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Autor(en)TitelZeitschriftAusgabeSeiteRubrik
Walraven, Joostfib Model Code for Concrete Structures 2010: mastering challenges and encountering new onesStructural Concrete1/20133-9Technical Papers

Kurzfassung

The Model Code for Concrete Structures 2010 is a recommendation for the design of structural concrete, written with the intention of giving guidance for future codes. As such, the results of the newest research and development work are used to generate recommendations for structural concrete at the level of the latest state of the art. While carrying out this exercise, areas are inevitably found where information is insufficient, thus inviting further study. This paper begins with a brief introduction to the new expertise and ideas implemented in fib Model Code 2010, followed by a treatment of areas where knowledge appeared to be insufficient or even lacking and where further research might be useful.

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Baird, Andrew; Palermo, Alessandro; Pampanin, StefanoFaçade damage assessment of concrete buildings in the 2011 Christchurch earthquakeStructural Concrete1/20123-13Articles

Kurzfassung

The magnitude 6.3 earthquake that struck Christchurch on 22 February 2011 caused widespread damage throughout Christchurch's central business district (CBD), where a large proportion of the building stock consists of reinforced concrete (RC) buildings. Damage to the façades of these buildings was a clear contributor to overall building damage. This paper presents the damage assessment of the façade systems of these RC buildings. A survey of 173 RC buildings in the Christchurch CBD is conducted here, focusing on the damage to the façade systems of the buildings. The survey covers only buildings greater than three storeys in height, excluding the majority of unreinforced masonry façades, the damage to which has been well documented. The façade type and modularity is classified for each system, as well as the connection type where possible. The level of damage to each façade is determined in terms of the following performance levels: Operational, Immediate Occupancy, Life Safety and High Hazard. Further investigation is also made into three precast concrete panel systems. These case studies examine the damage, detailing and construction practice of each particular system.

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Sakai, KojiSustainabilityStructural Concrete1/20113-4Editorials

Kurzfassung

Keine Kurzfassung verfügbar.

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Feigenspan, DietmarWarum latente Aggressionen die Vertragsparteien viel Geld kostenUnternehmerBrief Bauwirtschaft12/20183-8Berichte

Kurzfassung

Es geht im Bauwesen um sehr viel Geld. 90 Prozent des Erfolgs gehen dabei auf die Psychologie zurück, weil die Emotionen der beteiligten Personen Termine, Kosten und Qualitäten bestimmen. Das Ergebnis eines Bauvorhabens wird vom Denken der Protagonisten beeinflusst. Aggressionen sind dabei hinderlich und teuer. Es ist insofern sehr nützlich zu wissen, wo Aggressionen herkommen, welche Arten es davon gibt, welche Rolle das Unterbewusstsein dabei spielt und wie man das Wissen darüber nutzen kann, um eine harmonische Bauabwicklung zu erschaffen. Dieser Artikel kann insoweit Ihr Leben verändern, also lesen Sie weiter!

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Groß, TillAdjudikation: Möglichkeiten und Grenzen im BauwesenUnternehmerBrief Bauwirtschaft11/20183-8Berichte

Kurzfassung

Gerichtsprozesse dauern ewig und verbrennen eine Menge Geld. Die Bauwirtschaft ebenso wie Auftraggeber sind insoweit stetig auf der Suche nach Alternativen, wie Problemfälle am Bau ohne Gericht gelöst werden können. Ein Begriff, der immer wieder in diesem Zusammenhang mit außergerichtlichen Streitbeilegungsverfahren auftritt, ist die “Adjudikation”. Die im August 2017 am Karlsruher Institut für Technologie im Auftrag des Hauptverbandes der Deutschen Bauindustrie e.V. erstellte Studie “Möglichkeiten und Grenzen der Adjudikation als Verfahren der außergerichtlichen Streitlösung im Bauwesen" [1] liefert eine gut recherchierte Darstellung der aktuellen Situation, mehr als zwanzig Jahre nach der gesetzlichen Einführung der Adjudikation in Großbritannien über den HGCRA (1996). Sie zeigt sowohl die Möglichkeiten als aber auch die Grenzen dieser außergerichtlichen Streitbeilegungsform in der deutschen Baupraxis auf.

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Lacirignola, StefanoModernisierung der Bahn im laufenden BetriebUnternehmerBrief Bauwirtschaft10/20183-8Berichte

Kurzfassung

Fahrassistenzsysteme - bei diesem Stichwort denkt fast jeder unwillkürlich an das selbstfahrende Auto der Zukunft. Ohne Elektronik und digitale Vernetzung wäre autonomes Fahren ein Ding der Unmöglichkeit. Noch ist die technische Entwicklung nicht ausgereift, doch elektronische Helfer kommen längst auch in anderen Fortbewegungsmitteln zum Einsatz. Bei der Deutschen Bahn (DB) werden mechanische und elektromechanische Stellwerksanlagen nach und nach durch ihre elektronischen Pendants ersetzt. So lassen sich Weichen und Signale künftig aus kilometerweiter Entfernung per Mausklick schalten und zum großen Teil auch automatisieren. Gleichzeitig wird die Geschwindigkeit der Züge überwacht und notfalls - wie beim Fahrassistent - automatisch gebremst. Eines der größten elektronischen Stellwerke Deutschlands entsteht seit 2016 in Osnabrück. Die gesamte bauliche Infrastruktur für den Abschnitt 2200 des Mammutprojekts realisiert LEONHARD WEISS. Das familiengeführte Unternehmen ist seit über einem Jahrhundert eine feste Größe im Gleisbau.

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Mechtcherine, Viktor; Nerella, Venkatesh Naidu3-D-Druck mit Beton: Innovation mit HerausforderungenUnternehmerBrief Bauwirtschaft9/20183-8Berichte

Kurzfassung

Die Entwicklung digitaler Betondruckverfahren zur Herstellung von Betonbauteilen direkt auf der Baustelle oder im Fertigteilwerk ist ein entscheidender Schritt auf dem Weg zur Einführung des Industrie-4.0-Konzepts in das Bauwesen, von der bereits existierenden digitalen Bauplanung (CAD, BIM) bis hin zur digitalen Fertigung. Das technologische und wirtschaftliche Potenzial des digitalen Betonbaus wurde inzwischen von vielen am Bau Beteiligten und Forschern erkannt; der Umfang von Innovationsaktivitäten auf diesem Gebiet steigt von Monat zu Monat. Auf Extrusion basierende Verfahren sind derzeit für den 3-D-Druck mit Beton am häufigsten verwendet und weisen auch das größte Potenzial im Hinblick auf die Überführung der neuen Technologie in die Baupraxis auf. Dabei stehen jedoch zahlreiche Herausforderungen bezüglich Materialentwicklung und -prüfung, Bemessung, Maschinentechnik und vieles mehr an.

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Schalk, GüntherWenn der Auftraggeber beim Nachtrag nachtragend ist...UnternehmerBrief Bauwirtschaft8/20183-8Berichte

Kurzfassung

Nachträge sind in der Baupraxis nun wirklich nichts Außergewöhnliches. Dennoch sorgen sie nicht nur bei Bauleuten, sondern auch bei Auftraggebern und Baurechtlern für intensive Beschäftigung. Nähern sich die Vertragsparteien nicht außergerichtlich nah genug an, um eine Kompromisslösung zu finden, wird es besonders schwierig: Ist ein Nachtrag erst einmal bei Gericht aufgeschlagen, brauchen alle Beteiligten nicht unerheblich Geld - aber vor allem Geduld und einen langen Atem. Was macht dieses Phänomen “Nachtrag” aus? Der UBB betrachtet dieses komplexe Thema nicht nur aus rechtlicher Perspektive und gibt Praxistipps. Vielmehr zeigt der Beitrag auf, dass häufig nicht die rechtlichen Fragen die entscheidenden Hürden darstellen, sondern vielmehr die zwischenmenschliche Komponente.

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Ehrbar, HeinzBIM im Untertagebau: Erwartungen aus Sicht des BauherrnUnternehmerBrief Bauwirtschaft7/20183-8Berichte

Kurzfassung

Die Digitalisierung des Bauwesens schreitet zügig voran. Bis Ende 2020 sollen gemäß dem Stufenplan des Bundes alle neuen Infrastrukturprojekte mit Building Information Modeling (BIM) geplant werden. Was bedeutet diese Herausforderung für die Untertagebauprojekte? Sie unterscheiden sich von den Hochbauten insbesondere dadurch, dass es sich in der großen Mehrheit um eine Kombination langer, linearer Bauten handelt (Tunnel, Stollen, Schächte) mit Bauten mit stark variablen Querschnitten (Kavernen, Aufweitungs-/Verengungstrompeten etc.). Untertagebauten werden in und mit einem Baumaterial gebaut, welches trotz aller Vorausuntersuchungen kaum je vollständig bekannt ist. Digitale Modelle müssen deshalb in der Lage sein, komplexe, großflächige lineare Strukturen mit variablen Querschnitten abzubilden, aber auch die Kenntnisse, bzw. den Grad der fehlenden Erkenntnisse über den Baugrund, phasengerecht wiederzugeben. Damit dies gelingt, gilt es noch viel Entwicklungsarbeit zu leisten, um der Digitalisierung im Untertagebau zum Durchbruch zu verhelfen.

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Bauer, ThomasVom "Lose-Lose-Dilemma" zum "Win-Win-Prinzip"UnternehmerBrief Bauwirtschaft6/20183-8Berichte

Kurzfassung

In den vergangenen Jahren sind massive Probleme bei Großprojekten in einem derartigen Maße angestiegen, dass dies nicht mehr tolerabel ist. Mit dem Phänomen haben sich viele beschäftigt, so auch eine Kommission Großprojekte, die vom damaligen Bundesminister Ramsauer einberufen und von Bundesminister Dobrindt zu Ende geführt wurde. Es geht um eine Problematik, die in den letzten Jahrzehnten aus vielen Gründen immer schlimmer geworden ist. Nur in der kürzesten Vergangenheit hat sich eine kleine Bewegung hin zum Positiven entwickelt - eine Bewegung, die viele weiter anschieben müssen, dass es wieder wirklich Spaß und Freude bereiten kann, bauen zu dürfen.

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Hierl, MartinInnovation durch vorgefertigte Segmente beim BrückenbauUnternehmerBrief Bauwirtschaft5/20183-8Berichte

Kurzfassung

Innovationen bilden die Grundlage für Effizienzsteigerung. Im Brückenbau können innovative Bauweisen dazu beitragen, die in den nächsten Jahrzehnten anstehenden Sanierungs- und Ersatzbaumaßnahmen zu bewältigen. In diesem Beitrag wird der Schwerpunkt auf Segmentbrücken gelegt. Hierzu werden bereits erstellte bzw. geplante Pilotprojekte beschrieben, Weiterentwicklungen erläutert und die Segmentbauweise hinsichtlich ihrer Leistungsfähigkeit im Lebenszyklus mit den beiden “klassischen” Bauweisen der Verbundfertigteilbrücken und Spannbetonbrücken verglichen. Für die Betrachtung wurden in [3] sowohl Herstellungs-, Nutzungs- und Rückbaukosten als auch die finanziellen Auswirkungen auf Verkehrsteilnehmer und die Bevölkerung beleuchtet. Die ganzheitliche Bewertung kann die Entscheidungsfindungen von Bauherren, Planern und Ausführenden unterstützen.

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Kurz informiert: UnternehmerBrief Bauwirtschaft 4/2018UnternehmerBrief Bauwirtschaft4/20183Kurz informiert

Kurzfassung

BVMB fordert frühzeitige Vorratsplanung
Bau zieht positive Jahresbilanz 2017
Baufirma gewinnt Arbeitgeberwettbewerb

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Schalk, GüntherNeues Baurecht 2018: Wo sind die Knackpunkte in der Praxis?UnternehmerBrief Bauwirtschaft3/20183-7Berichte

Kurzfassung

Seit nunmehr gut zwei Monaten ist das neue Bauvertragsrecht in Kraft - Zeit für eine erste Zwischenbilanz. Haben sich die düsteren Prophezeihungen vieler kritischer Zeitgenossen erfüllt oder ist alles halb so wild? Welche ersten Erfahrungen hat die Bauwirtschaft mit den neuen Regelungen gemacht? Sind jetzt alle Fragen geklärt, die den “Usern” bis jetzt auf den Nägeln gebrannt haben? Der UBB greift die Knackpunkte auf und gibt Tipps, wie sie in der Praxis gelöst werden können. Und natürlich geht es um eine Glaubensfrage: VOB-Vertrag - ja oder nein? Die Fragen werden die Bauwirtschaft noch länger beschäftigen: Frühestens in fünf Jahren will der Gesetzgeber über Änderungen und Korrektur am neuen Recht nachdenken.

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Jösch, GünterBauen mit Mietsystemen und RaummodulenUnternehmerBrief Bauwirtschaft2/20183-8Berichte

Kurzfassung

Die demographische Entwicklung in Deutschland und in der Welt, die Begrenztheit an Ressourcen sowie die Beschleunigung der wirtschaftlichen Prozesse und Abläufe erfordern auch von den am Bau Beteiligten und damit von den bauseits eingesetzten Systemen immer höhere Flexibilität und Mobilität. Diese Ansprüche machen auch ein Umdenken beim Einsatz von Bauformen und Bauarten notwendig. Modulgebäude könnten eine Lösung darstellen. Modularisierte und industriell vorgefertigte Systeme können dem in besonderem Maße gerecht werden.

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Malkwitz, Alexander; Schneider, Christin; Bartholomé, Georg; Aghazadeh, Ayosha; Schaffrath, KathrinFertighaus contra Massivhaus - wer hat die Nase vorn?UnternehmerBrief Bauwirtschaft1/20183-7Berichte

Kurzfassung

Gemäß einer empirischen Untersuchung des Statistischen Bundesamtes ist die Zahl der Neubauten von Fertighäusern in den letzten Jahren stetig gestiegen [1]. In einer Studie des Instituts für Baubetrieb und Bauwirtschaft an der Universität Duisburg-Essen wurden verschiedene Bauweisen des Fertigteilbaus im Vergleich zu Massivbauten auf die Akzeptanz und Wahrnehmung von Endkunden hin untersucht. Modularisierte Fertighäuser in Holz- sowie Stahlbauweise wurden hinsichtlich bauphysikalischer Eigenschaften wie unter anderem Brandschutz, Wärmeschutz, Energieeffizienz, Schallschutz, Wohngesundheit, Umweltschutz und Individualität beleuchtet. Im Anschluss wurde die jeweilige Wahrnehmung der Endkunden erfasst und mit den objektiven Faktoren in Bezug gesetzt. Fazit: Es bestehen weitläufig Vorurteile und Vorbehalte gegenüber Fertighäusern in der Bevölkerung, die subjektiv geprägt sind.

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Maurer, Michael; Zellhuber, MarioErdarbeiten ohne Beschädigung von Kabeln und LeitungenUnternehmerBrief Bauwirtschaft12/20173-8Berichte

Kurzfassung

Die Abhängigkeit der Industriegesellschaft von Datennetzen und vielen anderen Spartensystemen sowie deren Bedeutung für Wirtschaft und Gesellschaft zeigt sich auf der Kehrseite beim Funktionsausfall, der jährlich wirtschaftliche Schäden und Folgekosten in Millionenhöhe verursacht und insbesondere bei der Beschädigung von Starkstrom- und Gasleitungen zu einer Gefährdung von Menschen führt. Je größer die Bedeutung derartiger Leitungen, desto dramatischer sind die Folgen von Ausfällen, wenn sie bei Erd- oder Tiefbauarbeiten beschädigt oder zerstört werden. Umso wichtiger wird es für Baufirmen, bei derartigen Arbeiten zu wissen, was sie zu beachten haben und wie sie richtig agieren.

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Schäfer, MatthiasCompliance versagt ohne werteorientierte FührungskulturUnternehmerBrief Bauwirtschaft11/20173-8Berichte

Kurzfassung

In einer europaweiten Unternehmensbefragung zur Wirtschaftskriminalität sorgt Deutschland für bedenkliche Ergebnisse. Wie halten es die Manager mit der Ethik und stimmt das Bild des ehrbaren Kaufmanns, das gerade in Deutschland so gerne gezeichnet wird? Diesen Fragen geht die Prüfungs- und Beratungsgesellschaft Ernst & Young in einer Studie nach, für die rund 4.100 Entscheidungsträger aus Unternehmen in 41 Ländern befragt wurden, davon 100 Manager aus Deutschland. So ist in dieser Studie, die Anfang April dieses Jahres vorgestellt worden ist, zu lesen, dass 43 % der Manager hierzulande Korruption in der Republik mittlerweile für weit verbreitet halten. Besorgniserregend stimmen die Antworten auf die Frage, wie man es selbst mit der Moral halte. 23 % der befragten deutschen Manager erklärten freimütig, dass sie für das eigene berufliche Fortkommen und eine höhere Bezahlung unethisch handeln würden. Um ihrem Unternehmen in wirtschaftlich schwierigen Zeiten zu helfen und Aufträge zu erhalten, würden sich laut dieser Erhebung 11 % der deutschen Manager zu Schmiergeldzahlungen hinreißen lassen. Selbst wenn diese Umfrage nach wissenschaftlichen Maßstäben nicht repräsentativ sein sollte, ist trotzdem erschreckend, mit welchem Verständnis in manchen deutschen Unternehmen in Leitungspositionen agiert wird.

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Mittelständische Bauwirtschaft formuliert ihre ForderungenUnternehmerBrief Bauwirtschaft10/20173-8Berichte

Kurzfassung

Die Würfel sind gefallen - der neue Bundestag ist gewählt, der uns, vorausgesetzt, es kommt nichts dazwischen, die nächsten vier Jahre begleiten und die Geschicke der Republik lenken wird. Der Start in eine neue Legislaturperiode ist traditionell auch der Zeitpunkt, in dem Ziele und Wünsche von vielen Seiten formuliert werden. Die mittelständischen Baufirmen bilden in Deutschland unbestritten das Rückgrat der Bauwirtschaft. Die Bundesvereinigung Mittelständischer Bauunternehmen e.V. (BVMB) als deren Interessensvertretung hat entsprechend ihre Vorstellungen und Wünsche formuliert, die sie der neuen Bundesregierung und dem Parlament für die neue Periode mit auf den Weg geben möchte. Der UBB stellt die Forderungen im Einzelnen vor.

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Nolden, MatthiasInnovative Unternehmen brauchen innovative PersonalstrategienUnternehmerBrief Bauwirtschaft9/20173-8Berichte

Kurzfassung

Innovative Bauunternehmen benötigen innovative Strategien. Grundvoraussetzung ist, dass die Unternehmensstrategie innovationsorientiert aufgesetzt wird. Dies muss sich auch in der Personalstrategie fortsetzen, indem diese einen starken Innovationsbezug aufweist. Große Unternehmen wie Baukonzerne beschäftigen sich ausgiebig mit der Erstellung einer geeigneten Personalstrategie; kleine und mittelständische Bauunternehmen (KMU) hingegen verwenden bisher in der Regel nicht allzu viel Zeit darauf. Ein Fehler, wie sich vielfach erst zeigt, wenn es fast schon zu spät ist.

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Spengler, Arnim J.; Ehlers, Johann; Bruckmann, Tobias; Ali, Koshi; Malkwitz, AlexanderBauen mit (teil-)automatisierten Herstellungsverfahren?UnternehmerBrief Bauwirtschaft8/20173-8Berichte

Kurzfassung

Die Bauindustrie verfolgt stetig das Ziel, die Abläufe der Erstellung von Bauwerken weiter zu optimieren. Bauen ist und bleibt aber die Herstellung von Unikaten. Gibt es dennoch Möglichkeiten, sinnvoll und effektiv Automatisierung einzusetzen? In diesem Artikel werden verschiedene technologische Ansätze zur (teil-)automatisierten Bauwerkserstellung vorgestellt und analysiert. Weiter werden die Systeme, die momentan entwickelt werden bzw. auf dem Markt vorhanden sind, hinsichtlich ihrer technischen Eigenschaften, Anwendbarkeit und Kosten bewertet.

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Schalk, GüntherBewusstsein der Beschäftigten für Arbeitsschutz stärkenUnternehmerBrief Bauwirtschaft7/20173-8Berichte

Kurzfassung

Die Zahl der Arbeitsunfälle ist zwar in den vergangenen Jahrzehnten stetig zurückgegangen. Dieser Trend hat sich in den jüngsten Jahren allerdings verlangsamt. Für die Berufsgenossenschaft Bau (BG BAU) war das Grund genug, mit einem neuen Präventionsprogramm wieder einmal massiv alle Beteiligten auf die Gefahren am Bau und die nötigen Präventionsmaßnahmen hinzuweisen. Jeder Unfall auf einer Baustelle, bei der ein Mensch zu Schaden kommt, ist ein Unfall zu viel. Allzu oft blenden Unternehmen wie Mitarbeiter die latenten Gefahren im Baualltag aus nach dem Motto: Was man täglich tut und jahrelang unfallfrei getan hat, kann ja praktisch nicht gefährlich sein. Das neue BG-Programm “BAU AUF SICHERHEIT. BAU AUF DICH.” bindet mehrere Verbände aktiv mit ein.

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Schalk, GüntherAb 2018 funktioniert das Bauen rechtlich anders als bisherUnternehmerBrief Bauwirtschaft6/20173-9Editorials

Kurzfassung

Kaum ein neues Gesetzeswerk hat in den vergangenen Jahren so viele Wellen geschlagen und die Gemüter erhitzt wie das neue Bauvertragsrecht. Nach jahrelanger Entstehungsgeschichte mit zum Teil heftigen Auseinandersetzungen hat im März der Deutsche Bundestag das neue Gesetzeswerk nach der zweiten und dritten Lesung beschlossen. Der Bundesrat hat - für viele durchaus überraschend - wenig später das Paket ohne Widerspruch durchgewunken. Zum 1.1.2018 tritt das neue Bauvertragsrecht in Kraft. Was ändert sich? Funktioniert das Bauen rechtlich künftig komplett anders als bisher? In der Bauwirtschaft herrscht Verunsicherung, und schon jetzt wird deutlich: So, wie das Gesetz beschlossen wurde, wird es in manchen Punkten mehr Fragen aufwerfen als Antworten geben. Der UBB gibt einen Überblick über die wichtigsten Fakten und Neuerungen.

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Hagen, Jan U.Fehlermanagement - warum Schuldzuweisungen nicht helfenUnternehmerBrief Bauwirtschaft5/20173-8Berichte

Kurzfassung

Wo gehobelt wird, fallen Späne, sagt der Volksmund. Davor ist auch der Bau nicht gefeit. Ob kleine oder große Baustelle: Fehler passieren. Nicht nur bei großen Unternehmensskandalen wie dem Neubau des Pannenflughafens, der Dauerbaustelle Berliner Flughafen BER, sollte der Blick nicht nur auf die Schäden und die Verantwortung für die Pannen gerichtet werden. Wünschenswert und hilfreich für alle Beteiligten - und insbesondere für die Baustelle - wäre vielmehr stattdessen ein Blick auf die Fehlerkultur, die zwar Fehler und Pannen nicht verhindern kann, aber die Konsequenzen minimiert. Der UBB zeigt Wege auf, das in den Griff zu bekommen.

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Schneider, Christoph Th.Notfall am Bau: Wenn der Chef in der Firma plötzlich ausfälltUnternehmerBrief Bauwirtschaft4/20173-8Berichte

Kurzfassung

Alle sind ersetzbar - außer man selber. Dies sehen die meisten Menschen auch im beruflichen Alltag so, mittelständische Bauunternehmer bilden keine Ausnahme. Der Laden läuft, man ist noch keine 80, man fühlt sich fit. Außerdem war medizinisch bis auf alle fünf Jahre mal eine Grippe noch nie etwas. Und seitdem hat man ohnehin keine Arztpraxis mehr von innen gesehen. Plötzliche Ausfälle - längerfristig oder für immer - das trifft nur die Anderen. Entsprechend selten liegen Pläne für einen plötzlichen Ausfall vor. Warum diese erforderlich sind und wie die Ausgestaltung erfolgt, zeigt der weitere Beitrag auf. Leider werden nämlich nicht selten insbesondere mittelständische Bauunternehmen völlig überrollt und überfordert, wenn der Chef als zentrale Figur des Betriebs plötzlich ausfällt - sei es durch eine schwere Krankheit, durch einen Unfall oder gar durch einen überraschenden Todesfall.

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Luithlen, Christoph; Janssen, RaimondVertragspartner insolvent? Strategien zum EigenschutzUnternehmerBrief Bauwirtschaft3/20173-8Berichte

Kurzfassung

Die Insolvenzanfechtung ist - mit ausdrücklichem gesetzgeberischen Willen - als äußerst scharfes Schwert gegen gläubigerseits ignorierte Kriseneintrittssignale von späteren Insolvenzschuldnern ausgestaltet. Die Anfechtungstatbestände der Insolvenzordnung (InsO) sind deshalb so gefährlich, weil sie nicht darauf Rücksicht nehmen, welchen Ertrag der Auftraggeber im konkreten Auftrag erwirtschaftet hat. Gegenstand von anfechtungsbedingten Rückzahlungsansprüchen des späteren Insolvenzverwalters des Schuldnerunternehmens sind nicht etwa die in jenem Auftrag erwirtschafteten Erträge, sondern - ohne Rücksicht auf die bereits investierten Eingangsleistungen - die erhaltenen Zahlungen. Der UBB gibt einen Überblick über die Systematik.

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