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Autor(en)TitelZeitschriftAusgabeSeiteRubrik
Mischke, J.; Hilpert, H.-J.; Henkel, F. O.Dynamische Analyse und Antwortspektren des Hauptprozeßgebäudes einer Wiederaufbereitungsanlage.Bautechnik7/1984239-244, 317-319

Kurzfassung

Es wird für das Hauptprozeßgebäude der geplanten Wiederaufbereitungsanlage die Ermittlung der Gebäude-Antwortspektren infolge der Sonderlastfälle Erdbeben, Flugzeugabsturz und Druckwelle behandelt. Mit Hilfe dieser Spektren können die Beanspruchungen der Komponenten selbst und die von den Komponenten auf das Gebäude rückwirkenden Zusatzlasten berechnet werden.

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Kutylowski, R.; Myslecki, K.Das gekrümmte, isoparametrische und viereckige finite Element in der Analyse von Rotationsschalen.Bautechnik7/1984244-247

Kurzfassung

Algorithmus zur Lösung von Rotationsschalen unter Anwendung der Aufteilung in isoparametrische, viereckige und gekrümmte finite Elemente. Als Formfunktionen werden Hermite-Polynome verwendet. Behandelt werden Schalen aus isotropem und linear-elastischem Material.

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Pierzchala, H.Tragbares dreidimensionales Spaltenmessgerät zur Feststellung relativer Rissbewegungen in Bauwerken.Bautechnik7/1984248-250

Kurzfassung

Das vorgestellte Spaltenmessgerät ermöglicht ein schnelles und gleichzeitiges Messen von drei Komponenten der relativen Rissbewegung des Bauwerks in einem lokalen Koordinatensystem.

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Peter, J.Teilweise Vorspannung und ihre Anwendung bei der Hanns-Martin-Schleyer-Halle in Stuttgart.Beton- und Stahlbetonbau7/1984173-178, 218-220

Kurzfassung

Die rechnerische Behandlung der teilweisen Vorspannung und die Abgrenzung gegenüber der beschränkten und der vollen Vorspannung wird an zwei Beispielen für verschiedene Vorspanngrade erläutert. Die Anwendung wird am Beispiel der Hanns-Martin-Schleyer Halle, eine der damals modernsten und grössten Sporthallen in Europa aufgezeigt.

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Schneider, K. H.; Reeh, H.Zum statischen System bergmännisch vorgetriebener Tunnel.Beton- und Stahlbetonbau7/1984179-183, 214-217

Kurzfassung

Für die nach der Neuen Österreichischen Tunnelbauweise aufgefahrenen Tunnel werden für den Bauzustand mit voll ausgebrochenem Querschnitt wirklichkeitsnahe statische Systeme beschrieben. Hierbei wird Verbund zwischen Spritzbeton-Aussenschale und Gebirge zugrunde gelegt. Die Grösse der Elastizitätsmoduln von Gebirge und Spritzbeton sowie das Auftreten plastischer Zonen beeinflussen das statische System. Zur Erfassung von Lastumlagerungen im Verbundquerschnitt wird ein abgeminderter Elastizitätsmodul des Spritzbetons eingeführt. An zwei Beispielen für einen tief liegenden und einen seicht liegenden Tunnel, die nach der Methode der finiten Elemente berechnet werden, wird auch die Güte der Näherungsverfahren untersucht.

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Falkner, H.Fugenloser Stahlbeton.Beton- und Stahlbetonbau7/1984183-188

Kurzfassung

Es wird gezeigt mit welchen konstruktiven und wirtschaftlichen Vorteilen Bauwerke des Hoch- und Tiefbaus bis zu eine Länge von 200 m ohne Fuge und wasserundurchlässig ausgeführt werden können. Grundvoraussetzung hierfür ist jedoch die Kenntnis über Art und Grösse der auftretenden Zwangsbeanspruchung und die Möglichkeiten diese zu vermindern.

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Herzog, M.Die Traglast schlanker Stahlbetonrahmen nach Versuchen.Beton- und Stahlbetonbau7/1984189-191

Kurzfassung

Das Fließgelenkverfahren wird zur Anwendung auf schlanke Stahlbetonrahmen unter Beachtung der Einflüsse aus der Stielverformung (Theorie II. Ordnung) erweitert. Hierzu wird ein einfaches Näherungsverfahren vorgestellt, das bei der Überprüfung mit Ergenissen von ausgeführten Traglastversuchen gute Übereinstimmung zeigt.

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Peter, J.; Patzak, M.Die Stahlkonstruktion der Hanns-Martin-Schleyer-Halle in Stuttgart.Stahlbau7/1984193-198Fachthemen

Kurzfassung

Für die Unterbauten und Tribünen, deren Tragwerk im wesentlichen aus Rahmen mit weit ausladenden Kragarmen besteht, wurden Stahlbeton und Spannbeton gewählt. Die Dachfläche über der Arena wird von Stahlfachwerkträgern überspannt, die auf den Spitzen der Spannbetonkragarme mittels Neoprenelagern aufliegen. Für eine einwandfreie Tageslichtbeleutung sind auf diesen Trägern Sheds angeordnet, die aus Gründen der Nordorientierung gegenüber der Hallenlängsrichtung um 30° verschwenkt sind. Die großflächigen Giebelwände sowie die Wandteile zwischen den Rahmen und der Eingangsbereich bestehen ebenfalls aus Stahlkonstruktion. Insgesamt wurden 870 t Stahl verarbeitet.

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Vielsack, P.Zur Wahl ungünstiger Imperfektionen von Stabstrukturen.Stahlbau7/1984199-202Fachthemen

Kurzfassung

Neuere Vorschriften forden bei der Berechnung stabilitätsgefährdeter Stabkonstruktionen die Berücksichtigung ungünstiger Imperfektionen. Eine Entscheidung hierüber ist aber nur möglich, wenn in den Berechnungsmethoden über die üblichen Voraussetzungen der Theorie II. Ordnung hinausgegangen wird. Dies wird an einem einfachen Rahmen gezeigt.

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Unger, B.Ein Beitrag zur Ermittlung der Tragfähigkeit knickgefährdeter Stäbe unter stoßartiger Belastung.Stahlbau7/1984203-209Fachthemen

Kurzfassung

Für den Fall eines vorgekrümmten Stabes, der durch eine mit der Geschwindigkeit v* in axialer Richtung auf den Stab auftreffenden Masse m beansprucht wird, wird unter der Voraussetzung eines masselosen Stabes mittels einer energetischen Betrachtung eine einfache Näherungslösung zur Abschätzung der maximalen Spannungen im Stab angegeben. Wegen der Vernachlässigung der Stabmasse ist die Qualität dieser Näherungslösung allerdings stark abhängig von der Dauer des Stoßes. Zur Abschätzung der Qualität des Näherungsverfahrens wird ein genaueres Berechnungsverfahren (d. h. mit Berücksichtigung der Stabmasse) angegeben und für zwei extreme Beispiele ein Vergleich der Nähreungslösung mit der genaueren Berechnung durchgeführt.

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Greiner, R.Zur Längskrafteinleitung in stehende zylindrische Behälter aus Stahl.Stahlbau7/1984210-215Fachthemen

Kurzfassung

Für verschiedene Konstruktionsformen, die in der Praxis des Behälterbaus bei der Einleitung von Stützdrücken in punktgelagerte, stehende zylindrische Behälter Anwendung finden, werden mit Hilfe der Semi-Membrantheorie statische Modelle abgeleitet, die eine anschauliche beurteilung des Tragverhaltens erlauben. Aufgrund von Vergleichsuntersuchungen stellt sich die Aussteifung mit Längs- und Ringsteifen als zweckmäßigste Lösung dar, da damit die bei der Krafteinleitung in Schalen entstehende Umfangsbiegung gesondert aufgenommen wird. Bei der Beulberechnung der Behälterwand ist auf die lokalen Spannungskonzentrationen über den Stützpunkten, welche nicht völlig abgebaut werden können, zu achten.

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Wiechert, G.Großbrücken in Japan.Stahlbau7/1984215-216Berichte

Kurzfassung

Keine Kurzfassung verfügbar.

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Linder, J.Aufnehmbare Schnittgrößen von I-Profilen nach der Elastizitätstheorie.Stahlbau7/1984217-218Berichte

Kurzfassung

Keine Kurzfassung verfügbar.

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Weißenbach, A.Empfehlungen des Arbeitskreises "Baugruben" der Deutschen Gesellschaft für Erd- und Grundbau e.V.Bautechnik8/1984257-264

Kurzfassung

Keine Kurzfassung verfügbar.

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Bergmann, M.; Saleweski, J.; Wagner, P.Stahlbetonplattformen für das Offshore Ölfeld "Schwedeneck-See".Bautechnik8/1984265-274, 297-304

Kurzfassung

1983 wurden die ersten Ölförderplattformen offshore errichtet. Ihr Standort ist das Feld "Schwedeneck-See" in der Kieler Bucht. Die beiden Bauwerke bestehen aus Stahlbeton, sie wurden im Trockendock hergestellt und anschliessend als schwimmender Körper zu ihren Einsatzorten verschleppt. Der Aufsatz beschreibt die wesentlichen Schritte von der Bewerbung um den Auftrag bis zur Installation der Bauwerke in der Ostsee.

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Eibl, J.; Curbach, M.Randschnittkräfte auskragender, zylindrischer Bauwerke unter Windlast.Bautechnik8/1984275-279

Kurzfassung

Bei zylindrischen Kragkonstruktionen unter Windbeanspruchung-turmartigen Bauwerken- ergeben sich bei der vereinfachten Berechnung nach der technischen Biegelehre -Stabtheorie- und der Membrantheorie beträchtliche Abweichungen in der maximalen Längsbeanspruchung von den Ergebnissen der biegesteifen zylindrischen Schale. Setzt man letztere als physikalisch zutreffend voraus, so dürfen Vereinfachungen nur in begrenzten Bereichen vorgenommen werden.

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Borchert, K. M.; Savidis, S.; Müller-Kirchenbauer, H.Spannungen und Verformungen bei einem chemisch verfestigten Unterfangungskörper.Bautechnik8/1984280-284

Kurzfassung

Es wird ein Kriechgesetz für die chemische Bodenverfestigung mit Silicatgel vorgestellt, welches in der Lage ist, das dreiaxiale Verformungsverhalten zu beschreiben. Das aus den Ergebnissen von Laborversuchen entwickelte Kriechgesetz wurde in ein FE-Programm implementiert. An einem hergestellten chemisch verfestigten Unterfangungskörper wurden über einen längeren Zeitraum Verschiebungsmessungen durchgeführt und diese Messwerte mit FE-Rechnungen verglichen. Ausserdem wurden Betrachtungen zum Bruchverhalten angestellt.

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Rosman, R.Seismische Lasten mehr- und vielgeschossiger Bauwerke.Beton- und Stahlbetonbau8/1984201-208

Kurzfassung

Es wird ein Verfahren für die Bestimmung von Grösse und Lage der seismischen Lasten und der entsprechenden Verformungen mehr- und vielgeschossiger, längs der Höhe regelmässig aufgebauter Hochbauten, bei denen die Massen- und die Steifheitsachsen nicht zusammenfallen, entwickelt. Es gründet auf der modalen Überlagerung. Indem der Verlauf der Durchbiegungen längs der Systemhöhe durch eine zweckmässig gewählte Formfunktion beschreiben wird, wird die Anzahl der dynamischen Freiheitsgrade von dreimal unendlich vielen auf drei vermindert.

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Andrä, H.-P.; Langbein-Andrä, H.-P.Die Darstellung des Betonkriechens mit dem Maxwell-Element.Beton- und Stahlbetonbau8/1984209-213

Kurzfassung

Mit einer einfachen Zeittransformation wird das Betonkriechen modellhaft durch das visko-elastische Maxwell-Element, also der Reihenschaltung von einer Feder mit einem Dämpfer, dargestellt. Nach dem Korrespondenzprinzip der Visko-Elastizitätstheorie können damit auf anschauliche Weise zeitabhängige Schnittkräfte und Verformungen von Betontragwerken berechnet werden. Am Beispiel eines abschnittsweise hergestellten Zweifeldträgers wird erläutert, wie die bilinearen Maxwell-Kennlinien für Betone unterschiedlichen Alters entsprechend der Belastungsgeschichte aus den Kriechkurven der DIN 4227 zu bestimmen sind.

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Engelmann, K.-H.; Kindmann, R.; Rössing, E.Die Stahlkonstruktion der neuen Levensauer Hochbrücke.Stahlbau8/1984225-230Fachthemen

Kurzfassung

Im Zuge der Bundesstraße 76 wurde bei Kiel eine neue Hochbrücke über den Nord-Ostsee-Kanal gebaut. Die konstruktive Ausbildung, Fertigung und Montage des stählernen Brückenüberbaus werden beschrieben.

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Stamm, K.Sandwichelemente mit metallischen Deckschichten als Dachbautafeln im Bauwesen.Stahlbau8/1984231-236Fachthemen

Kurzfassung

Sandwichelemente mit Deckschichten aus Stahlblech und einer Kernschicht aus PUR-Hartschaum werden als Dachelemente im Bauwesen zunehmend eingesetzt. Ihre Berechnung und Bemessung ist in bauaufsichtlichen Zulassungen des Instituts für Bautechnik in Berlin geregelt. Es ist die Elastizitätstheorie mit schubelastischem Verbund zugrunde zu legen. Im Gegensatz zur Berechnung von Sandwichwänden ist bei Sandwichdächern aber zusätzlich der Einfluß des Schubkriechens der PUR-Kernschicht auf die Verformungen und Spannungen zu berücksichtigen. Es sind für verschiedene Lastkombinationen Tragfähigkeitsnachweise und Gebrauchsfähigkeitsnachweise zu führen. Bei den Tragfähigkeitsnachweisen darf - ähnlich wie beim Traglastverfahren im Stahlbau - die Ausbildung von statisch bestimmten Gelenkketten infolge Entstehung von Fließgelenken oder "Knittergelenken" vorausgesetzt werden. Maßgebend für die Bemessung ist meistens der Tragfähigkeitsnachweis am Ende der Nutzungsdauer des Daches.

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Grochowski, A.; Pasternak, H.; Sieczkowski, J.Zur Beurteilung der Sicherheit eines vorgespannten Stahlfachwerkträgers.Stahlbau8/1984236-239Fachthemen

Kurzfassung

Konstruktionen aus elastisch-plastischen Baumaterialien können in Hinblick auf ihre Sicherheit durch kinematische zulässige Versagensmechanismen charakterisiert werden, wobei jedem von ihnen eine minimale kritische Menge von Konstruktionselementen zugeordnet werden kann. Diese minimale kritische Menge hat die Eigenschaft, daß ein Versagen der Konstruktion dann und nur dann auftritt, wenn alle Elemente der Menge versagen. Am Beispiel eines vorgespannten Fachwerkträgers wird gezeigt, wie die Sicherheit eines Parallelseriensystems mit Hilfe der Überlebenswahrscheinlichkeit der minimalen kritischen Mengen anwenderfreundlich abgeschätzt werden kann.

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Herzog, M.Einheitlicher Ermüdungsnachweis für Stahlkonstruktionen des Brücken-, Kran- und Wasserbaues.Stahlbau8/1984240-243Fachthemen

Kurzfassung

Der Ermüdungsnachweis für Stahlkonstruktionen des Brücken-, Kran- und Wasserbaues ist in meheren Spezialnormen mit verschiedenen Methoden unterschiedlichen Alters und unterschiedlicher Betrachtungsweise festgeschrieben. Dieser Zustand ist schon allein aus didaktischen Gründen unerwünscht. Es wird daher die auf den neuesten Erkenntnissen beruhende, vereinfachte Darstellung der Ermüdungsfestigkeit von Stahlbauten zusammenfassend vorgestellt. Sie gestattet es, alle in der Praxis vorkommenden Ermüdungsfälle nach einem einheitlichen Konzept zu bemessen.

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Öry, H.; Reimerdes, H.-G.; Tritsch, W.Beitrag zur Bemessung der Schalen von Metallsilos.Stahlbau8/1984243-248Fachthemen

Kurzfassung

Die z. T. übliche Bemessungspraxis für vertikale Stahlsilos führte wiederholt zu Unfällen. Im Beitrag werden die Gründe dafür untersucht. Zusätzlich werden vernünftige Versteifungen der Krafteinleitungsbereiche gezeigt, die in der Lage sind, das Versagen zu verhindern. Es wird eine Berechnungsmethode erläutert, die nur mit geringem Aufwand verbunden ist und die anhand eines Beispiels dargestellt wird. Dabei werden die Spannungsverteilungen an allen kritischen Stellen der Schale ermittelt.

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Lindner, J.Interaktion zwischen den vollplastischen Schnittgrößen N und My bei I-Profilen.Stahlbau8/1984249-250Berichte

Kurzfassung

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