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Führungswechsel beim vdd: Neues Vorstands-Team gewähltBauphysik5/1999246Persönliches

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Patricius-Plakette 1999 für Dr. Roberto CarellaBauphysik5/1999247Persönliches

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Dr.-Ing. habil. Peter Bauer zum Honorarprofessor ernanntBauphysik5/1999247Persönliches

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Gertis, K.EditorialBauphysik4/1999133Editorial

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Zentrum für Energie und Nachhaltigkeit im Bauwesen (ZEN) gegründetBauphysik4/1999134Aktuelles

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Brandwände oder feuerbeständige Wände F 90? Neue Arbeitshilfe für PlanerBauphysik4/1999135-136Aktuelles

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1999 feiert das Fraunhofer-Institut für Bauphysik drei JubiläenBauphysik4/1999135Aktuelles

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Erneuerbare Energien: 1998: 2,3 Mrd. DMBauphysik4/1999135Aktuelles

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Niedrigenergiehäuser in Ziegelbauweise haben Praxistest erfolgreich bestandenBauphysik4/1999137Aktuelles

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Fuchs, W. E.Gibt es heute intelligente Gebäude?Bauphysik4/1999138-144Fachthemen

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Der Begriff des "intelligenten Gebäudes" wird unterschiedlich definiert. Im Bereich der Architektur muß darunter ein Gebäude verstanden werden, welches eigendynamisch auf von außen eindringende Klimakomponenten reagieren kann, um das Innenklima weitgehend behaglich zu beeinflussen. Eigendynamisch heißt in diesem Zusammenhang, weniger mit energieverbrauchender apparativer Technik als mit passiven ökologischen Maßnahmen zu planen. Ziel des intelligenten Gebäudes ist es, nur ein Minimum an Aufwand von Betriebskosten und von Kohlendioxid-Emissionen zu verursachen. Diese Betrachtung muß sowohl ganzjährig als auch für alle vorkommenden Energieverbräuche gelten. Man muß hierzu allerdings fragen, ob "intelligent" hier nicht nur den bekannten Begriff des "klimagerechten" Bauens ersetzt.

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Häupl, P.; Fechner, H.; Martin, R.; Neue, J.Energetische Verbesserung der Bausubstanz mittels kapillaraktiver InnendämmungBauphysik4/1999145-154Fachthemen

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An zwei Referenzgebäuden wird die Wirkung einer kapillaraktiven Innendämmung untersucht. So erhielt die denkmalgeschützte Fassade eines Gründerzeithauses in Dresden eine Innendämmung aus Calciumsilikat, und in einem Umgebindehaus in Ostsachsen sind die Blockwand und das Fachwerkgeschoß mit 11 unterschiedlichen Innendämmvarianten ausgestattet worden. Außerdem wurde das Modell und der Computercode DIM für den gekoppelten Wärme-, Luft- und Feuchtetransport in Baustoffen und Bauwerksteilen entwickelt. Der Vergleich der berechneten Feuchte- und Temperaturfelder mit den in-situ-Meßwerten dient zum einen der Validierung der bauphysikalischen Modelle und des Computercodes DIM, zum anderen der Entwicklung gut dämmender, aber feuchtetechnisch unproblematischer und damit dauerhafter Außenwandkonstruktion.

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Keller, B.; Magyari, E.Neue Einsichten zur Energie- und LeistungsoptimierungBauphysik4/1999155-159Fachthemen

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Ausgehend von der Leistungsbilanzgleichung eines Raumes wird gezeigt, daß sich dessen thermisches Verhalten unter Klimaeinfluß durch nur zwei Parameter beschreiben läßt. Die damit berechenbare sogenannte "Leerlauftemperatur" erweist sich als die Führungsgröße eines Raumes, mit Hilfe welcher universell gültige Strategien für einen niedrigen Energie- und Leistungsbedarf formuliert werden können. Auf dieser Basis wird ein Vorschlag für eine sinnvolle Strukturierung der diesbezüglichen Normen gemacht.

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Technische Regelsetzung Auslegungsfragen zur Wärmeschutzverordnung (5. Teil)Bauphysik4/1999160-161Technische Regelsetzung

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Schardin-Liedke, H.Erläuterungen zu Änderungen und Ergänzungen der Bauregelliste A und der Liste C in der Ausgabe 99/1Bauphysik4/1999162-164Fachthemen

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Erläuterungen zu Änderungen und Ergänzungen der Bauregelliste A und der Liste C in der Ausgabe 99/1Bauphysik4/1999162-164Technische Regelsetzung

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Weber, L.; Koch, S.Anwendung von Spektrum Anpassungswerten, Teil 1: LuftschalldämmungBauphysik4/1999167-170Fachthemen

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Bei wohnüblichen Geräuschen beschreibt das bewertete Schalldämm-Maß Rw die Schallschutzwirkung von Bauteilen im allgemeinen recht gut. Bei tieffrequenten Geräuschen erweist es sich hingegen häufig als ungeeignet. Das gleiche gilt, wenn die Schalldämmkurve ausgeprägte Einbrüche in einzelnen Frequenzbereichen aufweist. Durch Einführung der Spektrum-Anpassungswerte C und Dtr in DIN EN ISO 717-1 werden diese Probleme vermieden, da unterschiedliche Anregungsspektren verwendet werden und die Bewertung der Schalldämmung mit Hilfe der A-Schallpegeldifferenz RA zwischen Sende- und Empfangsraum erfolgt. Der Beitrag erläutert die akustischen Grundlagen und gibt Hinweise zur praktischen Anwendung der Spektrum-Anpassungswerte für die Luftschalldämmung.

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Memorandum: Lehrinhalt Bauphysik für Universitäten und wissenschaftliche HochschulenBauphysik4/1999171-175Berichte

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Mdg Prof. Dr.-Ing. Dr.-Ing. e.h. Herbert Ehm 65 JahreBauphysik4/1999180-191Persönliches

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König, N.Bauphysik und Montagetechnik von Massivdach-Bauteilen - Widersprüche und Lösungen mit der Entwicklungsmethode QFDBauphysik3/199993-97Fachthemen

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Steigende Personal- und Baukosten im Hochbau lassen sich mit vorgefertigten, großformatigen Bauteilen reduzieren. Wenn solche Module aus Beton mit einer angepaßten Montagetechnik der aufgelegten ebenfalls großformatigen Dämmelemente zusammengefügt werden, entstehen aufgrund der raumseitigen Speichermassen thermisch behagliche Räume. Mit Hilfe der im Bauwesen bei der Bauteilentwicklung neu eingeführten Methode QFD konnten die für die jeweiligen Materialien und Elemente passenden Lösungsvarianten bewertet und an den zuvor ermittelten Kundenwünschen gewichtet werden.

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World Energy Council: "Alle Energiequellen nutzen"Bauphysik3/199997Aktuelles

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Reiß, J.; Erhorn, H.; Kluttig, H.Hemmnisse bei der energetischen Altbausanierung - Kann die Forschung Impulse geben?Bauphysik3/199998-105Fachthemen

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Obwohl in den vor 1982 erstellten Altbauten über 90 % der in Deutschland benötigten Heizenergie verbraucht werden, sind in diesem Sektor kaum Aktivitäten hinsichtlich eines verbesserten Wärmeschutzes zu erkennen. Es gibt noch viele Hemmnisse, die einer erfolgreichen Umsetzung der notwendigen Maßnahmen im Wege stehen. Neben einem großen Informationsdefizit bei den Entscheidungsträgern bezüglich der real erreichbaren Einsparraten und Kosten spielen heute immer noch Vorurteile eine bedeutende Rolle. In der öffentlichen Diskussion hat das Energiesparen durch erhöhte Dämmung und verbesserte Anlagentechnik nicht den gleichen Stellenwert wie die Solaranlagen. Zwei in der Vergangenheit durchgeführte Demonstrationsvorhaben zeigen, daß bei Mehrfamilienwohngebäuden Energieeinsparraten von über 50 % bei vertretbaren Amortisationszeiten möglich sind.

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Scholze, J.Schalldämmung zweischaliger HaustrennwändeBauphysik3/1999106-113Fachthemen

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Eine nachträgliche spürbare Verbesserung der Schalldämmung ist nur sehr schwer und mit hohem Kostenaufwand möglich. Die Problematik wird unter verschiedenen Aspekten erneut behandelt. Zunächst werden Ergebnisse der Schalldämmung von Wänden betrachtet, die mit und ohne Schallbrücken gemessen wurden. Anschließend werden Ergebnisse von Bau-Abnahmemessungen, die von verschiedenen Autoren statistisch ausgewertet wurden, mitgeteilt. Es folgt ein Resümee der theoretischen Grundlagen mit besonderer Berücksichtigung der Wirkung von Schallbrücken. Abschließend werden Hinweise zur Vermeidung von Baufehlern gegeben. Es wird gezeigt, daß ein bewertetes Schalldämm-Maß von 67 dB, wie es als Vorschlag für erhöhten Schallschutz von Trennwänden zwischen Doppel- und Reihenhäusern im Beiblatt 2 zu DIN 4109 enthalten ist, bei sorgfältiger Bauplanung und -ausführung erreicht werden kann.

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Deutsche Bundesstiftung Umwelt: Preis für Klimaforscher und SolarfabrikantBauphysik3/1999113Aktuelles

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Jecelj, I.Integrierte Primärenergie im Wohnungsbau Sloweniens - Charakteristiken der Bauinstallations- und Handwerksarbeiten mit besonderem Bezug auf die ArbeitszeitBauphysik3/1999114-120Fachthemen

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In der Bauwirtschaft und im Baugewerbe hat die Arbeit einen erheblichen Preis, was aus der Energieanalyse ersichtlich ist, wenn die Arbeit nach den ergonomischen Charakteristiken gemessen wird. Eingeführt wird die statistische Betrachtung der Energiebewertung der Arbeit. Im ausgewählten Wohnobjekt sind alle spezifischen Charakteristiken der Preise und der integrierten Primärenergie (PEI) für Bau-, Handwerks- und Installationsarbeiten dargestellt. Auf dieser Grundlage wurde der PEI-Preis berechnet.

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Königin Beatrix von den Niederlanden weiht Gebäudekomplex in Wageningen einBauphysik3/1999120Aktuelles

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