Artikeldatenbank
Autor(en) | Titel | Zeitschrift | Ausgabe | Seite | Rubrik |
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Aufwertung des FH-Bauingenieurstudiums | Bautechnik | 7/2001 | 536 | Nachrichten | |
Krätzig, W. B.; Bottenbruch, H.; Harte, R.; Höffer, R.; Mark, P.; Niemann, H. | Aufwindkraftwerke - Solarstrom aus der Wüste | Bautechnik | 2/2010 | 116-119 | Berichte |
Aufwindkraftwerke zur solaren Stromerzeugung, erschwinglich - unerschöpflich - global. The Solar Updraft Tower - An Affordable and Inexhaustible Global Source of Energy (Schlaich, J., Bergermann, R., Schiel, W., Weinrebe, G.) | Bautechnik | 5/2005 | 336-337 | Bücher | |
Aufwärtstrend bei der deutsche Ziegelindustrie | Mauerwerk | 3/2011 | 131 | Firmen und Verbände | |
Novák, Balthasar; Boros, Vazul; Hauck, Claus-Dieter; Herrmann, Hansjörg; Koster, Gerhard | Aufzugsnachrüstung Österreichischer Platz - Ein Beispiel für die Herausforderungen beim Bauen im Bestand | Bautechnik | 7/2016 | 490-496 | Berichte |
KurzfassungIn den letzten Jahren hat das Bauen im Bestand, bzw. der Umbau der bestehenden Infrastruktur, immer mehr an Bedeutung gewonnen. Dies stellt nicht nur erhöhte Anforderungen an die Beteiligten am Bau, sondern erfordert auch einen fachlichen Austausch zwischen Planer, wissenschaftlichem Berater, Bauherr und ausführendem Unternehmen. Am Beispiel der Aufzugsnachrüstung am Österreichischen Platz in Stuttgart soll diese komplexe Wechselwirkung verdeutlicht werden. Für den barrierefreien Umbau dieser Stadtbahnhaltestelle musste eine vorgespannte Fertigteildecke im Verankerungsbereich der Spannglieder unter fließendem Kfz-Verkehr zurückgebaut werden. Hierzu waren die glatten Spannglieder neu zu verankern und die Vorspannkräfte an das veränderte statische System anzupassen. Die Maßnahme wurde durch die Montage von Dehnungsmessstreifen messtechnisch überwacht und es wurde bestätigt, dass durch die eingebauten Verankerungselemente die Vorspannkraft an den geplanten neuen Verankerungsstellen zielsicher wieder eingeleitet werden kann. Weitere wichtige baupraktische Herausforderungen waren zu bewältigen, wie z. B. die Herstellung der erforderlichen Oberflächenrauigkeit zwischen Alt- und Neubeton, die Betonage von Aufbetonschichten auf der Bauteilunterseite und das gezielte stellenweise Ausschalten der Vorspannung. x | |||||
Aufzugssanierung senkt Kosten | UnternehmerBrief Bauwirtschaft | 9/2010 | 20 | Verbände | |
Zenner, Harald; Hinkelmann, Karsten | August Wöhler (1819 -1914) - Begründer der Schwingfestigkeitsforschung - 200. Geburtstag | Stahlbau | 6/2019 | 594-601 | Berichte |
Kurzfassung2014 war der 100. Todestag von August Wöhler. Aus diesem Anlass entstand gemeinsam mit dem DVM Deutscher Verband für Materialforschung und -prüfung e.V. ein Buch über A. Wöhler [1], welches die Biografie, seine wissenschaftlichen Arbeiten, aber auch übergeordnete Themen wie die industrielle Revolution und die Entwicklung der Technik im 19. Jahrhundert beleuchtet. Nationale und internationale Tagungen zeigten (z. B. [2]), dass diese Themen von großem Interesse sind. Daher wurde nicht zuletzt wegen des 200-jährigen Geburtstages von A. Wöhler eine englische überarbeitete Fassung veröffentlicht [3]. x | |||||
Zenner, Harald; Hinkelmann, Karsten | August Wöhler - founder of fatigue strength research - On the 200th anniversary of August Wöhler's birth | Steel Construction | 2/2019 | 156-162 | Articles |
KurzfassungThe year 2014 marked the 100th anniversary of August Wöhler's death. On that occasion the authors wrote a book about his scientific work, his work on the safety of components and structures in the emerging industrial society, his life and his significance for the historical development in the field of fatigue strength of components and structures [1]. Those investigations were accomplished in cooperation with the DVM (German Association for Materials Research and Testing). As national and international events have shown [2], that book is of great interest. Therefore, an English version suggested itself, not least because of the 200th anniversary of Wöhler's birth in 2019. x | |||||
Augustinerkloster Erfurt - Wiederaufbau der Bibliotheksgebäude | Mauerwerk | 1/2012 | 44-45 | Berichte | |
Aus aktuellem Anlass: Datensicherheit im Architekturbüro | UnternehmerBrief Bauwirtschaft | 8/2010 | 15-17 | Architekten/Ingenieure | |
Gehring, Florian; Albrecht , Stefan; Homolka, Sarah; Leistner, Philip; Thome, Volker; Seifert, Severin | Aus Altbeton wird Beton - ein innovativer Recyclingansatz | Bauphysik | 5/2015 | 296-300 | Fachthemen |
KurzfassungAltbeton wird eine Rohstoffquelle der Zukunft sein und damit zur Nachhaltigkeit beitragen. In welche Richtung dies geschehen kann, wird in diesem Beitrag mithilfe von Ökobilanzergebnissen aus dem BMBF-Projekt “ELDYNTON - Elektrodynamische Fragmentierung von Altbeton“ erläutert. Hier wird Altbeton durch ein innovatives Recyclingverfahren ELDYNTON aufbereitet, um ein hochwertiges Recycling (Rückführung in den Betonkreislauf) der entstandenen Fraktionen zu gewährleisten. Eine entscheidende Voraussetzung ist die zerstörungsfreie Trennung von Zementstein und Gesteinskörnung. Die Methode der elektrodynamischen Fragmentierung beruht auf ultrakurzen Unterwasserentladungen und ermöglicht eine sortenreine Separierung. Unter dem Aspekt der Ressourcenschonung ist das Rückgewinnen von Rohstoffen via Recycling grundsätzlich wünschenswert, ob es sich jedoch unter dem Gesichtspunkt der Ökologie lohnt, muss näher untersucht werden. Hierzu wird die Methode der Ökobilanz (ISO 14040/44) herangezogen und die Ergebnisse mit den ökologischen Wirkungen der Primärbereitstellung verglichen. Bei gleicher Transportdistanz liegen die Emissionsäquivalente des ELDYNTON-Verfahrens in einigen Kategorien über denen der primären Bereitstellung. Müssen die Substitutionsgüter jedoch weiter als 125 km gegenüber denen des ELDYNTON-Verfahrens transportiert werden, schneidet das ELDYNTON-Verfahren in den betrachteten Wirkungskategorien besser ab. x | |||||
Gehring, Florian; Albrecht , Stefan; Homolka, Sarah; Leistner, Philip; Thome, Volker; Seifert, Severin | Aus Altbeton wird Beton - ein innovativer Recyclingansatz | Bauphysik | 5/2015 | 296-300 | Fachthemen |
KurzfassungAltbeton wird eine Rohstoffquelle der Zukunft sein und damit zur Nachhaltigkeit beitragen. In welche Richtung dies geschehen kann, wird in diesem Beitrag mithilfe von Ökobilanzergebnissen aus dem BMBF-Projekt “ELDYNTON - Elektrodynamische Fragmentierung von Altbeton“ erläutert. Hier wird Altbeton durch ein innovatives Recyclingverfahren ELDYNTON aufbereitet, um ein hochwertiges Recycling (Rückführung in den Betonkreislauf) der entstandenen Fraktionen zu gewährleisten. Eine entscheidende Voraussetzung ist die zerstörungsfreie Trennung von Zementstein und Gesteinskörnung. Die Methode der elektrodynamischen Fragmentierung beruht auf ultrakurzen Unterwasserentladungen und ermöglicht eine sortenreine Separierung. Unter dem Aspekt der Ressourcenschonung ist das Rückgewinnen von Rohstoffen via Recycling grundsätzlich wünschenswert, ob es sich jedoch unter dem Gesichtspunkt der Ökologie lohnt, muss näher untersucht werden. Hierzu wird die Methode der Ökobilanz (ISO 14040/44) herangezogen und die Ergebnisse mit den ökologischen Wirkungen der Primärbereitstellung verglichen. Bei gleicher Transportdistanz liegen die Emissionsäquivalente des ELDYNTON-Verfahrens in einigen Kategorien über denen der primären Bereitstellung. Müssen die Substitutionsgüter jedoch weiter als 125 km gegenüber denen des ELDYNTON-Verfahrens transportiert werden, schneidet das ELDYNTON-Verfahren in den betrachteten Wirkungskategorien besser ab. x | |||||
Schalk, Günther | Aus dem Berliner "Rostkreuz" wird ein moderner Bahnknoten | UnternehmerBrief Bauwirtschaft | 10/2011 | 17 | Berichte |
Haugwitz, Hans-Gerd; Fuchs, Bastian | Aus den "Bodenklassen" wird der "Homogenbereich" | UnternehmerBrief Bauwirtschaft | 10/2015 | 3-9 | Berichte |
KurzfassungDruckfrisch liegt jetzt die neue Ausgabe 2015 der ATV VOB Teil C vor. Eine für die Praxis bedeutsame Änderung hat sich bei der Beschreibung des Bodens als Baugrund ergeben. Die bekannten Boden- und Felsklassen sind weggefallen. Stattdessen sind nun ab sofort “Homogenbereiche” zu beschreiben. Das bedeutet für alle, die sich mit der Planung, Ausschreibung und Ausführung von Bauleistungen befassen, die “in die Tiefe gehen” - also mit dem Baugrund in Berührung kommen - eine gravierende Umstellung. Im UBB stellen wir die Änderungen vor und geben rechtliche und praktische Tipps zur Umsetzung. x | |||||
Eggert, H. | Aus der Arbeit des Auslegungsausschusses zu DIN 18 800 Stahlbau. | Stahlbau | 11/1996 | 459-461 | Berichte |
Aus der Fachvereinigung Leichtbeton wird der Bundesverband Leichtbeton | Beton- und Stahlbetonbau | 12/2006 | 1016 | Aktuelles | |
Hornig, U.; Meichsner, H.; Wolf, H.-D. | Aus der Forschung: Selbstdichtung von Trennrissen in Arbeitsfugen | Beton- und Stahlbetonbau | 8/1998 | 235-240 | Berichte |
KurzfassungFür ein Schweizer Tunnelprojekt sollte alternativ zum ursprünglich geplanten Einbau von Außenfugenbändern die Möglichkeit der Abdichtung unter Nutzung der Selbstdichtung untersucht werden. Dafür wurden an drei Probekörpern unter vorgegebenen Randbedingungen (0,3 mm konstante Rißbreite in der Arbeitsfuge, 0,25 bar Wasserdruck) Durchflußversuche durchgeführt. Die Arbeitsfugen waren vorher mit einer mineralischen Dichtungsschlämme beschichtet worden. Zu Vergleichszwecken wurde anschließend ein Prüfkörper mit einer gleichartigen, aber unbeschichteten Arbeitsfuge untersucht. Auf der Grundlage der natürlichen Verdunstungsbedingungen in einem Tunnel wurde ein Dichtheitskriterium abgeleitet. Danach gilt ein Riß als trocken, wenn die austretende Wassermenge für 1 m Rißlänge kleiner als 15,0 cm#/h ist. Innerhalb der ersten drei Wochen nach der Wasserbeaufschlagung erfüllten alle Prüfkörper dieses Kriterium. Im Rahmen der Untersuchungen wurde nachgewiesen, daß geschalte und mit Dichtungsschlämme beschichtete gerissene Arbeitsfugen anfänglich wasserführend sind, sich aber unter der Einwirkung des durchstömenden Wassers bei einem Wasserdruck von 2,50 m Wassersäule in zwei bis drei Wochen selbst abdichten. Die Selbstdichtung trat auch bei der nicht beschichteten Arbeitsfuge ein. Der Anfangsdurchfluß ist aber deutlich größer als bei der beschichteten Arbeitsfuge. Die Beschichtung der Arbeitsfuge verminderte den Wasserdurchfluß bis zur Selbstdichtung der Arbeitsfuge verminderte den Wasserdurchfluß bis zur Selbstdichtung ganz erheblich. Trotz der erfolgreichen Versuche wurde aus Gründen, die nicht im Dichtungsprinzip liegen, von einer Anwendung zunächst abgesehen. x | |||||
Salomon, Rainer; Wieland, Hans-Joachim | Aus der Forschung: Stahlbau 2/2012 | Stahlbau | 2/2012 | 168-170 | Aus der Forschung |
Kurzfassung• Walz- und Spaltprofilieren - Abschätzung des Produkt- und Marktpotentials der neuen Zielprodukte (P 638) und Spaltprofilieren dünner Bleche - Herstellung und Weiterverarbeitung (P721) x | |||||
Aus der Forschung: Stahlbau 4/2015 | Stahlbau | 4/2015 | 290-293 | Aus der Forschung | |
KurzfassungStahlleichtverbund-Bauweise - Entwicklung, Optimierung und wirtschaftlicher Einsatz im Bauwesen (P 757) x | |||||
Aus der Forschung: Stahlbau 4/2017 | Stahlbau | 4/2017 | 374-377 | Aus der Forschung | |
KurzfassungFertigungs- und Instandhaltungsoptimierung bei Tragstrukturen von Offshore-Windenergieanlagen x | |||||
Aus der Forschung: Stahlbau 5/2015 | Stahlbau | 5/2015 | 366-367 | Aus der Forschung | |
KurzfassungOptimaler Einsatz von Hohlprofilen und Gussknoten im Brückenbau aus Stahl S355 bis S690 (P 816) x | |||||
Aus der Forschung: Stahlbau 5/2016 | Stahlbau | 5/2016 | 372-373 | Aus der Forschung | |
KurzfassungZukunft braucht Ingenieure und Ingenieure brauchen Zukunft x | |||||
Salomon, Rainer | Aus der Forschung: Stahlbau 9/2017 | Stahlbau | 9/2017 | 856 | Aus der Forschung |
KurzfassungErweiterung der Formänderungsgrenzen von höherfesten Stahlwerkstoffen bei Biegeumformprozessen durch innovative Prozessführung und Werkzeuge (P 930) x | |||||
Hegger, J.; Empelmann, M. | Aus der Forschung: Zentrische Zugversuche an hochfestem Beton - Vergleich mit Rißbreitenformeln | Beton- und Stahlbetonbau | 5/1998 | 139-142 | Berichte |
KurzfassungEs werden an Versuchskörpern aus hochfestem Beton Zugversuche ausgeführt. Die festgestellte Rißbildung und Rißentwicklung werden mit bekannten Ansätzen für Normalbeton verglichen. x | |||||
Stiglat, Klaus | Aus der Frühzeit des Betonbaus | Bautechnik | 7/2012 | 484-491 | Berichte |
KurzfassungAuf dem Weg vom hydraulischen Mörtel zum Stampfbeton kennzeichnen auf dem Festland nach wie vor einige Namen wichtige Streckenabschnitte: COINTEREAUX steht für die in seinen weit verbreiteten Schriften sorgfältig beschriebene Herstellung von feuerfesten ländlichen Bauten aus gestampften Erden; VICAT veranlasst mit seinem Erfolg, gezielt mit Wasserkalken “Beton” herzustellen, seinen Apologeten LEBRUN, diesen weiterzuentwickeln und bei Hochbauten und Brücken einzusetzen; COIGNET, ein Fabrikant und Chemiker, der sein ganzes Wirken und sein Lebenswerk der planmäßigen Herstellung eines Stampfbetons mit gezielten Eigenschaften erfolgreich widmet, berücksichtigt LEBRUNs Vorarbeiten lediglich in einer Fußnote. LEBRUNs Einbettung in die Geschichte des Betons verdient wegen seiner Bauwerke eine Korrektur. x |