Artikeldatenbank
Autor(en) | Titel | Zeitschrift | Ausgabe | Seite | Rubrik |
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Strom und Wärme aus Altholz | Bauphysik | 5/1999 | 184 | Aktuelles | |
Technische Gebäudeausrüstung: Kooperation von TVVL und VDI-TGA | Bauphysik | 5/1999 | 185 | Aktuelles | |
Solarförderung: "Solar - na klar!" - Die Solarkampagne | Bauphysik | 5/1999 | 185 | Aktuelles | |
Echtzeitauralisation ermöglicht realitätsnahes Hören | Bauphysik | 5/1999 | 186 | Aktuelles | |
"Architekturpreis NiedrigEnergieBau" erstmalig zuerkannt | Bauphysik | 5/1999 | 187-188 | Aktuelles | |
Quo vadis i.f.t.? | Bauphysik | 5/1999 | 187 | Aktuelles | |
Neues Erkennungszeichen für gesundheitlich unbedenkliche Mineralwolle | Bauphysik | 5/1999 | 188 | Aktuelles | |
100000-Dächer-Solarstrom-Programm jetzt auch für kleine und mittlere Unternehmen! | Bauphysik | 5/1999 | 189 | Aktuelles | |
Erhorn, H.; Dirksmöller, M.; de Boer, J.; Kluttig, H. | Neu entwickelte integrale Planungswerkszeuge am Lehrter Bahnhof getestet | Bauphysik | 5/1999 | 190-196 | Fachthemen |
KurzfassungDas Bauwerk Lehrter Bahnhof enthält mehrere untereinander verbundene Hallenbereiche mit bis zu 450 m Länge und 66 m Breite, die nach dem ursprünglichen Architektenentwurf oberhalb der Erdkante vollständig verglast werden sollten, so daß die Gefahr bestand, daß im Verlauf der Jahreszeiten sehr hohe Extremtemperaturen entstehen. Untersuchungsgegenstand waren Auswirkungen verschiedener Maßnahmen auf die Raumluft- und Empfindungstemperaturen, Luftströmungsverhältnisse, Raumakustik, die Tageslichtverhältnisse in der Ebene -2 sowie der thermische und visuelle Komfort auf den Bahnsteigen. Auf Basis einer Vielzahl von Berechnungen werden fünf Varianten detailliert verglichen und die optimale Variante beschrieben. x | |||||
Helbig, M. | Wohnungslüftungsanlagen - Grundvoraussetzung für die Wohnhygiene und Möglichkeit zur Energieeinsparung | Bauphysik | 5/1999 | 197-204 | Fachthemen |
KurzfassungWerden Lüftungsanlagen mit den in der Wärmeschutzverordnung spezifizierten Anforderungen eingesetzt, darf der Lüftungswärmebedarf um einen Faktor vermindert werden. Die Feststellung dieses Abminderungsfaktors erfolgt in einer allgemeinen bauaufsichtlichen Zulassung durch das Deutsche Institut für Bautechnik, in der ein Kennfeld mit Werten des Abminderungsfaktors für den Lüftungswärmebedarf festgelegt wird. Dieses Kennfeld ermöglicht dem Planer, den in Abhängigkeit von der zu erstellenden Lüftungsanlage anzusetzenden Abminderungsfaktor zu ermitteln. Die tatsächlich zu erzielende Energieeinsparung hängt nicht zuletzt vom Nutzerverhalten ab. Effektive Energieeinsparung ist nicht nur von der Technik abhängig, sondern auch vom Verhalten der Menschen, die diese Technik nutzen. x | |||||
Erst "Photovoltaik-Anlage" ausgezeichnet | Bauphysik | 5/1999 | 204 | Aktuelles | |
Arndt, H. H. | Nachweis der Belüftung eines Industriedaches - Teilnutzung als Büro | Bauphysik | 5/1999 | 205-209 | Fachthemen |
KurzfassungZweischalige belüftete Dächer sind anfällig für Tauwasserschäden, wenn eine aussagefähige Nachweisberechnung für die funktionssichere Durchlüftung in der Bauplanung nicht durchgeführt und deren Ergebnisse nicht berücksichtigt worden sind. Das trifft besonders für Dächer mit einer Dachoberschale aus großflächigen Blechtafeln zu. Die Überprüfung eines solchen Schadensbeipiels erfolgt mit Hilfe von zwei in der Fachliteratur bekannten Berechnungsnachweisen für die funktionssichere Durchlüftung zweischaliger Dächer. Es werden Varianten in der konstruktiven Veränderung diskutiert, die die Funktionssicherheit des Daches gewährleisten. x | |||||
Gertis, K. | Energieeinsparung im Altbau - Solartechnik fragwürdig! | Bauphysik | 5/1999 | 210-215 | Fachthemen |
KurzfassungInsbesondere bei der Altbausanierung müssen solartechnische Maßnahmen, wie z. B. die Anbringung von Solarkollektoren oder von Photovoltaik-Anlagen zur Stromerzeugung kritisch gesehen werden, weil es bauphysikalisch primär nämlich nicht darauf ankommt, "Solargebäude" zu bauen oder möglichst viel "Alternativ-Energie" zu nutzen. Unsere Gebäude müssen vielmehr so gestaltet werden, daß sie möglichst wenig, am besten gar keine Energie für die Beheizung mehr benötigen und dadurch auch keine Kohlendioxid-Emissionen freisetzen. Dies bedeutet, daß Gesamtenergiebilanzen aufgestellt werden müssen. Welche verhängsnisvollen Folgen die unkritische "Solaroptimierung" hat, wird an einem Altbau-Beispiel aufgezeigt. x | |||||
Mehra, Sch.-R. | Einfluß der Randeinspannung auf Luftschalldämmung von Trennbauteilen | Bauphysik | 5/1999 | 216-223 | Fachthemen |
KurzfassungDer Einfluß der Randeinbaubedingungen auf die Luftschalldämmung zwischen Wohn- und Arbeitsräumen ist bislang wenig untersucht worden. In der vorliegenden Arbeit werden die Luftschalldämmung einschaliger Trennbauteile charakterisierenden Kenngrößen definiert und der Stand der Literatur weitergegeben. Nach der physikalischen Formulierung der verschiedenen Randlagerungsbedingungen von plattenförmigen Trennbauteilen wird anhand eines neuentwickelten Rechenprogramms der Einfluß der unterschiedlichen Randeinbauformen auf die Luftschalldämmung systematisch untersucht. Die Auswirkung der einzelnen Bauteilrandeinbauformen auf das Schalldämm-Maß wird diskutiert. x | |||||
IFMA Deutschland e. V. | Bauphysik | 5/1999 | 223 | Aktuelles | |
Klingsch, W.; Merz, V.; Wittbecker, F.-W. | Brandcharakteristika von Baustoffen vor dem Hintergrund der europäischen Harmonisierung | Bauphysik | 5/1999 | 224-231 | Fachthemen |
KurzfassungUm den Einfluß von szenarioabhängigen Effekten auf die Brandcharakteristika zu quantifizieren, wurden repräsentative Bauprodukte nach zwei alternativen Methoden geprüft, die einen vergleichbaren Brandzustand simulieren. Der Methodenvergleich erlaubt Beurteilungen über die Zuverlässigkeit im Hinblick auf eine Risikobeurteilung. Sofern die Brandausbreitung betroffen ist, kommen beide Methoden tendenziell zu einer guten Übereinstimmung bei der Beurteilung des Brandverhaltens. Die quantitative Raucherzeugung ist eine Funktion der verbrannten Stoffmenge, qualitativ ist die Rauchgasdichte jedoch von den Zersetzungsbedingungen - Temperatur und Ventilation - abhängig. Der Zeitpunkt, wann sich ein Produkt in einem realen Brandfall am Brandgeschehen beteiligt, ist für das Ausmaß der Rauchgasdichte mitentscheidend. x | |||||
VDI gründet Akkreditierungsagentur für Bachelor- und Masterstudiengänge in den Ingenieurwissenschaften | Bauphysik | 5/1999 | 235 | Aktuelles | |
Gödeke, H.; Babuke, G. | Anwendungsorientierte Baustoffentwicklung am Beispiel eines neuen Glasschaums | Bauphysik | 5/1999 | 236-238 | Berichte |
zu: H. V. Fuchs u. a.: Akustische Gestaltung kleiner Räume für tiefe Frequenzen (W. Maysenhölder, D. Pedersen, J. Roland, A. Schmitz, W. Scholl; Erwiderung) | Bauphysik | 5/1999 | 238-241 | Leserforum | |
Leserforum zu: H. V. Fuchs u. a.: Akustische Gestaltung kleiner Räume für tiefe Frequenzen (W. Maysenhölder, D. Pedersen, J. Roland, A. Schmitz, W. Scholl; Erwiderung | Bauphysik | 5/1999 | 238-241 | Leserforum | |
zu: W. Scholl: Schalldämmung mit Wärmedämmverbundsystemen, Teil 1: Systeme mit elastifizierten Polystyrol-Dämmplatten (K. Gösele); Erwiderung (W. Scholl) | Bauphysik | 5/1999 | 241-243 | Leserforum | |
zu: W. Scholl: Schalldämmung mit Wärmedämmverbundsystemen, Teil 1: Systeme mit elastifizierten Polystyrol-Dämmplatten (K. Gösele); Erwiderung (W. Scholl) | Bauphysik | 5/1999 | 241-243 | Leserforum | |
Dipl.-Ing. Rolf Warncke als HEA-Vorstandsvorsitzender bestätigt | Bauphysik | 5/1999 | 246 | Persönliches | |
Beuth-Denkmünze für MinDir Prof. Dr.-Ing. Dr. e.h. Herbert Ehm | Bauphysik | 5/1999 | 246 | Persönliches | |
Alain Maugard neuer Präsident des ENBRI | Bauphysik | 5/1999 | 246-247 | Persönliches | |