Kurzfassung

Es wird über Versuche an der Universität Innsbruck berichtet zur Mitwirkung des Betons an der Lastabtragung zwischen den Rissen in der Zugzone von Stahlbetonquerschnitten. Es wird aus der Messung der Last-Verformungswerte eine Arbeitslinie für den gerisssenen Stahlbeton entwickelt.

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Stangenberg, F.Zum Verhalten von Stahlbetontragwerken unter Stoßbelastungen.Beton- und Stahlbetonbau8/1983225-230

Kurzfassung

Es werden Labor- und theoretische Untersuchungen zum Verhalten von Stahlbetonbauteilen unter Stoss-, Explosions- und bei Beanspruchung mit hoher Dehnungsgeschwindigkeit vorgestellt. Es ergeben sich meist grosse Abweichungen zum bekannten Verhalten bei allmählicher Laststeigerung und der Beschreibung durch die lineare Elastizitätstheorie.

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König, G.; Irle, A.Lastansatz zur Berücksichtigung geometrischer Imperfektionen beim Stabilitätsnachweis von Stahlbetonrahmen.Beton- und Stahlbetonbau7/1983181-184

Kurzfassung

Es wird ein Näherungsverfahren mit Hilfe des Ansatzes von horizontalen Ersatzlasten für die Berücksichtigung der nach DIN 1045 geforderten ungewollten Schiefstellung bei verschieblichen und unverschieblichen Stahlbetonrahmen vorgestellt.

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Lewandowski, R.Zur Witterungsbeständigkeit von Betonen mit Zusätzen von Steinkohleflugasche - Erfahrungen und Untersuchungen.Beton- und Stahlbetonbau7/1983184-190

Kurzfassung

Anhand der Auswertung von Laborversuchen und der Untersuchung von bestehenden Betonbauwerken, die mit dem Beton zugesetzter Steinkohleflugasche errichtet wurden, wird die Dauerhaftigkeit solcher Bauwerke gezeigt. Es werden die Vor- und Nachteile bei der Verarbeitung von Beton mit Steinkohleflugasche aufgelistet und die Beständigkeit inbesondere bei starkem Frost-Tausalz-Wechsel, bei chemischem Angriff und bei drückendem Wasser untersucht.

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Steinle, A.CAD/CAM im Massivbau - Rechnerunterstützung bei Planung und Herstellung der Stahlbetonfertigteile für die Universität Riyadh.Beton- und Stahlbetonbau7/1983190-196

Kurzfassung

Über die Planung und Bauausführung des überwiegend als Stahlbetonfertigteilkonstruktion konzipierten Universitätsgebäudes mit entsprechender Infrastruktur, das beispielhaft mit Rechnerunterstützung vom Entwurf bis zur Produktion erstellt wurde.

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Reiffenstuhl, H.Verstärkung eines Sporthallendaches mit Druckspannbewehrung.Beton- und Stahlbetonbau6/1983149-154

Kurzfassung

Zur Entlastung der Druckzone von 33 m weit gespannten V-förmigen Spannbetonbindern werden in der Druckzone sogennante Druckspannglieder eingebaut.

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Pfefferle, R.Das Kriechen und die Relaxation des Betons, eine kritische gedämpfte Schwingung.Beton- und Stahlbetonbau6/1983154-158

Kurzfassung

Es werden verschiedene theoretische Untersuchungen zur Bestimmung des Kriech- und Relaxationsverhaltens von Beton mit den Ergebnissen von entsprechenden Laborversuchen verglichen. Dabei werden mögliche Ursachen für Abweichungen zwischen den vorausberechneten und gemessenen Kriech- bzw. Relaxationskurven erläutert.

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Wicke, M.Einige Langzeiterfahrungen mit Massivbrücken in Österreich.Beton- und Stahlbetonbau6/1983158-162, 202-205

Kurzfassung

Es werden die Schädigungen und deren mögliche Ursachen, die bei der Inspektion von 79 Spannbeton-, Stahlbeton und Verbundbrücken in Österreich festgesellt wurden, erläutert. Am meisten verbreitet waren, wie zu erwarten Korrosionserscheinungen durch zu geringe Betondeckung und ungenügendes Verpressen von Spannkanälen. Darüberhinaus waren häufig auffällige Rissbildungen an Koppelfugen zu beobachten.

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Holzapfel, M.; Keim, W.; Sättele, J. M.; Ströbele, A.Entstehung und Beseitigung von Rißschäden an einer Spannbetonbrücke.Beton- und Stahlbetonbau6/1983162-164

Kurzfassung

Es werden die Ursachen für auffällige Rissbildungen an der Innen- und Aussenseite der Längsstege in den Innenfeldern einer mehrfeldrigen Spannbetonbetonbrücke mit Plattenbalkenquerschnitt erläutert. Anschliessend wird die ausgeführte Sanierung mit zusätzlicher Unterspannung (externer Vorspannung) der Brücke beschrieben.

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Rubert, A.; Schot, H.Zur Definition von Bruchschnittgrößen für unbewehrte Betonquerschnitte und ihre Auswirkung auf den rechnerischen Traglastnachweis von stabilitätsgefährdeten Druckgliedern.Beton- und Stahlbetonbau6/1983165-168

Kurzfassung

Es werden für unbewehrte Betonquerschnitte aus Normal- und Leichtbeton Grenztragfähigkeits- und Traglastkurven entwickelt, die eine wirtschaftlichere Bemessung erlauben.

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Paschen, H.; Zillich, V. Ch.Tragfähigkeit querkraftschlüssiger Fugen zwischen vorgefertigten Stahlbeton-Deckenbauteilen.Beton- und Stahlbetonbau6/1983168-172, 197-201

Kurzfassung

Es werden verschiedene Ausbildungen der Fuge zwischen Fertigteilplattendecken zur Ausbildung als Deckenscheiben nach DIN 1045 beschreiben und die Ergebnisse von Labor- und theoretischen Untersuchungen diskutiert.

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Huber, H.; u.a.Der Beton des Kühlturms für das Kraftwerk Voitsberg 3.Beton- und Stahlbetonbau5/1983121-124

Kurzfassung

Über die betontechnologischen Massnahmen bei der Herstellung eines Naturzugkühlturmes. Neben z.T. gebrochenen Zuschlägen und Flugaschezement kamen LPV-Mittel, also Luftporenbildner zur Verminderung der Wassereindringtiefe und zur Verbesserung der Frostbeständigkeit zum Einsatz.

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Kirmair, H.; Kupfer, H.Versuche zur Schubbewehrung von Bauteilen aus Stahlleichtbeton.Beton- und Stahlbetonbau5/1983125-132

Kurzfassung

Es wird über eine Versuchsreihe zum Schubtragverhalten von Stahlbetonbalken aus Leichtbeton berichtet. Wegen der niedrigeren Zugfestigkeit und der geringeren Kornverzahnung ist die Schubtragfähigkeit bei Leichtbeton gegenüber Normalbeton abgemindert. Deshalb muss die Schubbewehrung in Stahlleichtbetonbalken erhöht werden.

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Mehlhorn, G.; Schmidt-Gönner, G.; Walther, J.Schubbemessung für kombinierte Beanspruchung nach der Druckfeldtheorie von Collins/Mitchell.Beton- und Stahlbetonbau5/1983132-137

Kurzfassung

Die von den Amerikanern entwickelte Druckfeldtheorie wird vorgestellt. Grundlage des Verfahrens ist eine geometrische Kompatibilitätsbeziehung zwischen Neigung der Druckstrebe gegen die Querschnittnormale, der Betonstauchung und den Stahldehnungen. Das Verfahren eignet sich besonders bei Stahlbetonbauteilen, die unter Schub- und Torsionsbeanspruchung stehen.

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Thielen, G.Die gegenwärtigen Arbeitsprogramme des Euro-Internationalen-Beton-Komitees.Beton- und Stahlbetonbau5/1983138-141

Kurzfassung

Es werden die im Jahr 1983 tätigen europäischen Normierungsausschüsse auf dem Gebiet des Betonbaus und ihre Arbeitsgebiete vorgestellt.

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Fitl, D.Der Bau des Trinkwasserstollens Schäftlarn-Baierbronn.Beton- und Stahlbetonbau5/1983142-144

Kurzfassung

Bericht über den Bau eines 6 km langen Trinkwasserstollens mit 2 m Durchmesser im Grossraum München. Der Stollen liegt im Bereich des Quartärs und des Tertiärs und somit im Grenzbereich des Grundwasserspiegels. Aus diesem Grund wurde ein 25 m hoher Seigerschacht errichtet. Das Auffahren des Stollens erfolgte je nach anstehendem Gebirge in der Spritzbetonbauweise oder im Schildvortrieb.

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Hadwich, I.; Schambeck, H.; Uhlmann, W.Der Neubau der Eisenbahnbrücke über die Isar bei Plattling.Beton- und Stahlbetonbau4/198385-89

Kurzfassung

Über den Entwurf, die Konstruktion und die Bauausführung einer 317 m langen Eisenbahnbrücke, die aus 10 Einfeld-Fertigteilträgern bestehend mit steifem Torsionskastenquerschnitt konzipiert wurde.

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