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Autor(en)TitelZeitschriftAusgabeSeiteRubrik
Laermann, K.-H.Auflagerlänge von Balken auf elastisch nachgiebigem Untergrund bei Berücksichtigung des Abhebens.Bautechnik5/1969160-165

Kurzfassung

Es wird der elastisch gebettete Balken, der durch eine wandernde Einzellast beansprucht wird, theoretisch untersucht. Hierbei sind Zugfedern ausgeschlossen, d.h. , der Baugrund kann nur negative Spannungen übertragen. Die Ergebnisse werden durch spannungsoptische Versuche verifiziert.

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Antz, H.Auflagerspannungen von starren, auf festem Untergrund verlegten Rohren.Bautechnik8/1979276-282

Kurzfassung

Verfahren zur Bestimmung der Verteilung der Auflagerspannungen von starren Rohren auf festem Untergrund in Abhängigkeit von Rohraussendurchmesser, Auflagerwinkel, Steifemodul und Dicke des Rohrauflagers.

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Schleeh, W.Auflagertiefen und überstehende Endränder frei aufliegender Balken.Beton- und Stahlbetonbau5/1984124-126

Kurzfassung

Es wird der räumliche Spannungszustand im Auflagerbereich schlanker Balken in Abhängigkeit der Parameter Balkenhöhe, Balkenschlankheit, Auflagerbreite und Auflagerüberstand beschreiben und hieraus Regeln für Bemessung und Konstruktion dieser empfindlichen Scheibenbereiche oder Diskontinuitäten angegeben.

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Röver, W.Auflösung von Elastizitätsgleichungen.Bautechnik11/1967398-400

Kurzfassung

Erweiterung des Gaußschen Algorithmus zur Auflösung von Gleichungssystemen.

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Sodeikat, Christian; Knab, FranzAufnahme von historischen Deckensystemen mit verschiedenen Methoden der zerstörungsfreien Prüfung ZfPBeton- und Stahlbetonbau7/2014453-462Fachthemen

Kurzfassung

Untersuchungen an historischen Bauwerken im Bestand erlangen zunehmende Bedeutung. Zerstörungsfreie Prüfverfahren können dabei eine äußerst leistungsfähige Alternative bzw. Ergänzung zu konventionellen zerstörenden Prüfungen darstellen. Für die Untersuchung und Beurteilung von Bestandsbauwerken, insbesondere historischen Decken, sind sie häufig das einzige Mittel, um benötigte Informationen zu gewinnen. Die erzielbare Informationsdichte ist dabei konkurrenzlos hoch. Der Einsatz von ZfP muss sorgfältig vorbereitet werden. Vor Beginn der Untersuchungen sollten mit dem Auftraggeber die Zielsetzung klar definiert werden und die Randbedingungen abgeklärt sein.
Der vorliegende Beitrag stellt drei gängige Methoden der ZfP, die Ultraschallecho-Prüfung, das Georadar-Verfahren und die Untersuchung mit einem Bewehrungsscanner, sowie die Endoskopie als wichtiges begleitendes Verfahren kurz vor und gibt Hinweise zu deren Verwendung und Anwendungsgrenzen bei der Untersuchung historischer Deckensysteme. Die praktischen Einsatzmöglichkeiten werden anhand von Beispielen gezeigt. Die verschiedenen Methoden der ZfP sind je nach Aufgabenstellung nicht immer gleich gut geeignet. Oft ist eine Kombination von Messverfahren sinnvoll oder erforderlich. Auch ist die Interpretation der Messergebnisse nicht immer einfach. Die Wahl des oder der geeigneten Untersuchungsverfahren und die spätere Auswertung der Ergebnisse erfordern viel Erfahrung. Vor dem Einsatz von Prüfgeräten durch unerfahrenes Prüfpersonal kann nur gewarnt werden, insbesondere wenn die Ergebnisse vom Gerät fertig analysiert geliefert werden und die zwischenzeitlichen Bearbeitungsschritte ähnlich einer Black Box unsichtbar bleiben.

Examination of historical ceiling systems by non-destructive testing methods
Examinations of existing historical buildings become more and more important. Non-destructive testing methods are a very powerful alternative or addition to destructive tests. Frequently they are essential for examination and assessment of existing structures, especially historical ceilings, to get the required information. The achievable density of information is unrivalled. Usage of non-destructive testing methods has to be prepared properly. Before starting tests, the task of the examination should be defined clearly and boundary conditions should be clarified.
The article on hand presents three non-destructive testing methods, each important for examination of historical ceiling systems: ultrasonic echo technique, ground radar and measurement by reinforcement scanner. In addition endoscopy is covered as an important supporting tool for non-destructive testing. Usage and limitations of the methods are shown, examples are given. Depending on task, not every method is suitable. Often a combination of non-destructive testing methods is useful or even necessary. Interpretation of the results is not always simple as well. Hence selection of method and interpretation of results need experience. The usage of testing devices by unexperienced personnel is strictly not advisable, especially if the devices provide finally analyzed results without revealing details of the processing similar to a black box.

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Fein, H. D.; Zwissler, U.Aufnahme von Umlenkkräften aus stetig gekrümmten Bewehrungsstäben durch den Beton.Bautechnik2/197458-61

Kurzfassung

Experimentelle Untersuchung der Frage, bis zu welchen Grenzen der Beton in der Lage ist radiale Zugspannungen infolge von Umlenkkräften im Krümmungsbereich von Bewehrungsstählen aufzunehmen.

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Linder, J.Aufnehmbare Schnittgrößen von I-Profilen nach der Elastizitätstheorie.Stahlbau7/1984217-218Berichte

Kurzfassung

Keine Kurzfassung verfügbar.

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Plückelmann, Sven; Breitenbücher, Rolf; Smarslik, Mario; Mark, PeterAufnehmbare Teilflächenspannung von hochfestem StahlfaserbetonBeton- und Stahlbetonbau9/2019653-662Fachthemen

Kurzfassung

Bei Teilflächenbelastungen werden Druckkräfte teilflächig in Betonbauteile eingeleitet. Für unbewehrte und konventionell mit Betonstahl bewehrte Betone existieren diesbezüglich bereits zahlreiche Untersuchungen, die das Tragverhalten unter Teilflächenbelastung beschreiben. Durch die Tendenz zu höheren Betonfestigkeiten und dem zunehmend weit verbreiteten Einsatz von Stahlfasern in den letzten Jahren wird es notwendig, auch das Verhalten von hochfestem Stahlfaserbeton unter Teilflächenbelastung zu eruieren.
Der Beitrag beschreibt Versuche an hochfestem Stahlfaserbeton unter Teilflächenbelastung mit räumlicher und ebener Lastausbreitung. Dabei wurden unterschiedliche Flächenverhältnisse und Betone mit verschiedenen Fasertypen und -gehalten sowie Fasercocktails einbezogen. Auf Grundlage der Versuchsergebnisse wird ein Berechnungsansatz für die maximal aufnehmbare Teilflächenspannung vorgeschlagen. Es wird gezeigt, dass durch den Bezug auf die Biegezugfestigkeit, anstatt wie bei bekannten Berechnungsansätzen auf die Druckfestigkeit, eine deutlich genauere Berechnung der maximal aufnehmbaren Teilflächenspannung von hochfestem Stahlfaserbeton möglich ist.

Bearable local stress of high-strength steel fiber reinforced concrete
In the case of partial-area loading, compressive forces are transmitted into concrete members only over a limited area. For plain concretes and conventionally reinforced concretes, numerous investigations have already been carried out analysing the load-bearing behavior under partial-area loading. Due to the tendency towards higher concrete strengths and the increasingly widespread use of steel fibers in recent years, it becomes also necessary to investigate the performance of high-strength steel fiber reinforced concrete under partial-area loading.
The article describes experimental tests on high-strength steel fiber reinforced concrete under partial-area loading with spatial and plane load distribution. Different area ratios and concretes with different fiber types and contents as well as fiber cocktails were considered. On the basis of the test results, a calculation approach is proposed for the determination of the bearable ultimate local stresses. It is shown that by referring to the flexural tensile strength, instead of the compressive strength as in the case of common calculation approaches, a more precise approximation of the ultimate local stresses for high-strength steel fiber reinforced concrete is possible.

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Aufrechnung versus Verrechnung - Schützt ein vertragliches Aufrechnungsver-bot vor Verrechnung wegen Baumängeln?UnternehmerBrief Bauwirtschaft2/200518

Kurzfassung

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Aufruf zur Mitarbeit im VDI-Fachausschuss Prognostics and Health Management für technische Produkte - Basis für Predictive MaintenanceStahlbau3/2018247Aktuell

Kurzfassung

Keine Kurzfassung verfügbar.

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Schmitt, R.Aufschwung in Sicht?Bautechnik4/2002207Editorial

Kurzfassung

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Talebitari, BurkhardAufschwung, Hochstimmung sowie Gold mit und ohne GlanzUnternehmerBrief Bauwirtschaft3/20188-10Berichte

Kurzfassung

“Es boomt am Bau wie lange nicht mehr.” Das waren die prägnanten Worte von BVMB-Hauptgeschäftsführer Michael Gilka in seinem “Ausblick - Baujahr 2018” am “Tag der mittelständischen Bauwirtschaft” und des Neujahrsempfangs der Bundesvereinigung Mittelständischer Bauunternehmen e.V. (BVMB). Dass nicht alles Gold sei, was glänzt, sagt er auch. Er hält dann eine glänzende, kurze Ansprache, die nach der goldenen Bilanz des Jahres 2017 alles aufzeigt, was am Bau teils nach wie vor, teils neuerdings nicht so recht glänzen will - von den zu geringen Gewinnmargen über die signifikante Zunahme häufig rechtswidriger Aufhebungen von Ausschreibungen, den notorischen Fachkräftemangel, die dringend erforderliche Verstetigung der Investitionen, die Beseitigung der bestehenden Produktivitätsengpässe bis zu der dringenden und einzig sinnfälligen Forderung, die bisherige Trennung der Bau- und Verkehrsinfrastrukturpolitik aufzugeben und beide Bereiche wieder in die Zuständigkeit eines Bundesministeriums zu legen.

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Falkowski, J.Aufschüttkissengründung von Sägegatterfundamenten.Bautechnik2/198866-68

Kurzfassung

Die Arbeit behandelt das Problem der Diskrepanz zwischen den Berechnungs- und den Messergebnissen im Falle eines auf einem Aufschüttkissen gegründeten Gatterfundaments. Es wird vermutet, daß das allgemein angewendete Berechnungsmodell für Blockfundamente unter nicht stossartig arbeitenden Maschinen eine eingehende Analyse der elastischen Eigenschaften des Untergrunds erfordert.

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Schalk, GüntherAufsichtsräte "außer Kontrolle"?UnternehmerBrief Bauwirtschaft8/201211Berichte

Kurzfassung

No Abstract.

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Stefan, H.; Lunow, H.-J.Aufstau und Fließswechsel an Engstellen offener Gerinne.Bautechnik6/1968205-214

Kurzfassung

Berechnung der Wasserspiegelerhöhung vor Verengungsstellen in offenen Gerinnen.

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Ohlemutz, A.Aufstellung des tiefsten festen Bohrgerüstes im Golf von Mexiko gelungen.Stahlbau4/1989122Berichte

Kurzfassung

Keine Kurzfassung verfügbar.

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Fleischer, H.; Lutz, M.; Ehmann, R.Aufstellung und Anwendung einer Nachweiskonzeption zur realitätsnahen Ermittlung der Systemtraglast an StahlbetonschleusenBeton- und Stahlbetonbau3/2009164-174Fachthemen

Kurzfassung

Seit 2004 wird in der Bundesanstalt für Wasserbau (BAW) in Karlsruhe systematisch die Standsicherheit der Stahlbetonschleusen am Main-Donau-Kanal untersucht. Anlass war ein Schadensfall infolge Materialermüdung an der Schleuse Bamberg. Bei den Berechnungen stellte sich schnell heraus, dass bei der Anwendung geläufiger Nachweismethoden und üblicher statischer Modelle erhebliche rechnerische Sicherheitsdefizite auftreten. Um das Tragwerksverhalten der Schleusenkammern realitätsnäher abbilden zu können, sind Systemtraglastanalysen auf der Basis nichtlinearer Stoffgesetze notwendig. Als Grundlage hierfür wurde eine das Sicherheitsformat der neuen Normengeneration enthaltende Nachweiskonzeption entwickelt, die im Folgenden vorgestellt und an einem Beispiel erläutert wird.

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Ohlemutz, A.Aufstellung von abgespannten Stahlgerüsten zur Erdölgewinnung in über 300 Meter Meerestiefe.Stahlbau11/1984344-345Berichte

Kurzfassung

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Francke, W.Aufstockung der Tiefgarage des Wohnstifts Augustinum in Bad Soden a. Ts.Stahlbau10/1999835-838Fachthemen

Kurzfassung

Die Verwaltungsgesellschaft Collegium Augustinum mit ihrem Sitz in München betreibt zahlreiche Altersheime und Kliniken mit hohem Niveau an bevorzugten Standorten Deutschlands. Eine dieser Einrichtungen liegt oberhalb von Bad Soden am Taunus und wurde dort vor mehr als 20 Jahren errichtet. Auf Grund der zunehmenden Mobilität der Bewohner und der damit verbundenen steigenden Anzahl ihrer Wagen reichten die vorhandenen Stellplätze nicht mehr aus. Die Bauaufgabe bestand darin, die vorhandene Tiefgarage aufzustocken, um so mehr Stellplätze zu gewinnen.

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Köppl, J.; Weischede, D.Aufstockung eines Casinogebäudes.Stahlbau12/1990353-357Fachthemen

Kurzfassung

Das Gebäude wurde um drei weitere Geschosse aufgestockt. Das Prinzip der Lastabtragung mittels Hängekonstruktion wurde beibehalten: Die Stockwerkslasten wurden über sechs Hänger bis zur obersten Decke hochgeführt, dort umgelenkt und mittels geneigter Zugstangen zum Deckenrand des Kernschaftes weitergeleitet. Dort wurden sie verankert und im Kern aus Stahlbeton in den Baugrund abgetragen. Zum Bauablauf: Zuerst wurde der Betonkern hochgezogen und die neue Stahlkonstruktion anmontiert. Nach Anlaschung der neuen Hänger an die alten und Fertigstellung der obersten Decke als Umlenkelement wurden die vorhandenen Kräfte aus der alten Konstruktion in die neue umgesetzt. Das geschah durch einen Spannvorgang, bei dem sowohl Kräfte als auch Dehnung vorgegeben waren. Nach dem Umsetzen wurden die alten Diagonalen thermisch abgetrennt. Der gesamte Vorgang wurde behutsam in Teilschritten durchgeführt, so daß die gesamte Glasfassade unbeschadet blieb.

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Lange, J.; Ewald, K.Aufstockung Junghofstraße Frankfurt - Sichtbarer Stahl für ein brandsicheres GebäudeStahlbau4/2010278-281Fachthemen

Kurzfassung

Die Aufstockung eines Bürogebäudes in der Frankfurter Innenstadt zeigt die Möglichkeiten des Stahlverbundbaus. Zwei wesentliche Vorteile dieser Bauweise sind das geringe Gewicht und die Möglichkeiten zum brandsicheren Bauen. Darüber hinaus beweist dieses Bauwerk, dass auch komplexe geometrische Formen in Stahl- und Stahlverbundbauweise realisiert werden können.

Extension of the office building Junghofstraße, Frankfurt - Visible steel for a fire safe building. The addition of two new storeys to an existing office building in the centre of Frankfurt shows the potential of composite construction. Two major advantages are the low weight and the good performance in a fire. Additionally this project shows the ability to build a complex geometry by using steel and composite structures.

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Meyer, Kathrin; Klotz, Peter-MatthiasAufstockungen auf Siedlungsbauten der 1950er- und 1960er-Jahre - Eine Potenzialanalyse am Fallbeispiel Hamburger WohnungsgenossenschaftsbautenBautechnik1/202314-22Aufsätze

Kurzfassung

Angesichts der wachsendenden Haushaltszahl in deutschen Großstädten mit einhergehender Wohnungsnachfrage sowie des hohen Flächen- und Ressourcenverbrauchs im Neubau wird am Fallbeispiel der Stadt Hamburg das Potenzial der Nachverdichtung durch Aufstockung untersucht. Ausgangslage bildet die These, dass drei- bis viergeschossige Siedlungsbauten der 1950er- und 1960er-Jahre aufgrund ausreichender Lastreserven und der Abstände zu angrenzender Bebauung gute Voraussetzungen für ein- bis zweigeschossige Aufstockungen bieten. Untersuchungsgegenstand sind Mehrfamilienwohngebäude Hamburger Wohnungsbaugenossenschaften. Der Aufsatz soll Entscheidungsgrundlagen für zukünftige Aufstockungsvorhaben auf drei- bis viergeschossigen Siedlungsbauten zur Verfügung stellen. Die Aufstockungspotenzialanalyse erfolgt in drei Betrachtungsebenen: Stadt, Gebäude und Konstruktion. Auf der Ebene Stadt wurde das quantitative Potenzial für Wohnungsneubauten durch Aufstockung auf den o. g. Gebäuden anhand von digitalem Karten- und Bildmaterial untersucht und somit die Relevanz bestätigt. Für die Gebäudeebene wurden Wohngebäudetypologien anhand von Bestandsplänen definiert. Auf der Ebene Konstruktion wurden anhand von Bestandsstatiken vorhandene Lastreserven analysiert. Ausgehend von der Wohngebäudetypologie sowie den rechtlichen und bautechnischen Vorgaben können mithilfe der formulierten Entscheidungsgrundlagen Annahmen zu Aufstockungsmöglichkeiten getroffen und Handlungsoptionen hergeleitet werden.

Roof extension of residential buildings from the 1950s to the 1960s - a potential analysis based on housing cooperatives in Hamburg
Facing a constant growing number of households accompanied by a high demand for housing as well as an enormous consumption of land and resources by new buildings, the city of Hamburg is used as a case study to investigate the potential of redensification by roof extensions in this research. It is based on the thesis, that three- or four-storey buildings of the 1950s and 1960s offer highly effective conditions for one- or two-storey roof extensions due to their sufficient load reserves and their distances to adjacent buildings. Multi-family residential buildings of Hamburg's housing cooperatives seem to fulfil those requirements and are therefore object of this investigation. The analysis follows three levels of consideration: city, building and construction. The first level examines the potential of quantity for adding roof extensions by analyzing digital maps and images. At the next level the building typologies are defined by existing as-built plans. Afterwards the construction level aims to analyze the existing load reserves by using as-built statics. Finally, by taking legal and technical guidelines into consideration, the results aim to show unused potential for housing and provide a basis of decision making and courses of action for roof extensions.

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Droese, S.; Gunkler, E.; Niemann, P.; Bodendiek, P.; Riese, A.Aufständerungen der Talbrücken Arensburg, Luhden, Oelbergen, Schermbeck A und B der BAB A 2. Materialuntersuchungen und Ertüchtigungsmaßnahmen an den NatursteinbrückenBautechnik6/1999445-458Fachthemen

Kurzfassung

Die Autobahn A 2 zwischen Hannover und dem Ruhrgebiet wird zur Zeit von vier auf sechs Fahrspuren ausgebaut. Die vorhandenen Naturstein-Gewölbebrücken erhalten einen neuen aufgeständerten Überbau, der eine Richtungsfahrbahn trägt. Als erste wurde die Talbrücke Arensburg 1990/91 in dieser Form aufgeständert. Nach den positiven Erfahrungen wurden auch bei vier weiteren Brücken diese Umbauarbeiten durchgeführt. Die Lasten der aufgeständerten neuen Überbauten werden in den wenig tragfähigen Füllbeton über den Pfeilerköpfen eingeleitet. Im Füllbeton vorhandene Hohlräume waren daher mit Zementleim zu verfüllen. Der Aufsatz beschreibt die Maßnahmen zur Verfestigung des Füllbetons und die dafür durchgeführten Untersuchungen.

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Auftakt zu Jugend forscht 2017Stahlbau10/2016676Aktuell

Kurzfassung

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Uhlemann, JörgAuftakt zur neuen Stahlbau-RichtlinieStahlbau1/201793-94Aktuell

Kurzfassung

Keine Kurzfassung verfügbar.

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