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Autor(en)TitelZeitschriftAusgabeSeiteRubrik
Kraft-Wärme-Kopplung: BHKW legten um 40 % zuBauphysik5/1998144Aktuelles

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Stromverbrauch: 1997 in Deutschland konstantBauphysik5/1998144Aktuelles

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Erfolgreicher Fraunhofer Technologientransfer: Umweltfreundliche Produktion von Solarabsorbern läuft anBauphysik5/1998144Aktuelles

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Walter, R.; Weigand, E.Umweltschutz und Ressourcenschonung durch Wärmedämmung am Beispiel von Polyurethan (PUR)-HartschaumBauphysik5/1998145-150Fachthemen

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Auf Basis der vom Verband der PUR-Rohstoffhersteller (ISOPA) herausgegebenen Sachbilanzdaten ist es möglich, Ökobilanzen über den gesamten Lebensweg der Wärmedämmung für ausgewählte PUR-Dämmstoffanwendungen zu erstellen. An den Beispielen Steildachdämmung und Fußbodendämmung werden der Primärenergieverbrauch sowie bestimmte Umweltpotentiale dargestellt. Eine Wirkung auf die Ozonschicht erübrigt sich, da seit 1994 die hier betrachteten PUR-Dämmstoffe mit Pentan anstelle von FCKW 11 hergestellt werden. Im Vergleich zum ungedämmten Dach wird gezeigt, daß Umweltbelastung und Energieaufwand für die Dämmstoff-Herstellung, -Verwertung oder -Entsorgung nach Gebrauch vernachlässigbar gegenüber den Einsparungen sind, die durch den verringerten Heizwärmebedarf während der langen Nutzungsdauer erzielt werden.

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Hoffmann, D.; Recknagel, Ch.Versuch einer Klassifizierung von Antigraffiti-Beschichtungen hinsichtlich des WasserdampfdiffusionswiderstandesBauphysik5/1998151-156Fachthemen

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Insbesondere bei historischen Gebäuden werden Oberflächenschutzsysteme als vorbeugende Maßnahme gegen Farbschmierereien mit Farben und Lacken (Graffiti) vorgesehen. Der Auswahl des Systems kommt im Hinblick auf die Beeinflussung des Untergrundes eine besondere Bedeutung zu. Die Wahl sollte immer auf ein System fallen, das bei guter Reinigungswirkung den Baustoff am wenigsten negativ verändert. Unter Heranziehung des Wasserdampfdiffusionswiderstandes, einem Chrakteristikum für die Wechselwirkung des Baustoffs mit der umgebenden Atmosphäre, als Auswahlkriterium wird versucht, derartige Systeme hinsichtlich ihrer Wirkung auf den Baugrund einzuordnen, was sich an eine für Anstriche bewährte Einteilung anlehnt.

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Dämmstoffe im Vergleich - zusammenfassende Darstellung erhältlichBauphysik5/1998156Aktuelles

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Babuke, G.; Fuchs, H. V.; Teige, K.; Pfeiffer, G.Kompakte reflexionsarme Auskleidung für kleine MeßräumeBauphysik5/1998157-165Fachthemen

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Ein Motor-Akustik-Prüfstand mit einem lichten Rohbau-Volumen von nur 339 m# wurde dank einer neuartigen, nur 25 cm dicken, allseitig reflexionsarmen Wandauskleidung für Freifeld-Messungen bis 50 Hz herunter gebaut. Die hier erstmals eingesetzten Breitband-Kompakt-Absorber widerlegen das Vorurteil, daß die Anforderungen der Genauigkeitsklasse 1 gemäß DIN 45 635 Teil 1 oder ISO 3745 nur mit Keil-, Pyrymiden- oder Würfel-Strukturen mit einem Absorptionsgrad von 99 % und einer Bautiefe von einem Viertel der größten zu messenden Wellenlänge zu realisieren seien.

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Großer Markterfolg für innovatives BauproduktBauphysik5/1998165Aktuelles

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Veranstaltungen (ohne Veranstaltungskalender) Dyckerhoff-Forum 1998: Vom Mikrogefüge zum WerkstoffBauphysik5/1998167-168Veranstaltungen

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Fachverband Transparente Wärmedämmung e. V. gegründetBauphysik5/1998168Aktuelles

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Construct 98/296 der Europäischen Kommission vom 24.6.1998 Aktueller Stand Nr. 9 über den Fortschritt zu Fragen des BrandschutzesBauphysik5/1998169-171Berichte

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Dr. Friedrich Steiger neuer VUBI-VorsitzenderBauphysik5/1998171Persönliches

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Staatsmedaille für Josef VögeleBauphysik5/1998171Persönliches

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Bundesverband Porenbeton: Neuer VorstandBauphysik5/1998171Persönliches

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Sedlbauer, K.; Würth, M.Instationär thermo-hygrische Untersuchung eines belüfteten FlachdachesBauphysik4/1998105-109Fachthemen

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Mit Hilfe eines dreidimensionalen Finite-Differenzen-Programms (INSTW) zur Ermittlung von Wärmeströmen und eines eindimensionalen instationären Berechnungsverfahrens für den gekoppelten Wärme- und Feuchtetransport (WUFI) wird in mehrdimensionalen, instationären Berechnungen der Wärme- und Feuchtetransport im Bereich des Belüftungskanals am Beispiel eines Zweischalenflachdaches untersucht. Für ausgewählte klimatische Randbedingungen werden eine normierte Häufigkeit des Tauwasseranfalls sowie räumlich-zeitliche Insographendarstellungen der relevanten Feuchte für die wichtigsten Einflußgrößen ermittelt. Ergänzend dazu werden Wassergehalte der Massivbauteile sowie im Bereich der Luftschicht und des Dämmstoffes ermittelt, um das Austrocknen einer baufeuchten Konstruktion darzustellen.

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Ludwig, D.Neue Verschattungsmöglichkeiten im GeschoßbauBauphysik4/1998110-114Fachthemen

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Auf Fassaden mit transparenter Wärmedämmung (TWD-Fassaden) abgestimmt, bietet der Einsatz der neuartigen Liquidverschattung die Möglichkeit, ein 100 %iges Verschattungspotential, aber auch uneingeschränkte Transmission bei Bedarf zu erzielen. Da die Transmissionsverringerung durch ein strahlungsabsorbierendes Liquid erreicht wird, welches unempfindlich auf thermische Beanspruchung reagiert, entsteht somit ein Verschattungssystem, das wesentliche Vorteile in Bezug auf Dauerhaftigkeit und Flexibilität besitzt. Das Liquid besteht aus einer Farbstofflösung mit lichtechten Farbstoffen. Der einfache Aufbau als Zweischeiben-Verglasung, die mit der Verschattungsflüssigkeit gefüllt werden kann, ermöglicht den Einbau in herkömmliche Pfosten-und-Riegel-Konstruktionen. Das Absorptionsverhalten des Liquides ist auch bei geringen Schichtdicken (5 mm) gut und kann den jeweiligen Erfordernissen durch Konzentrationserhöhungen angepaßt werden.

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Ressourcenschonendes BauenBauphysik4/1998114Aktuelles

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Eisenmann, G.Ist das Heizsystem im künftigen Niedrigenergiehaus problematisch?Bauphysik4/1998115-121Fachthemen

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Um eine Antwort auf diese Frage, ob das Heizsystem im künftigen Niedrigenergiehaus problematisch ist, beantworten zu können, bedarf es einer Ausgangsbasis, im Vergleich zu der ein Heizsystem beurteilt werden kann. Aufgrund von in-situ-Versuchen ist eine grobe Beurteilung möglich. Für einen korrekten Vergleich wird ein ideales Heizsystem definiert. Daraus lassen sich die bei einem realen Heizsystem anzustrebende Zeile ableiten. Der energetische Mehraufwand eines realen Heizsystems im Vergleich zu einem idealen Heizsystem läßt sich anschaulich über die sogenannte Systemaufwandszahl beurteilen, die nur durch Simulationsrechnungen ermittelt werden kann. Mit Hilfe von Simulationsrechnungen lassen sich außerdem Schwachstellen der Heizsysteme erkennen und Einsparpotentiale ermitteln.

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Erker, A.Anisotropie der Wärmeleitfähigkeit von Ziegelscherben im Zusammenhang "Messen- Rechnen" von ZiegelmauerwerkBauphysik4/1998122-125Fachthemen

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Die numerische Berechnung der äquivalenten Wärmeleitfähigkeit von Hochlochziegeln bzw. von Ziegelmauerwerk ist nur dann sinnvoll, wenn der Materialparameter "Scherbenleitfähigkeit" als Ausgangsgröße hinreichend genau bekannt ist. Die Wärmeleitfähigkeit von Ziegelscherben wurde in zwei zueinander senkrecht liegenden Meßrichtungen bestimmt. Die sich ergebenden abweichenden Scherbenwärmeleitfähigkeiten wurden unter Berücksichtigung der Ziegelquerschnitte jeweils einer numerischen Berechnung zugrunde gelegt und die äquivalente Wärmeleitfähigkeit des Mauerwerks bzw. Ziegeln errechnet. Zum Vergleich dazu wurde der Wärmedurchlaßwiderstand der jeweiligen Ziegel aufgrund einer Messung (Wandprüfstand nach DIN 52611 und Einzelsteinmeßgerät) bestimmt.

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Projekte des Fraunhofer-Instituts für Bauphysik erhalten AuszeichnungenBauphysik4/1998126Aktuelles

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FIW in neuen RäumenBauphysik4/1998126-127Aktuelles

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Photovoltaik: Sonnenstrom kommt mühsam voran - Neuer Anlauf zur Massenproduktion in Japan und DeutschlandBauphysik4/1998127Aktuelles

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Dissertationen Schallsteuerung und Schallabsorption von Oberflächen aus mikroperforierten Streifen (J. Hunecke)Bauphysik4/1998129Dissertationen

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Leserforum Zuschrift zu: G. Hauser, F. Otto: Auswirkungen eines erhöhten Wärmeschutzes auf die Behaglichkeit im Sommer (H. Erhorn); Erwiderung (G. Hauser, F. Otto)Bauphysik4/1998130Leserforum

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Dr.-Ing. Kurt Kießl zum Honorarprofessor ernanntBauphysik4/1998130Persönliches

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