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Mehr deutsches Öl und Gas als geschätztBauphysik2/199865Aktuelles

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Weltgrößtes Solarstromkraftwerk geplantBauphysik2/199865Aktuelles

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Strom aus dem "Energieverstärker"? EU befürwortet Bau eines DemonstrationsreaktersBauphysik2/199866-67Aktuelles

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Fernwärmeversorgung im WandelBauphysik2/199867Aktuelles

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Wechsel an der VDEW-SpitzeBauphysik2/199868Persönliches

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Prof. Dr.-Ing. Horst Bossenmayer - Neuer Präsident des Deutschen Instituts für BautechnikBauphysik2/199868Persönliches

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Künzel, W.Warum sich Wärmedämm-Verbundsysteme durchgesetzt haben - Vergleiche mit anderen WandkonstruktionenBauphysik1/19982-8Fachthemen

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Seit Anfang der sechziger Jahre kommt die unter dem Namen Wärmedämm-Verbundsystem (WDVS) bekannte Außendämmung von Wänden zur Anwendung. Zunächst nur mit Polystyrol-Hartschaum als Dämmung in Verbindung mit Kunstharzputzen bekannt, werden heute auch hydrophobierte Mineralwolleplatten und mineralische Putze, neuerdings auch keramische Bekleidungen verwendet. Dieses Dämmsystem hat sich in den vergangenen Jahzehnten nicht nur zur Sanierung von Altbauten, wondern auch im Neubaubereich bewährt. Es ist eine wirtschaftliche Maßnahme zur Erzielung hoher Wärmedämmung mit geringer Schadensquote.

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Schulgebäude in Stuttgart ist jetzt NiedrigenergiegebäudeBauphysik1/19988Aktuelles

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Kießl, K.Untersuchungen zur vereinfachten Laborprüfung der Fugenüberbrückungsfähigkeit von Wärmedämm-VerbundsystemenBauphysik1/19989-17Fachthemen

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Werden Wärmedämm-Verbundsysteme (WDVS) auf Untergründe mit bewegungsaktiven Rissen oder Fugen aufgebracht, so besteht das Risiko der Rißbildung im Putzsystem über der Untergrundfuge. Die Fähigkeit von WDVS, Aufweitungen von Untergrundfugen problemlos zu überbrücken, hängt von den Elastizitäts-, Relaxations- und Verformungseigenschaften des Gesamtsystems im Verbund ab. Es wird ein spezieller Kleinprüfkörper entwickelt, der eine realitätsnahe Untersuchung der Vorgänge im WDVS zuläßt und somit eine relativ einfache Laborprüfung der Fugenüberbrückungsfähigkeit ermöglicht. Die Ergebnisse liefern plausible Informationen zu Relaxations-, Verformungs- und Entfestigungseffekten im gesamten WDVS-Querschnitt. Die Feststellungen bezüglich des Auftretens bzw. Nichtauftretens von Rissen im Putzsystem entsprechen praktischen Erfahrungen.

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Künzel, H. M.Austrocknung von Wandkonstruktionen mit Wärmedämm-VerbundsystemenBauphysik1/199818-23Fachthemen

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Wärmedämm-Verbundsysteme (WDVS) sorgen gleichzeitig für den Wärme- und Witterungsschutz von Außenbauteilen. Je nach ihrer Beschaffenheit stellen sie jedoch auch ein unterschiedlich großes Trocknungshindernis für die anfangs vorhandene Baufeuchte im Wandbildner dar. durch Freilandversuche und begleitende rechnerische Untersuchungen wird der Einfluß von WDVS mit Mineralwolle und Polystyrol-Hartschaum auf das Austrocknungsverhalten des darunterliegenden Mauerwerks ermittelt. Bei wenig dämmendem, innen verputztem Mauerwerk spielt die Art des WDVS für die Austrocknungszeit eine eher untergeordnete Rolle. Bei dämmendem Mauerwerk oder raumseitig dampfdichten Schichten sind Mineralwolle-WDVS günstig, da eine relativ rasche Trocknung nach außen gewährleistet bleibt.

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Größte Windkraftanlage im BinnenlandBauphysik1/199823Aktuelles

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Windstrom steigt weltweit auf 10 Mrd. kWhBauphysik1/199823Aktuelles

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Riechers, H.-J.Befriedigt die derzeitige Normensituation auf dem Gebiet der Wärmedämm-Verbundsysteme? Zum aktuellen Stand der Normung und ZulassungBauphysik1/199824-26Fachthemen

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Als bewährte Baustoffe sind Wärmedämm-Verbundsystem (WDVS) normungsfähige Produkte. Bedingt durch eine Änderung der Landesbauordnungen ist das bauaufsichtliche Prüfzeichen entfallen. Daher sind bis zum Vorliegen von Normen allgemeine bauaufsichtliche Zulassungen erforderlich. In Europa ist die Situation ähnlich: Obwohl auch hier Einvernehmen über die Vorrangigkeit europäischer Normen besteht, hat die europäische Zulassungsorganisation EOTA die Arbeit an einer Zulassungsrichtlinie begonnen, wobei der Auftrag der Europäischen Kommission (Mandat) eine Beschränkung auf innovative Systeme enthält.

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Setzler, W.1957-1997 - 40 Jahre Praxiserfahrung mit Wärmedämm-VerbundsystemenBauphysik1/199827-29Fachthemen

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Über die in den vergangenen 40 Jahren mit Wärmedämm-Verbundsystemen gemachten Erfahrungen wird aus der Sicht des Fachverbandes Wärmedämm-Verbundsystem e. V. berichtet.

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Stromeinspeisungsgesetz: Bundesrat präzisiert "Härteklausel"Bauphysik1/199829Aktuelles

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Heizen ohne Schadstoffe: Der flammenlose BrennerBauphysik1/199830-31Aktuelles

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Bußmann, W.3. Symposium Erdgekoppelte WärmepumpenBauphysik1/199831-32Berichte

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Regenerative Energien: Etwa 4,5 % des Stroms aus Wasser, Sonne, Wind und BiomasseBauphysik1/199831Aktuelles

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Kukuck, H.VDEW-Symposium für Wirtschaftsjournalisten: Regenerative als ZukunfsoptionBauphysik1/199834-35Berichte

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Persönliches Präsidentenwechsel im Deutschen Institut für Bautechnik in BerlinBauphysik1/199835-36Persönliches

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Prof. Dr.-Ing. habil. Karl Gösele 85 JahreBauphysik1/199836Persönliches

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Personelle Veränderungen in der VDI-Gesellschaft BautechnikBauphysik1/199836Persönliches

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Hauser, G.; Otto, F.Auswirkungen eines erhöhten Wärmeschutzes auf die Behaglichkeit im SommerBauphysik6/1997169-176Fachthemen

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Nach einer prinzipiellen Beurteilung der Wirkung der Wärmedurchgangskoeffizienten auf den Wärmestrom wird anhand von vier Gebäuden die Wirkung des Wärmedurchgangskoeffizienten auf die sommerlichen Raumtemperaturen unter Verwendung einer Übertemperaturgradtagzahl dargestellt. Es zeigt sich, daß die Häufigkeit und Intensität einer Überschreitung der Raumtemperatur von 26 °C mit zunehmendem Wärmeschutz in allen Fällen deutlich abnimmt. Eine Verbesserung des baulichen Wärmeschutzes erhöht somit auch die Behaglichkeit im Sommer.

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Spezialisten des Facility ManagementsBauphysik6/1997176Aktuelles

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Papadopoulos, A. M.; Aravantinos, D.Sanierung von öffentlichen Bürogebäuden: Ein bauphysikalisches Problem mit energiewirtschaftlicher LösungBauphysik6/1997177-185Fachthemen

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Der durchschnittliche Energieverbrauch in öffentlichen Gebäuden liegt in Griechenland zwischen 140 und 210 kWh/m², im Durchschnitt bei 185 kWh/m². Verantwortlich dafür ist der Mangel an Wärmedämmung. Die Untersuchung von 30 typischen öffentlichen Gebäuden hat zu einer Reihe von Sanierungsmaßnahmen geführt, verwaltungsmäßigen und gesetzgeberischen sowie baulichen. Die wichtigsten baulichen Maßnahmen betreffen den Ersatz der Fenster, die nachträgliche Wärmedämmung der Gebäudehülle und den nachträglichen Sonnenschutz. Ebenso ist eine Erneuerung der Heizungssysteme notwendig. Es ist ein Planungskonzept für die erforderlichen Sanierungsarbeiten erarbeitet worden, nach dem sich teure Fensterwechsel von den Einsparungen, die durch nicht so kostenintensive Arbeiten, wie z. B. Flachdachwärmedämmung, ermöglicht werden, finanzieren lassen. Dieses Konzept mit beschränkten Investitionen wird über einen bestimmten Zeitraum als energiewirtschaftlich sinnvoll betrachtet.

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