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Autor(en)TitelZeitschriftAusgabeSeiteRubrik
Erhorn, H.; Reiß, J.; Kluttig, H.; Hellwig, R.Ultrahaus, Passivhaus oder Null-Heizenergiehaus? Eine Statusanalyse anhand praktisch realisierter EnergiesparkonzepteBauphysik1/200028-36Fachthemen

Kurzfassung

In den letzten 20 Jahren ist es im Bauwesen gelungen, den Heizenergiebedarf neu errichteter Gebäude auf ca. 10 % der Verbrauchswerte des Gebäudestands zu senken. Zur Zeit werden aufgrund der Anforderungen des Marktes schon die meisten Gebäude in Niedrigenergiebauweise erstellt, der Stand der Technik überholt die gesetzlichen Anforderungen. In der Entwicklung befinden sich Hauskonzepte, die den Energiebedarf der Niedrigenergiehäuser noch einmal um mindestens die Hälfte unterschreiten werden. Drei Gebäudetypen werden mittels der Erfahrungen von 118 Demonstrationsvorhaben, die vom Fraunhofer-Institut für Bauphysik meßtechnisch analysiert wurden, bewertet.

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Franke, L.; Gätje, B.; Krause, G.Energieeinsparpotential im Wohnungsbestand einer deutschen GroßstadtBauphysik1/200037-42Fachthemen

Kurzfassung

Im folgenden Beitrag soll näher analysiert werden, welcher Energieeinsparbeitrag aus dem Wohnungsbestand einer deutschen Großstadt realistischerweise erwartet werden darf. Ausgehend vom Wohnungsbestand der Stadt Hamburg werden zunächst die grundsätzlichen Energieeinsparmöglichkeiten aus baulichen und heizungstechnischen Maßnahmen näher betrachtet sowie das Einsparpotential bei typischen mehrgeschossigen Stadthäusern im Vergleich zum aktuellen Stand abgeschätzt. Unter Berücksichtigung der Entwicklung des Wohnflächenbestandes wird dann eine Prognose der Verbrauchsentwicklung vorgestellt und mit dem aktuellen Gesamtenergiebedarf der Großstadt Hamburg verglichen.

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Müller, J.; Peylo, A.Nachträglicher Holzschutz durch die Diffusion von Bor aus borhaltigen DämmstoffenBauphysik1/200043-49Fachthemen

Kurzfassung

In einigen Kreisen der Bauwirtschaft besteht die Tendenz, auf einen chemischen Holzschutz zu verzichten und die Möglichkeiten des konstruktiven Holzschutzes voll auszuschöpfen. Treten dann aber unvorhergesehene Befeuchtungen auf, können erhebliche Schäden entstehen. Bei bewußtem Verzicht auf chemische Schutzmaßnahmen werden gleichzeitig häufig Dämmstoffe aus nachwachsenden Rohstoffen verwendet, die gegen Insektenbefall geschützt und mit einem Feuerschutzmittel ausgestattet sein müssen. Hier werden meist Borsalze eingesetzt, die beide Aufgaben hervorragend bewältigen können und auch als Holzschutzmittel seit Jahrzehnten bewährt sind. Für den Brandschutz werden dabei vielfach höhere Mengen an Borsalzen benötigt als für den Holzschutz erforderlich sind. Daher soll in der vorliegenden Arbeit untersucht werden, ob bei außerplanmäßiger Befeuchtung ein ausreichender Holzschutz durch die Diffusion von Bor aus borhaltigen Dämmstoff in die angrenzenden, befeuchteten Holzbauteile erreicht werden kann. Die Untersuchungen wurden an praxisgerechten Rahmenelementen durchgeführt.

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Neuer Studiengang "Baustoffingenieurwesen" an der TU MünchenBauphysik1/200049Aktuelles

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Wittbecker, F.-W.; Klingsch, W.; Bansemer, B.Szenarioabhängige Beurteilung der RauchgastoxizitätBauphysik1/200050-56Fachthemen

Kurzfassung

Die Wärmefreisetzung, Rauchdichte, Toxizität und Korrosivität sind brandtechnische Potentialwerte, die eine ingenieurmäßige Beurteilung erforderlich machen. Für die konkreten Auswirkungen - Temperatur, Sichtweite, toxische und korrosive Effekte - müssen die Menge des verbrannten Produktes berücksichtigt werden, das Volumen des Brandabschnittes und die zu analysierende Brandsituation. Brandsituationen in Räumen lassen sich nach ihrer Entwicklung unterscheiden in die Entzündungsphase, den weiterentwickelten Brand und den Vollbrand. Hinsichtlich der Toxizität werden in der Literatur fast ausschließlich singuläre Werte angegeben, die diesen unterschiedlichen Brandzuständen zuzuordnen sind. Hauptsächlich hieraus erklären sich die abweichenden Beurteilungen. Genauere Ingenieurmethoden für die Prognose von Fluchtzeiten im Brandfall setzen funktional ermittelte Toxizitätspotentiale voraus, die jedoch nur mit erheblichem experimentellen Aufwand zu ermitteln sind und die tierexperimentell kaum abzusichern sind. Sowohl für die Prognose von Tierversuchen als auch die wirklichkeitsnahe Simulation von Brandzuständen hat sich die Zersetzungsmethode nach DIN 53436 als zuverlässig erwiesen. Mit einer systematischen Variation der Zersetzungsparameter - Temperatur und Ventilation - wurden mit der Apparatur nach DIN 53436 dreidimensionale Stoffgesetze für die Rauchgastoxizität exemplarisch ermittelt. Es wird eine Prognose der erforderlichen Rettungszeit, basierend auf vereinfachten Annahmen der Rauchgastoxizität, der Berechnung gegenübergestellt, die mit den ermittelten funktionalen Stoffgesetzen arbeitet.

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Haug, I.; Beck, A.; Fricke, J.Optische und energetische Charakterisierung von Fenster/Jalousie-SystemenBauphysik1/200057-66Fachthemen

Kurzfassung

Die Untersuchung des energetischen Verhaltens von Jalousien steht derzeit im Mittelpunkt internationaler Forschungsaktivitäten im Bereich Fenstersysteme. Ziel ist es, den Energietransport zu beschreiben, und die Ergebnisse in die Normgebung mit einzubeziehen. Auf der Basis von Strahlverfolgungs- und Monte-Carlo-Algorithmen sowie Extremalbetrachtungen wird ein Berechnungsmodell des Gesamtenergiedurchlaßgrades (g-Wert) von innen- und außenliegenden Jalousien in Kombination mit einer Wärmeschutzverglasung vorgestellt. Die einzelnen Systemkomponenten werden detailliert optisch charakterisiert. Abschließend folgt eine Parameterstudie für weiße, spiegelnde und schwarze Jalousien an unterschiedlichen Positionen und für verschiedene Lamellenstellungen. Hierdurch wird gezeigt, daß ohne eine ausführliche thermische Modellierung des Fenster/Jalousie-Systems quantitativ der g-Wert bestimmt werden kann. Neu ist auch die Oberflächencharakterisierung der Jalousie durch Verwendung von winkelabhängigen Reflexionsgraden. Die Tatsache, daß innenliegende Jalousien einen effizienten Blendschutz und außenliegenden Jalousien einen zusätzlichen Überhitzungsschutz darstellen, wird in dieser Arbeit quantifiziert.

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DIN EN ISO 13789: Wärmeschutz; DIN EN 1107-1 bis DIN EN 1110, DIN EN 13707: Abdichtung; DIN ISO 13472-1: Akustik; VDI 3755: Schalldämmung; DIN EN 1363-1, - 2, DIN EN 1365-1, -4, DIN EN 1366-1, -2: FeuerwiderstandBauphysik1/200067-69Technische Regelsetzung - Neue Normen

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Aus der NormungBauphysik1/200067-69Technische Regelsetzung - Neue Normen

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VDI installiert weitere LandesvertretungenBauphysik1/200069Aktuelles

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Weber, L.; Koch, S.Anwendung von Spektrum-Anpassungswerten. Teil 2: Trittschalldämmung (Teil B und Schluß)Bauphysik1/200070-72Fachthemen

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Bei wohnüblichen Geräuschen beschreibt das bewertete Schalldämm-Maß Rw die Schallschutzwirkung von Bauteilen im allgemeinen recht gut. Bei tieffrequenten Geräuschen erweist es sich hingegen häufig als ungeeignet. Das gleiche gilt, wenn die Schalldämmkurve ausgeprägte Einbrüche in einzelnen Frequenzbereichen aufweist. Durch Einführung der Spektrum-Anpassungswerte C und Dtr in DIN EN ISO 717-1 werden diese Probleme vermieden, da unterschiedliche Anregungsspektren verwendet werden und die Bewertung der Schalldämmung mit Hilfe der A-Schallpegeldifferenz RA zwischen Sende- und Empfangsraum erfolgt. Der Beitrag erläutert die akustischen Grundlagen und gibt Hinweise zur praktischen Anwendung der Spektrum-Anpassungswerte für die Luftschalldämmung.

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Häupl, P.; Roloff, J.Nachwort zum "10. Bauklimatischen Symposium" 1999 in DresdenBauphysik1/200073-74Berichte

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Brandschutz in der GebäudetechnikBauphysik1/200074-75Bücher

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Solaranlagen - Handbuch der thermischen Solarenergienutzung (H. Ladener, F. Späte)Bauphysik1/200074Bücher

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Grundlagen der Bauphysik (G. Hilbig)Bauphysik1/200074Bücher

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Schimmelpilze (W. Mücke, Ch. Lemmen)Bauphysik1/200075Bücher

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Thermische Bauteilaktivierung (B. Glück)Bauphysik1/200075Bücher

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BAUKO - Baukonstruktionen im Hochbau - Praxissichere Standardlösungen (W. Meyer-Bohe)Bauphysik1/200075Bücher

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Handbuch für Bioklima und Lufthygiene (Hrsg.: H.-J. Moriske, E. Turowski)Bauphysik1/200075Bücher

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Energie, Vol. 5-7Bauphysik1/200076CD-ROM

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NESA 3.20 (Hrsg.: F. D. Heidt)Bauphysik1/200076CD-ROM

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Laudatio zur Ehrenpromotion von Professor Karl Gertis an der Technischen Universität GrazBauphysik1/200077Persönliches

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Geschäftsführerwechsel bei der GSHBauphysik1/200078Persönliches

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Klaus Hoppe ins Präsidium des VDI gewählt, Klaus Henning wiedergewähltBauphysik1/200078Persönliches

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Klaus-W. Körner neuer IVH-VorsitzenderBauphysik1/200078Persönliches

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Klaus Eckhardt neuer EUMEPS-PräsidentBauphysik1/200078Persönliches

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